Warum steht Ricarda Lang so sehr in Kritik?
Vor allem wird sie wegen ihr abgebrochenes Studium kritisiert.
Sätze wie "Sie hat nichts erreicht. Außer ein Studium nach 7 Jahren abzubrechen. Dann will sie uns die Arbeitswelt erklären".
Warum steht sie so sehr in Kritik? Warum wird sie unsympathisch empfunden?
8 Antworten
Viele reiben sind ohnehin an den Grünen auf. Und es gibt Leute, denen sachliche Argumentation schwer fällt. Denen fällt es leichter sich an den Äußerlichkeiten einer Person mit abgebrochenem Studium abzuarbeiten als mit politischen Argumenten.
Ricarda ist inkompetent. Dass sie aussieht wie sie aussieht, ist eine andere Sache. Aber ohne Studium und Berufserfahrung dürfte niemand eine Partei führen.
Eine bestandenen Prüfungen, ob in einer Hauptschule, Gymnasium, Hochschule ...... sagen nicht alles über Wissen und Können einer Person aus.
Es ist aber doch ein starkes Argument, die oder den mit guten Zeugnissen für eine Arbeit einzusetzen.
Als Parteivorsitzende hätte sie durchaus die Macht gehabt, die doch guten Ideen bei der Wärmeversorgung so umzusetzen, dass es beim Volke ankommt, das Volk mitmacht und dafür kämpft.
So hat sie eben einen großen Anteil daran, dass das im Detail Stümperei war. Das liegt an mangelnder Erfahrung, vielleicht auch am abgebrochenen Studium. Alles nur irgendwie.
weil man sich halt lieber von Leuten Vorschriften machen lässt, bei denen man das Gefühl hat, sie wissen, was sie tun. udn dieses hat man nur bei Leuten, die selbst wenigstens halbwegs erfolgreich waren im Zivilleben.
Da es ja in der Zwischenzeit Masche der Linken ist, vermeintlich rechte Wähler als „bildungsfern“ (i.e. dumm) zu diffamieren - solange diese allerdings erwünschte linke Parteien gewählt haben, war der IQ stets irrelevant -, schadet sicherlich der Hinweis nicht, welch verkrachte Existenzen bei den GrünInnen den Ton angeben…
- sie ist bei den Grünen, die inzwischen für fast alles schuld haben in D, obwohl das meiste durch die jahrzehntelange CDU-Regierung verursacht wurde
- die meisten Politiker haben keine entsprechende Ausbildung ihrem job entsprechend, also nützt ein erlernter Beruf herzlich wenig
- Auf Dicke zeigen finden viele immer wieder lustig, da fragt man sich welch Geistes Kind die sind
och, ich kenne genügeng politiker, die eine qualifizierte Asubildung bzw. Studium haben und nichts auf die Reihe kriegen bzw. Fehler in Millionenhöhe verursachen, für die wir alle zusammen geradestehen müssen, auch Sie, siehe Beispiel Scheuer
Ach, daran messen Sie Menschen?
ich daran, was sie jetzt leisten.
Das unterscheidet uns offensichtlich.
Da schneidet Frau Lang definitiv nicht besser ab als Herr Scheuer, finde ich.
Ich bin absolut gegen ein paritätisches Kabinett. Es führt nur dazu, dass solche Flitzpiepen auf einmal was zu sagen haben.
Ich finde ihre Haltung in der Braunkohle-Debatte einfach nur verlogen. Wo war denn der grüne Aufschrei, als der Hambacher Forst an den Meistbietenden verschachert wurde?
Es bestätigt meine Auffassung, Kühe gehören auf die Weide und nicht in den Bundestag.
Wenn man Frau Lang als Flitzpiepe und als Kuh bezeichnet weiß man ja, welche Geistes Kind Sie sind.
Danke.
normalerweise kriegst du einen Job, für den du dich mit Erfolgen in vorigem Job bewirbst - zB eine Job als Arzt, wenn du ein Medizinstudium abgeschlossen hast.
wir sollten bei diesem bewährten Prinzip bleiben.
die meisten Politiker haben keine entsprechende Ausbildung ihrem job entsprechend, also nützt ein erlernter Beruf herzlich wenig
Doch. Denn es zeigt: man hat schon mal in der realen Wirtschaft bestehen müssen, weiß, was da so abgeht. Das trifft auf reine Berufspolitiker nicht zu, deswegen sind die ja leider nicht selten auch so extrem weltfremd, unemphatisch für die Probleme der unteren Schichten und abgehoben. Vielleicht sollte man ein Praxisarbeitsjahr als Vorschrift einführen, bevor jemand der gewählt wurde, politisch führen darf.
Politiker ist eine gesellschaftliche Führungsposition, und für eine solche sollte man als Qualifikation gesellschaftlichen Erfolg verbuchen können.
nix auf die Reihe kriegen udn dann halt zu einer Partei gehen ist kein gesellschaftlicher Erfolg.