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Kann man trotzdem in der Buchhaltung arbeiten, trotz Psychopharmaka und einen Gefühl von Leere im Kopf oder ist genau deshalb besser in der Buchhaltung zu ...?

...arbeiten als direkt im Kundenkontakt wie als Verkäufer zustehen?

Wenn ich nicht weiß zu kommunizieren, empfinde ich mich als unfähig direkt mit Kunden zutun zu haben. Weiß allerdings nicht, ob man in der Buchhaltung auch Kundenkontakt hat. Aber trotzdem denke ich, wäre die Aufgabe angenehmer, als, als Verkäufer zu arbeiten oder im Büro irgendwas anderes zu machen, wie Mahnungen schreiben oder Angebote einholen.

Ich empfinde es als schwierig oder stark herausfordernd in einem Betrieb oder bzw. Büro die wichtigsten Kunden sich zu merken, wenn man dort vorher noch nie gearbeitet hat. Vielleicht bin ich auch unfähig im Büro zu arbeiten. Ich habe leider keine duale Ausbildung abgeschlossen, sondern nur eine schulische. Außerdem habe ich nichts im Kopf, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Ich bin weder gebildet noch sonst was. Da nutzt im Moment auch das Lesen nicht.

Für diejenigen die jetzt denken, was will man dann im Büro? Ich habe die Mittlere Reife aber abgeschlossen und eine nicht duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ich bin eigentlich Kauffrau für Büromanagement, aber ich fühle mich nicht danach. Ich passe in diesem Berufsbereich nicht herein. Allerdings könnte ich mich in der Buchhaltung sehen.

Ich denke schon und würde es auf jedenfall versuchen. 50%
Keine Chance! 50%
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In der Arbeit ausgenutzt?

Hi, ich arbeite in einer Steuerkanzlei und wegen Fachkräftemangel hat unser Chef lauter Quereinsteiger eingestellt, die in der Verwaltung arbeiten. 50 % unseres Personals macht keinen Umsatz. Ich gehöre zu den 50% die Umsatz machen. Ich kenne das von anderen Steuerkanzleien nicht, dass so ein geringer Anteil Umsatz macht. Das Problem ist, dass auf uns, die Umsatz machen, weil wir Fachpersonal sind, Druck ausgeübt wird, schneller zu arbeiten. Ich habe das Gefühl, dass ich den Lohn der anderen erarbeiten muss. Teilweise sitzen die anderen nur rum und haben keine Arbeit. Aber weil sie so nett sind und ins Team passen, wird ihnen nicht gekündigt. Eine ist sogar für Lohnabrechnungen eingestellt worden, aber es ist ihr zu viel geworden und jetzt darf sie Ablage machen, wenn was da ist. Ich als Steuerfachkraft fühle mich zunehmend ausgenutzt, auch wenn ich natürlich auch davon profitiere, dass die Kolleginnen nett sind. Damit genug Umsatz da ist, wird unseren Mandanten alles mögliche in Rechnung gestellt und viele sind unzufrieden. Aber unser Chef findet es irgendwie toll viele Angestellte zu haben. Auf die Hälfte, derer, die keinen Umsatz machen könnten wir locker verzichten. Das Problem ist, dass aber nur Fachpersonal kündigt, die anderen bekommen sowieso keine bessere Arbeit.

Ich werde zunehmend unzufrieden, kann aber nichts sagen, da es sonst unsozial und überheblich rüberkommt.

Arbeit, Selbständigkeit, Kollegen, Steuerberater, ausgenutzt werden

Soll ich es ihr selber sagen, soll ich warten ob was gesagt wird oder ich angesprochen werde?

Hallo,

mich belastet etwas seid ein paar Tagen und zwar arbeiten einer gute Freundin und ich zusammen beim Zahnarzt. Wir sind seid 6 Jahren gute Freunde und haben die Ausbildung schon zusammen gemacht. Ich hab sie echt gerne aber manchmal passieren Dinge wo ich mich frage ob ich es als Freundin verdient habe. Und zwar habe ich im Mai geheiratet und sie im April auf ihrer Hochzeit war sie sehr komisch zu mir erst dachte ich mir nichts denn man kann nicht mit allen viel reden und tanzen aber dann habe ich gemerkt sie ignoriert mich und mein Mann, ich hab nichts gesagt blieb noch bis 4 uht bin dann aber auch gegangen. Als meine Hochzeit war wurde etwas nicht sehr schönes über ihren Bruder gesagt der nicht da war das war sehr unangebracht und ich habe mich mehrfach entschuldigt für die Person die es gesagt hat, sie war zeitweise sehr distanziert zu mir und das hat auf der Arbeit eine andere Kollegin mitbekommen und fragte mich was los sei ich habe gesagt was auf der Hochzeit passiert ist und sie fragte ist sie jetzt deswegen sauer auf dich ich sagte ich hoffe nicht, denn ich war damals auch nicht sauer auf sie als ihr Mann mich beleidigt hat das ganze ist allerdings 2 Jahre her das hätte man nicht sagen sollen da der Mann dann schlecht darsteht (er war Sauer damals). Jetzt denke ich das es die Kollegin auch wenn ich mich gut mit ihr verstehe nichts angeht, dass der Mann mal sowas gemacht hat. Jetzt habe ich meiner freundin gesagt das wir kurz über die Situation gesprochen haben aber nicht was genau, meint ihr ich soll es ihr sagen oder einfach warten ob die kollgein nichts sagt. Denn sie meinte zu mir als ich sagte oh das hätte ich nicht sagen sollen, ach mach dir keine Sorgen das ganze geht mich nichts an . Das ganze ist 2 Wochen her und ich fühle mich schlecht. Weil ich nicht schlecht reden wollte, denn wir sind ja gute Freunde.

Arbeit, geheim, Vertrauen

Ist diese Person normal?

Ich spreche von einem guten Kollegen , er ist wie ein Bruder für mich. Kenne ihn , seitdem ich klein war und er ist wie Familie für mich.

Er lebt in Polen , arbeitet aber zeitweise legal in Deutschland als Altenbetreuer. Das Problem ist seine wandelnde Art und täglich wechselnde Haltung , Meinung oder Entscheidung.

Er spricht perfekt deutsch , wuchs teilweise auch hier in NRW auf. Arbeitete hier im Lager , bei McDonald's etc. , probierte viel aus , fuhr aber letztendlich nach Polen , wo auch sein Wohnort ist. Aktuell hat er ca. 1 Monat in Polen Pause und kommt dann wieder hier hin zur Altenbetreuung.

Er ist jedoch wandelbar. Wo soll ich nur anfangen... ?

Erst hat er sich für den Job entschieden und kam gut damit klar , doch zwischendurch hat er Phasen , wo er meint , das Geld sei zu wenig , er wolle mehr Taschengeld von den Familien , die er im Alltag betreut , das Geld für Essen z.B. reiche nicht aus, da angeblich alles so teuer in Deutschland sei. Am nächsten Tag hat er seine Meinung plötzlich geändert und behauptet , dass Polen doch teurer sein als Deutschland , da frage ich mich : "Entscheid dich , da oder hier..."

Er verdient 2000€ Netto monatlich, die Familie zahlt den Rest , er muss kaum etwas dort tun , außer spazieren gehen , Essen kochen , dort übernachten , Einkaufen etc. Pflege macht er nicht , kein Waschen etc.

Trotzdem beschwert er sich immer wieder , dass das Geld nicht reiche. Wenn ihm dann etwas nicht passt , schimpft er alle von "doofen , geizigen Deutschen" aus , nächsten Tag behauptet er komplett das Gegenteil. Deutschland sei dann wieder 1A , die Leute seien nett und cool drauf , alles sei für ihn doch in DE billiger und würde sich nur hier rentieren im Vgl. zu Polen etc.

Er ähnelt manchmal einem , der zwei oder 200 Gesichter hat. Dann wandelt er sich wieder zurück. Ich verstehe es nicht und außerdem , er muss kaum Arbeit in diesem.Job leisten , Altenbetreuung und die Familie zahlt , er reist und kriegt bis 120€ für Zugreisen bezahlt von seiner Firma , kriegt bei der Familie Schlafplatz , Strom , Wasser , Essen umsonst und dafür seine 2000€ monatlich. An seiner Stelle wäre ich am Höhepunkt und äußerst zufrieden , er scheint es manchmal nicht zu sein.

Wie sieht ihr das Ganze ?

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