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Unglücklich im Job (Ingenieur), was kann ich tun?

Hallo Zusammen,

um mir ggf. helfen zu können muss ich etwas zu meinem Werdegang schreiben...

Ich habe Maschinenbau studiert, nach dem Bachelor als wissenschaftlicher MA an der Hochschule gearbeitet und parallel den Master gemacht. Nach Abschluss des Masters habe ich in der Industrie angefangen zu arbeiten.

Meine Vertiefungsrichtung im Studium lag in Richtung Konstruktionstechnik, jedoch hat es mich beruflich immer in Richtung Umform-/Schweißtechnik geschlagen. Das war zu Beginn einfach Zufall, da ich einfach keinen Job im Bereich Konstruktion bekam. Eigentlich hatte ich aber auch in der Umform-/Schweißtechnik Spaß am arbeiten. Zu Beginn jedenfalls.

Ich wollte aber kein Forscher an der Hochschule sein sondern Ingenieur in der Industrie. Daher verließ ich die Hochschule. In der ersten Firma habe ich es 2 Jahre ausgehalten. Das Unternehmen (Automobilzulieferer) war jedoch sehr unstrukturiert, es gab viel Politik (Manager - Machtspiele) und viele Produktionsprobleme. Ich fühlte mich nach den ersten Monaten schon nicht mehr wohl dort, habe aber zwei Jahre das Spiel mitgemacht.

Nach zwei Jahren fühlte ich mich so unwohl, dass ich mir dachte "hey vielleicht solltest du wieder in Richtung Konstruktionstechnik gehen, das war ja deine urspr. Vertiefungsrichtung", doch niemand wollte mich. Ich habe viele Bewerbungen geschrieben als Entwicklungsingenieur/Konstrukteur aber es kam kein pos. Feedback, was wahrscheinlich an meinen bisherigen Werdegang lag, der nichts mit Konstruktion zu tun hatte.

Ich habe es aber nicht mehr ausgehalten in der Firma und arbeitslos wollte ich nicht werden, daher habe ich mich wieder für Stellen im Bereich Schweißtechnik beworben. Diese waren jedoch weniger technisch sondern es ging mehr in Richtung Projektarbeit. Diese Bewerbungen waren erfolgreich und ich bin wieder seit 4 Monaten in einer neuen Firma als Projekting. für Schweißtechnik. Ich hatte die Hoffnung eine neue Firma macht mich glücklicher. Die Firma ist viel besser als die zuvor. Trotzdem finde ich Sachen, die mich demotivieren. Ich habe einfach kein Interesse an der Tätigkeit. Die Firma verbrennt potenzial und das regt mich täglich auf.

Jetzt bin ich im Zwiespalt. Ich bin ein leidenschaftlicher Nerd und Ing. und interessiere mich sehr für Technik, aber es kann doch nicht sein, dass ich nirgendwo zufrieden bin? Soll ich weiter ausharren und ggf. unglücklicher werden? Soll ich mich wieder als Konstrukteur bewerben und hoffen was zu bekommen... Aber ich habe nie als Konstrukteur gearbeitet, was wenn ich mir vorstelle, dass diese Tätigkeit spannender ist, aber ich mich Irre und das erst nach Antreten einer Stelle merke?

Habe ich was komplett falsches studiert? Ich weiß einfach nicht weiter. Ich weiß nicht wie ich bis zur Rente in Unternehmen oder Hochschulen arbeiten soll?

Arbeit, Beruf, Schule, Ingenieur, Karriereberatung, Maschinenbau, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro

Möchte Müllwerker werden aber meine Mutter ist absolut dagegen?

Solche ähnliche Fragen habe ich schon hier öfters gestellt, also nicht wundern.

Also es geht darum dass mein Ziel nicht wie nach ihren Vorstellungen entspricht. Und zwar würde ich sehr gerne bei der Müllabfuhr arbeiten, aber meine Mutter nervt mich ständig mit dem Thema Abitur und Studium. Sie sagt mir fast täglich, dass sie viel lieber einen Sohn hätte der sein Leben auf die Reihe bekommt. Sie würde sich extrem für mich schämen wenn ich diesem Job ausüben würde.

Und wenn ich sie auf diesem Thema anspreche wie z.B. ist ein Mediziner oder Ingeneur mehr wert als ein Bauarbeiter,dann sagt sie nur ja auf jeden Fall, weil Mediziner und Ingeneur und vorallem Studenten nicht zu dumm waren um Abitur zu machen. Bauarbeiter oder Müllwerker und viele andere Jobs ohne Abitur und Studium bezeichnet sie als wertlos oder für Menschen die nichts auf die Reihe kriegen. Oder lieber nur kraft einsetzten als ihren Gehirn. Dabei kommt Büroarbeit Abitur oder Studium für mich nicht in Frage. Oder solche Äußerungen wie z.B. du bist in Deutschland aufgewachsen, warst seit insgesamt über 10 Jahre in der Schule und möchtest nur Müllwerker werden oder welche Frau würde einen Müllmann heiraten muss ich mir ebenfalls gefallen lassen. Es kommt noch viel mehr solcher negative Äußerungen.

Bei meinen Verwandten ist es nicht anders, die wollen ebenfalls dass ihre Kinder studieren und in deren Worten beschrieben, ihr Leben auf die Reihe kriegen.

Jetzt zu meinen Vater: Er ist an sich eher locker. Aber hat mir halt nur negative Seiten über diesen Beruf erzählt. Meinte aber dass er mich zu keinem bestimmten Job zwingen würde.

Ich weiß echt nicht wie ich mich dagegen wehren kann. Weil sie macht ihre Drohungen fast immer ernst und wird mich z.B. vor meiner Verwandschaft blamieren. Außerdem wie würde unser System funktionieren ohne die Arbeiter von der Müllabfuhr.

PS bin zwar 18 aber sie würde es um jeden Preis verhindern wollen dass ich diese Arbeit ausübe.

Arbeit, Schule, Psychologie, Ausbildung und Studium

Einschätzung des Verhaltens eines Chefs?

Ich schreibe dieses Mal nicht über mich persönlich, sondern berichte von den Erfahrungen einer Bekanntschaft an dessen Arbeitsplatz.

Szenario 1:
Chef kritisiert Kleinigkeiten, wie "Bindestrich anstelle eines Kommas im Dokument gesetzt"

Szenario 2:

Chef kritisiert die Schreibweise einer internen EMail das sie zu kompliziert formuliert sei.

Szenario 3:

Chef betritt die Firma und ruft Mitarbeiter XY direkt in's Büro um erst einmal Negativpunkte anzusprechen.

Szenario 4:

Mitarbeiter XY ist Teamleiter, darf aber keine Entscheidungen selbst treffen, sondern bekommt nur Verantwortung, aber keine Befugnisse übertragen.

Szenario 5:

Wenn externe Anliegen nicht schnell genug zu einer Lösung kommen, wird die Gesamtverantwortung an den Teamleiter abgegeben und dieser ausgefragt, bzw. die Schuld dafür auf denjenigen Teamleiter geschoben.

Szenario 6:

Chef bringt schlechte Laune jenem Teamleiter entgegen und lässt dies auch in Bewerbungsgesprächen, durch Desinteresse und herumspielen am Handy nach Außen dringen.

Szenario 7:
Eine interne Mail aus der technischen Abteilung kommt herein, der Teamleiter bittet den Chef einen fachlichen Begriff näher zu erläutern woraufhin die Antwort kommt "You don't need to know that".

Für mich steht eines fest, dies hat nichts damit zu tun, das der Chef hier sehr große Erwartungen von der betreffenden Person hat, sondern das hier tatsächlich auch etwas Persönliches im Spiel ist und man hier nicht mehr vom normalen Verhalten ausgehen kann.

Wie seht ihr das? Das sind nur einige Beispiele und auch sehr kurz gehalten. Ich möchte der Person keinen falschen Rat geben, aber für mich sieht es so aus, als würde hier systematisch ein Kontrollwahn vorliegen und die Chefposition eine totale Fehlbesetzung sein. Denn ich kann mir nicht erklären, wie man sich an Kleinigkeiten so sehr aufhalten kann. Wie man systematisch versucht alles zu kontrollieren und bloß keinen Freiraum zu gewähren.

Ich wäre für jeden guten Rat sehr dankbar.

Arbeit, Psychologie

Wie umgehen mit „sozialistischen“ Low-Performer-Freunden?

Eigene Situation: 23 Jahre, Angestellter in Industrieunternehmen mit normalem Gehalt, zusätzlich 450€ Job jeden Samstag (Gründe: körperliche Betätigung + Geld), vor einem Jahr noch für 1800€ brutto gearbeitet.

Freund 1: Student der sozialen Arbeit, Einkommen: Bafög, Kindergeld, Unterhalt, Zuwendungen Familie, sonstige Transferleistungen; ist für ein Grundeinkommen von 1200€ und findet es nicht gut, dass man von der Gesellschaft zum Arbeiten „gezwungen“ wird, „jeder sollte selbst entscheiden ob er arbeiten gehen möchte“

Freund 2: Angestellter im öffentlichen Dienst, war während Corona für insgesamt knapp ein Jahr bei vollem Lohnausgleich von der Arbeit freigestellt, möchte seine Wochenarbeitszeit gerne reduzieren, ist der Meinung, dass Einkommen gedeckelt werden sollen, Spitzengehälter gehören verboten.

Mein zusätzlicher Job stieß bei beiden auf Verwunderung bzw. eher Ablehnung.

Meine Meinung: Ich habe nichts davon wenn das Gehalt anderer Menschen gedeckelt wird oder Sozialleistungen reduziert werden und bin für soziale Themen offen. Ich finde dennoch, dass sich Arbeit immer lohnen muss. Durch meine Bubble habe ich manchmal den Eindruck, in Deutschland hat man es auch ohne Leistung recht gut.

Ich kritisiere meine Freunde nicht für ihren Lebensstil, stelle höchstens kritische Nachfragen, werde jedoch für meinen Arbeitswillen kritisiert.

Wie ist eure Meinung?

Arbeit, Studium, Freundschaft, Politik, Einkommen, Mindestlohn, Öffentlicher Dienst, Sozialhilfe, Sozialismus, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Positive gesellschaftliche Aspekte eines BGE?

Viele Befürworter eines bedingungslosen Gruneinkommens (BGE) erhoffen sich durch dessen Einführung sehr vielfältige positive Auswirkungen auf die Gesellschaft. Zu den meistgenannten zählen u. a.:

-Das BGE führe insgesamt zu einer glücklicheren und sozial gerechteren Gesellschaft mit weniger Neid und Ausgrenzung.

-Durch das BGE entfalle die Stigmatisierung Erwerbsloser.

-Viele Bürger hätten durch die Einführung eines BGEs weniger finanziellen Druck sowie mehr Zeit und Möglichkeiten, sich mit aus ihrer Sicht interessanten Themen intensiver auseinanderzusetzen und somit eine sinnvolle Tätigkeit zu finden, die zu ihnen passt und sie langfristig erfüllt.

-Menschen hätten mit einem BGE erstmals die Möglichkeit, sich einer Arbeit, die sie nicht ausüben wollen, zu verweigern, ohne dabei Sanktionen fürchten zu müssen und damit die Freiheit, eigenverantwortlich und selbstbestimmt mit ihrem Dasein umzugehen.

-Ein BGE würde auch Menschen, die keiner geregelten Erwerbstätigkeit nachgehen, ein bescheidenes, aber würdevolles Leben ermöglichen. Das BGE überwinde somit einen Arbeitsbegriff, der auf reine Erwerbsarbeit reduziert sei und nebenberufliche Aktivitäten zu sehr außer Acht lasse.

-Unattraktive Arbeiten, die in naher Zukunft noch nicht automatisiert werden, müssten mit einem BGE durch bessere Bezahlung und ansprechendere Arbeitsbedingungen attraktiver gestaltet werden, um Anreize zu schaffen.

-Durch die garantierte finanzielle Absicherung eines BGEs erhöhe sich die Risikobereitschaft in der Bevölkerung. Damit würde eine Kultur des Erfindungsreichtums geschaffen und der Unternehmergeist gestärkt.

Haltet ihr diese Vorstellungen für realistisch? Warum (nicht)?

Realistische Vorstellungen 48%
Alles Quatsch 45%
Der ein oder andere Punkt könnte durchaus zutreffen 3%
Andere Antwort 3%
Arbeit, Beruf, Bedingungsloses Grundeinkommen, Gesellschaft, Grundeinkommen, Soziale Gerechtigkeit, BGE, Philosophie und Gesellschaft

Alte Arbeit oder neue Ausbildung?

Ich bin 24, Zerspanungsmechaniker und habe etwas neues machen wollen um ein neuen Blick zu sehen. Am Anfang des Monats bin ich zu meiner Freundin (22, studiert) gezogen und habe eine neue Ausbildung begonnen als Erzieher und habe festgestellt das dies für mich nichts ist. Die Mitarbeiter sind aber zufrieden mit mir, wie ich mit denn Kindern umgehe und mit denn Eltern rede, aber mir ist klar geworden der alte Job treibt mich mehr an. Mein Grund war es etwas neues zu finden und mit Menschen zu arbeiten, weil ich in der Feuerwehr und Jugendfeuerwehr viel mit Kindern gemacht habe und aus denn Schichten wollte, um mehr Zeit mit meiner Freundin zu haben und auch gutes Geld zu verdienen. Aber ich sehe die Lehrzeit von 4 Jahren und das ich noch weniger Zeit für meine Freundin haben werde und wir nur in denn Ferien weg fliegen können. Sie meinte es wäre nicht schlimm und soll was finden was mich zufrieden stellt aber dann sehe ich das sie nicht glücklich ist wenn wir nur in denn Ferien wegfliegen können und das ich beim Erzieher in der Ausbildung weniger verdiene wie Sie.

Ich würde daher in mein alten Beruf aufbauen und mehr Geld als in der Ausbildung verdienen und später darauf aufbauen und deswegen würde ich es als Ausrutscher sehen und in mein alten Beruf wieder wechseln. Oder wäre das in euren Augen, ein aufgeben?

Meine Freundin habe ich das mitgeteilt, Sie war sauer und wütend aber hat mich verstanden. Das es für mich aktuell zu viel ist und mit denn Stress nicht klar komme. Ich muss dazu sagen ich komme damit nicht klar und denn aktuellen Druck. Ich habe alles aufgegeben (Familie) und habe gemerkt das ich sehr leide darunter, nach einer Woche wohlgemerkt. Meines Erachtens habe ich zu schnell gehandelt und wollte einfach zu ihr und habe nicht nachgedacht. Ich kann mir die Ausbildung und die Arbeit vorstellen aber für mich ist es ein Aufgeben meiner erlernten Erfahrung und es fühlt sich an wie etwas wegzuwerfen. Auf der einen Seite will meinen Freundin das ich mehr verdiene wie Sie aber das wird nicht so schnell passieren. Sie ist im Finanzwesen Tätig und verdient deutlich mehr als ich. Aber in der Ausbildung habe ich noch weniger wie 1200 Euro, was gutes Geld für eine Ausbildung ist. Aber in meinem Beruf bekomme ich 500 Euro mehr und weiß aber Sie bekommt immernoch mehr als ich. Da merke ich das sie eigentlich ein reicheren möchte und der über ihr steht. Sie meine "jeder träumt doch Geld zu haben und das der Mann AMG fährt und ein großes Haus hat und Karriere macht. Ich sehe da mehr mein Job um Geld zu verdienen und darf aufzubauen. Wenn ich die Ausbildung mache, verliere ich sie und bin unglücklich.

Habe aber mit den Wechsel meiner alten Arbeit angst sie zu enttäuschen, da sie mit gesucht hat und geholfen hat diese Ausbildung zu finden und Sie möchte ich nicht enttäuschen und sie auch dadurch zu verlieren mit meiner Entscheidung.

Was denkt ihr ?

Dumm von mir oder besser mein alten Beruf zu machen?

_Ausprobieren zählt und ist die Summe der Erfahrung_

Zerspanungsmechaniker 100%
Erzieher 0%
Arbeit, Beziehung, Selbstbewusstsein, Angststörung, Beziehungsprobleme, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Englisch: Blog Post korrigieren?

Das war meine Aufgabe:

Und folgendes habe ich geschrieben (280 Wörter) Ich habe einfach ein Museum erfunden, könnt ihr mir meinen text ausbessern? passt auch meine beschreibung zu den bildern? :)

From: EdaK3

Subject: A visit to the Newcast Museum

Hey Bloggers!

Did I ever mention that I never visit a museum in my life? Well, now I have and I really want to share some exhibits of the Newcast Museum with you guys! I know that you will ask why some stupid museum exhibits and not about an interesting topic? Well, I really want to be more creative on my blogs and I was just thinking that I could change my blog posts a little and try something new.

Let’s just start with the first exhibit: A slice of a pizza with body parts! I know, sounds weird but I was impressed about the colours which the picture had. It was painted very dull and also from the shading. I really like drawings with dark colours.

The second picture was also stunning: A Mona Lisa painting! The colours were exactly the same but what stood out the most, was the appearance of the exhibit. Her face is just a mask and therefore it shows her head skeleton which it looks much creepier and that reminded me of Halloween, which is also soon!

Lastly, I want to introduce you two more: A urinal exhibit and a tie exhibit that has been very accurately placed on a map. Both of them give me the same vibes, they look real and inspiring. They would brighten up my room if I had own them.

Maybe some of you guys find this kind of blog post strange but I really recommend you to go to the Newcast museum. Your interest of art would grow and it is really fun to look at works of art that are not common. I would appreciate your comments.

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Arbeit, Englisch, Deutsch, Blog, Schule, Mathematik, Sprache, Aufgabe, Museum

Berwerbungsprozess?!?

Hallo allerseits

Ich schreibe mal meinen Fall ausführlich hin,weil ich schon sehr verwirrt bin,und mir jemand nach seiner Sichtweise seine Meinung zu dem Ganzen sagt

Seit langer Zeit möchte ich bei der Firma wo mein Mann arbeitet auch einsteigen weil der Lohn dort der Hammer ist. (Produktion). Nun vor einem Monat waren 2 Stellen offen, eine in der Abteilung bei meinem Mann und die andere in einer anderen Abteilung. Habe mich natürlich für beide beworben.

Eine Woche später kam der Anruf sie möchten mich zum Gespräch einladen. Das Gespräch war prima ich hab mich sehr gut vorbereitet und es dauerte gute 50min.Aber es wurde mir auch klargemacht das ich in der Abteilung wo mein Mann arbeitet nicht berücksichtigt werden kann da es bei ihnen nicht üblich ist das Ehepartner in der selben Abteilung sind.Dennoch käme ich für die andere Stelle in Frage.Wir haben sehr viel geredet ,sie haben sich meine Selbstepresentation sorgfältig angehört und waren positiv überrascht.Ich hatte ein ganz tolles Bauchgefühl. Am Ende sagte mir die Personalerin sie wird sich so bald wie möglich bei mir melden.

Am nächsten Tag zog ich einen AS aus dem Ärmel und schrieb eine Danke-mail für die Einladung und das nette Gespräch. Nach 8 Tagen Warterei wagte ich mich das erste Mal dort anzurufen, blöderweise musste ich leider aufs Band sprechen und meinen Bewerbungsstand abfragen.

3 Tage danach (Montag) rief mich die Personalerin an bedankte sich herzlich für die liebe Danke-mail und meinte das der Mitentscheider diese Woche in Urlaub ist und noch etliche Bewerbungen anstehen sobald er wieder da ist wird der Bewerbungsprozess fortgesetzt und sie wird sich so bald wie möglich melden.

Es vergingen zwei Wochen und ich wagte mich ein zweites Mal anzurufen (vergangener Dienstag)um zu erfahren wie weit nun der Auwahlprozzes gekommen ist, musste wieder aufs Band sprechen.

Heute Vormittag rief mich die Personalerin an war wieder natürlich sehr nett und sagte folgendes. Da ich mich für 2 Stellen beworben habe und sie für die Abteilung wo mein Mann arbeitet einen Mitarbeiter gefunden haben muss Sie mir eine Absage für diese Stelle per Mail schicken, und sie wollte es mir persönlich sagen damit ich diese nicht falsch verstehe und ich im Bewerbungspool für die andere Stelle drinnen noch immer bin.

Sie meinte es sind noch wenige Gespräche zu machen und sie wird sich auf jeden Fall bei mir persönlich melden,worauf ich geantwortet habe - hoffentlich mit positiven Nachrichten.

Ich habe gespürt das sie gelächelt hat aber sagte, das kann ich ihnen leider noch nicht sagen.

Was meint ihr ? Wird das was oder eher nicht ?

Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht ?

Ich danke euch im Vorfeld für eure Antworten und sorry für den langen Post.

Arbeit, Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Bewerbungsprozess

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