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Tipps für meine Bewerbung als Küchenhilfe?

Hi Leute ich bewerbe mich um einen Job als Küchenhilfe, Erfahrung bring ich mit und auch eine Bewerbung habe ich bereits geschrieben, was haltet ihr davon ? Habt ihr Verbesserungsvorschläge ? Vielen Dank im Voraus :)

Ich möchte mich hiermit bei Ihnen um die bei ihnen in der Dienstelle ausgeschriebene Stelle als Küchenhilfe bewerben. Das Stellenangebot hat mich sehr angesprochen, ermöglicht mir diese Stelle doch, meine Fähigkeiten für das Unternehmen XZY unter Beweis zu stellen.

Als Küchenhilfe habe ich schon für einige Betriebe gearbeitet sowohl in Kantinen und Großküchen wo ich meine Aufgaben durch Sauberkeit und richtiges umgehen mit Lebensmitteln erweitert und erfolgreich einsetzen konnte. Ich bin vielseitig einsetzbar sowohl in der kalten als auch in der warmen Küche und habe bei meinem jetzigen Arbeitgeber „Unternehmen xzy“ am XYZ Hauptbahnhof auch Erfahrungen in der Systemgastronomie sammeln können und zeichne mich dabei mit meinen Stärken wie Pünktliches erscheinen, Schnelligkeit und Teamfähigkeit aus.

Während meiner Tätigkeiten als Küchenhilfe habe ich bewiesen, dass ich auch unter Stress effizient meine Aufgaben löse. Ich verstehe meinen Job als Küchenhilfe so, dass der Erfolg meiner Tätigkeiten auch immer die Voraussetzung für die Qualität der Produkte und des Services ist.Da ich auch in der Freizeit sehr gerne selbst koche, bin ich mit den Abläufen der Lebensmittelverarbeitung sowie mit der Einhaltung der Lebensmittelhygiene vertraut. Mein Profil runden gute Umgangsformen sowie ein gepflegtes Äußeres ab.Schon jetzt freue ich mich auf eine Einladung von Ihnen und hoffe, Sie mit meiner Bewerbung überzeugt zu haben.

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attraktiver Arbeitskollege - war ich zu dreist?

Hallo Community,

ich bin schwul und habe einen Hetero-Arbeitskollegen, ein wenig jünger als ich (33), der auch eine Freundin hat. Er weiß, dass ich schwul bin. wir haben ein gutes Verhältnnis und haben thematisch sehr viel miteinander zu tun, er berührt mich auch manchmal kollegial (fasst mir an die Schulter oder stupst mich an oder so, was ich immer ganz schön finde)

Neulich, als ich ihm eine berufliche Frage gestellt habe, habe ich gesagt "Mein Schatz, sag mal ..." und ein anderes Mal hab ich gesagt "Du kannst deine Freundin von mir aus gern behalten." Die Sätze rutschen mir so raus, weil ich ihn halt attraktiv finde und auch seinen Charakter mag, und weil ich manchmal ein loses Mundwerk habe. Er geht nicht drauf ein und geht ansonsten nach wie vor ganz normal mit mir um (beantwortet mir einfach die Frage, stellt mir auch viele Fragen und wir arbeiten ganz normal weiter konstruktiv zusammen). Alle Kollegen in meinem Team (8 Leute) machen viele lockere Sprüche und machen witzige Bemerkungen zu den kleinen Schwächen, die jeder so hat.

Ich finde das, was ich gesagt habe, aber nicht angebracht. Seht ihr das auch so ? Mir ist es ja schon ein wenig peinlich. Soll ich mcih bei ihm entschuldigen oder es einfach drauf bewenden lassen?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Eine geförderte Ausbildung in einem Berufsbildungswerk ist doch für die Katz? Was haltet ihr von Berufsbildungswerken?

Vor ein paar Monaten hatte ich ab und zu mal Praktika in einem Berufsbildungswerk um anschließend eventuell eine Ausbildung dort beginnen zu können. Das habe ich dann aber entweder zum Glück oder zum Pech verhauen, da das Arbeitsamt meinte, dass ich erstmal meinen Gesundheitszustand in Ordnung bringen solle.

Auf jeden Fall habe ich dort zahlreiche schlechte Erfahrungen gehört. Die meisten, die dort eine 3-jährige Ausbildung abgeschlossen haben, sind direkt im Anschluss in eine Behindertenwerkstatt gegangen weil sie auf dem normalen Arbeitsmarkt keine Chance hatten. Einer davon hatte vorher einen mittelmäßigen Hauptschulabschluss und hat diese geförderte Ausbildung mit einem Notendurchschnitt von 2,2 abgeschlossen. Trotz der guten Ausbildung hatte er 2 Jahre danach immer noch keine Arbeit gefunden und musste letztendlich in eine Behindertenwerkstatt gehen wo er mittlerweile schon 7 Jahre ohne Bezahlung arbeitet.

Von einer anderen Person habe ich erfahren, dass sie sogar 2 Ausbildungen in geschütztem Rahmen gemacht hat. Die erste Ausbildung hatte sie als Köchin, aber hat die Ausbildung sehr schlecht mit 3,9 abgeschnitten. Für eine Förderausbildung ist das wirklich sehr schlecht gewesen, deshalb hat sie gleich danach noch eine Ausbildung im Berufsbildungswerk als Verkäuferin gemacht und diese Ausbildung hat sie mit 2,5 bestanden. Als sie mit der 2. Ausbildung fertig war, war sie mittlerweile schon 25 Jahre alt. Danach war sie erstmal 12 Jahre arbeitslos und musste immer wieder auf Kurse und Maßnahmen. Im Endeffekt hat sie bis zum 37.Lebensjahr nichts erreicht und wurde dann in eine Behindertenwerkstatt geschickt.

Ich habe auch von vielen anderen schlechten Erfahrungen gehört, wo die Menschen nach einer geförderten Ausbildung jahrelang arbeitslos waren oder gleich danach in eine Werkstatt geschickt worden. Die Einzelfälle die dann doch einen Job bekommen haben, können nur noch Teilzeit arbeiten und verdienen ihr Leben lang nur den Mindestlohn d.h., sie sind ihr Leben lang auf Aufstockungen angewiesen.

Das Jobcenter meint, ich sei unfähig um eine Ausbildung in geschütztem Rahmen beginnen zu können. Ich solle doch zuerst eine Langzeittherapie machen und danach 2 Jahre in eine stationäre Reha-Einrichtung gehen. Diese lange Tortur soll ich nur machen um danach fähig zu sein, eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk zu machen. Danach würde ich doch sowieso keinen Beruf bekommen und müsste bestimmt auch in so eine Behindertenwerkstatt oder mein Leben lang für Mindestlohn arbeiten.

Also wieso soll ich zuerst eine 6-jährige Tortur durchleben, um danach sowieso nur in geschütztem Rahmen arbeiten zu können und das Leben lang auf Gelder des Jobcenters angewiesen zu sein?

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Problem: Angst vor Ausbildung und zu wenig Gehalt! Was von beidem machen?

Bin im Moment in einer schwierigen Situation und weiß nicht wie ich mich entscheiden soll... Nächsten Monat fangen die Ausbildungen an und ich habe evtl die Möglichkeit als tiermedizinische Fachangestellte eine Ausbildung zu machen. Da verdient man aber so extrem wenig wenn man ausgelernt ist, dass man damit nicht alleine leben kann und abhängig von anderen ist (900 netto ca) Gleichzeitig habe ich mich an einer fernuni für Psychologie eingeschrieben und das könnte ich alternativ machen. Dort würde man als Einstiegsgehalt ausgelernt so (2800€ brutto) bekommen - also deutlich mehr als bei dem anderen Beruf. Das zu studieren dauert 5 Jahre bis man den Master hat! Die Ausbildung zur tmf würde für mich 2 statt 3 Jahre dauern, da ich Abitur habe. Jetzt würde man ja direkt sagen mach lieber das mit Psychologie aber mein Problem ist, dass ich ein schlimme Sozialphobie habe und die Befürchtung habe, dass ich mich nach dem Studium (wo ich 5 Jahre zuhause hocke und lerne) nicht mehr raus traue und den Beruf dann auch garnicht ausüben kann.. außerdem weiß ich auch nicht 100%ig ob mir das liegt. Die Ausbildung wäre für mich also wie eine Therapie weil ich da auch lerne mit Menschen umzugehen.... aber davon kann man nunmal sehr sehr schlecht leben. Desweiteren muss ich zur Berufsschule 2 Tage die Woche ne Stunde mit dem Zug fahren und 3 Tage die Woche 20 Minuten mit dem Auto zur Praxis. Die Ausbildung würde sich also sozusagen nur lohnen weil ich dann nach 2 Jahren für den Notfall was in der Hand habe und es evtl meiner Phobie hilft (weiß leider nicht wie stark es was bringen würde aber sie würde sich denke ich nicht wie bei dem Heimstudium verschlimmern). Nach der Ausbildung, wenn ich besser mit menschen umgehen kann müsste ich also was anderes studieren oder ne andere Ausbildung machen wo man mehr Geld verdient... das mit einem Studium wäre schwer da ich entweder vorher Sparen muss oder barfög beantragen muss weil meine Eltern mir nur eine Ausbildung finanzieren müssen. Für mich wäre die Ausbildung der Horror aber wenn die Phobie sich bessern soll muss ich mich mit sowas Früher oder später sowieso konfrontieren. Habe halt auch Angst das ich Psychologie 5 Jahre studiere und es mir dann nichts bringt weil ich mich nicht traue als Psychologe anzufangen.. wie wahrscheinlich ist es das es schlimmer oder besser wird? -----------------------------------------------------

Wie würdet ihr euch also entscheiden? Ausbildung als tmf oder studium (Psychologie)? Und wenn ja warum?

Vielen Dank für eure Antwort bin im Moment nämlich ziemlich ratlos :D

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Gehalt, Ausbildung, Sozialphobie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meine Meinung zählt nicht im Teammeeting, wie gehe ich damit um?

Immer wenn Teammeeting ist, zählt meine Meinung nichts. Ein Kollege meinte beim vorletzten mal als ich einen Verbesserungsvorschlag hatte: "mir egal, ich mache es trotzdem so" und als ich das letzte mal einen Vorschlag im Team hatte, hat mein Chef nicht etwa gesagt: "Sehr guter Vorschlag, können wir so machen" sondern er meinte: "den Vorschlag hatte ich auch schon" und "ich bringe das mal (in eine andere Runde) ein". Natürlich hat sich der Kollege im Teammeeting gleich ein schwachsinniges Gegenargument einfallen lassen warum mein Vorschlag nicht gut ist.

Oft ist es so dass mein Chef meine Beiträge ignoriert und den Redner jeweils vor mir anspricht. Also wenn vor mir Kollege A gesprochen hat und ich bin Kollege B und spreche danach, dann nimmt mein Chef Bezug auf Kollege A und ignoriert meinen Beitrag völlig.Das macht er mit anderen Kollegen natürlich nicht.

Ich fühle mich dadurch von meinem Chef behandelt wie Dreck.

Ich glaube auch im o.g. Text dass mein Chef gar nicht die Idee vorher schon hatte. Er sagt das einfach nur um nicht zugeben zu müssen dass meine Idee gut war. Es kotzt mich richtig gehend an.

Außerdem versucht mein Chef mir dauernd irgendwelche Probleme einzureden, worauf ich auch überhaupt keinen Bock habe. Ich sehe nicht ein mir irgend einen Blödsinn einreden zu lassen.

Wie gehe ich mit der Situation um? Habe ich keine Rechte? Nur weil ich vielleicht keine Diskriminierung geltend machen kann, heißt das noch lange nicht dass er mit machen kann was er lustig ist. Wenn alle Menschen gleich sinn, sollte ich doch auch rechte haben oder etwa nicht?

Es ärgert mich grandios.

Bin gespannt auf eure Meinung.

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WhatsApp Gruppe legal wenn es vom Arbeitgeber verlangt wird?

Ich bin auf Arbeit in einer WhatsApp Gruppe gewesen. Da dort der heftigste Dummschwätzertalk einen zugemutet wurde und wohl kaum zu 100 % dem beruflichen dienen sollte, habe ich mich entschlossen mich einfach daraus zu halten und mich selbstständig raus zu löschen. Dies tat ich mit der Erkenntnis, dass man mich nur 10 min später ohne meine Zustimmung wieder hinzugefügt hatte. Daraufhin habe ich mich erneut raus gelöscht. Man suchte mit mir das Gespräch teilte mir mit, dass meine Arbeitseinstellung der Teamarbeit nicht förderlich ist. Meine Gründe wurden angehört aber nicht verstanden. In meinem Arbeitsvertrag steht nicht dass ich Teil nehmen muss an derartige Dingen.

Vor kurzer Zeit hatte ich ein Feedback, ein Miarbeitergespräch. Da kam dieses Thema wieder zur Ansprache. Mir wurde mitgeteilt dass durch das selbstständige raus löschen aus dieser Gruppe mein Desinteresse an den Kollegen sehr offensichtlich ist. Ich arbeite im Team und mache alles was von mir verlangt wird. Allerdings verstehe ich diese Aussagen nicht. Mir wird vorgeworfen, dass ich an Team im Büro keine gesellschaftliche Teilnahme zeige. Immer mehr frage ich mich ob dies verlangt werden kann. Immerhin arbeite ich mit den Kollegen zusammen, mehr ist vielleicht wünschenswert aber nicht zu erzwingen finde ich. 

Jetzt hatte ich Urlaub und per WhatsApp hat mir eine Abteilungsleiterin tatsächlich mich für eine Mitarbeiter Schulung eingeladen. Diese fand mitten in meinem Urlaub statt. Darin stand jedoch dass ich Urlaub habe und ich mich deshalb nicht verpflichtet fühlen müsste daran Teil zu nehmen aber es sehr schön wäre wenn ich kommen würde. Ich war so verärgert über diese WhatsApp Nachricht. Ich habe nicht geantwortet. Immerhin befinde ich mich in meinem Privatleben und im Urlaub. Wie kann man überhaupt davon ausgehen, dass man nicht vereist ist oder das Handy permanent eingeschaltet haben müsste um für den Arbeitgeber im Urlaub zu jeder Zeit erreichbar zu sein. Als ich zur besagten Schulung nicht erschien und ich nicht geantwortet hatte, bekam ich per WhatsApp eine weitere Nachricht dass ich mich vor Vorgesetzten nicht korrekt verhalten würde und ich wenigstens hätte antworten müssen. Ich frage mich jedoch mittlerweile immer mehr wie so eine Zumutung legal sein kann. Darf mein Arbeitgeber bzw. Kollegen mir in meiner Freizeit ständig WhatsApp Nachrichten senden? Obwohl ich bereits missverständlich gemacht habe, dass ich mich davon belästigt fühle?Was kann ich tun? Ich habe bereits versucht im Inzernet zu recherchieren bezüglich derartiger Thematiken und musste mit Entsetzen feststellen, dass mein Fall anscheinend keine Seltenheit in der Arbeitswelt ist.

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Date mit Arbeitskollegen. Wieso meldet er sich nicht?

Ich habe auf der Arbeit einen neuen Arbeitskollegen, er arbeitet jedoch nur 1-2 mal die Woche deshalb sehen wir uns sehr selten. Letztens sind wir zusammen feiern gegangen und er war sehr nett zu mir aber wir haben nicht geflirtet oder sonstiges. Danach hat er mir geschrieben und wollte sich mit mir treffen. Ich war direkt total misstrauisch weil er ein sehr hübscher Typ ist und bestimmt 90% der Frauen auf ihn stehen. Ich hatte ihn auch ehrlich gesagt direkt als Arsch abgestempelt aber er scheint ganz nett zu sein. Ich habe mich also auf ein Treffen mit ihm eingelassen. Wir sind essen gegangen und haben uns ganz normal unterhalten. Er hat auch nicht versucht mich zu beeindrucken oder sich an mich ranzumachen. Als der Kellner gefragt hat ob die Rechnung zusammen oder getrennt gehen soll habe ich direkt mit "getrennt" geantwortet (weiß auch nicht wieso ich ihn nicht habe antworten lassen) ich weiß um ehrlich zu sein nicht wie das auf einen Mann wirkt. Ob ich unser "Date" als kein offizielles Date abgestempelt habe? Den Tag darauf haben wir uns bei der Arbeit gesehen und es war alles in Ordnung. Das Problem ist nur dass viele meiner Arbeitskollegen mir Komplimente vor seiner Nase gemacht haben. Er wirkte etwas verplant in meiner Nähe und irgendwie nervös. Gegen Ende des Arbeitstages hat er plötzlich unangebrachte Dinge gesagt und offensichtlich mit anderen Mädels geflirtet. Weiß nicht ob er das tun wollte um mich eifersüchtig zu machen. Seit zwei Tagen hat er sich nicht bei mir gemeldet und ich werde ihn die Woche nicht mehr sehen. Ich habe ihm noch nie von mir aus geschrieben, deshalb ist meine Frage jetzt wie ich den nächsten Schritt angehen soll. Soll ich etwas riskieren und ihm schreiben? Wenn ja was? Ich habe etwas Angst dass er sich doch als Player enttarnt und mir einen Korb gibt weil er mich doch nicht mehr toll findet. Wie schätzt ihr sein Verhalten ein ? Daaanke :)

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Habe ich eine Chance ein Klavierstudium zu machen?

Als ich 7 Jahre war habe ich angefangen Keyboard zu spielen. In den Folgenden Jahren hatte ich immer wieder Phasen von 14 Tagen bis einen Monat wo ich sehr viel gespielt habe, aber auch Phasen wo ich kaum geübt habe. Mitte 13 habe ich angefangen das Klavierspielen für mich zu entdecken und mit meinen Lehrer auch relativ einfache Klavierstücke geübt. Anfang Januar 2017 habe ich dann endlich richtigen Klavierunterricht bekommen und übe seit dem täglich 2-3 Stunden. Zeitgleich habe ich auch angefangen eine 2 jährigen Theoriekurs zu belegen. Ich bin mittlerweile 14 (seit April 2017) und habe seit 3-4 Monaten den Wunsch Musik/Klavier zu studieren. Ich würde sehr gerne ein künstlerisches Studium machen (nichts mit Pädagogik/ Lehramt). Ich würde gerne wissen ob ich wenn ich die nächst Jahre weiter so viel übe (wenn nötig bis zu 4 Stunden täglich) eine Chance habe die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Viele fangen ja auch schon mit 4-6 Jahren an Klavier zu spielen. (Ich bin mir sehr sich das dies nicht nur eine Phase sondern mein wahrer "Traum"/Berufswunsch ist)Momentan spiele ich auf einem mittelguten E-Piano verfolge aber (gegen den Willen meiner Eltern) den Wunsch ein akustisches Klavier (Bsp. von Bechstein/W. Hoffman/ Zimmermann) zu bekommen. Wäre es besser wenn ich ein akustisches Instrument hätte/ würde es meine Entwicklung beschleunigen? (Ich bin mir sehr sich das dies nicht nur eine Phase sondern mein wahrer "Traum"/Berufswunsch ist

Musik, Arbeit, Beruf, Studium, Klavier, Musikstudium

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