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Während/nach der Ausbildung in andere Stadt ziehen ohne Geld?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und befinde mich nun im 1. Jahr in meiner Schulischen Auabildung zur Sozialassistentin, welche ich nächstes Jahr abgeschlossen haben werde und verdiene dort nichts.

Nun möchte ich gerne von zuhause ausziehen, da ich es dort psychisch nicht mehr aushalte, es gibt keinen einzigen Tag an dem es keine auseinandersetzungen mit meinen Eltern gibt, zudem drohen sie mir selbst, dass sie mich rauswerfen werden, sobald ich nach der Ausbildung keine Arbeit gefunden habe.

Zudem würde ich gerne in eine andere Stadt (ca. 50km) ziehen, da dort alle meine Freunde wohnen und ich dort so ziemlich jeden Tag nach der Schule verbringe und die mich davon abhalten komplett am Rad zu drehen und mich am Leben halten und mich Freude spüren lassen und ich würde mir auch nach der Ausbildung in der Gegend dort eine Arbeitsstelle suchen.

Nun stellt sich mir die Frage, was ich alles tun muss, bzw an wen ich mich wenden muss, zum Ausziehen, vorallem da ich ja kein eigenes Einkommen momentan habe während der Ausbildung.

Mir wurde von einem Freund gesagt, ich könne mich einfach von meinem jetzigen Wohnsitz abmelden und mich in der gewünschten Stadt "Ohne Festen Wohnsitz" melden, wie sicher ist das und welche Einschränkungen hätte ich dadurch bis ich dann einen Wohnsitz hätte?

ist das wirklich ein "schöner" Weg um an eine Wohnung zu kommen oder wie sollte ich am besten vorgehen, damit ich ohne ein eigenes Einkommen während bzw. nach der Ausbildung umziehen kann?

Und habe ich dann Anspruch auf Unterhalt von meinen Eltern etc?

Vielen Dank für Antworten.

Finanzen, Familie, Wohnung, Ausbildung, Amt, umziehen, Wohnungssuche, Wohnsitz, Ausbildung und Studium

Arbeitsunfähig mit 19, gesundheitliche Gründe, WOHNUNG?

Hallo,

Kurz zu mir: ich bin wie man oben lesen kann, momentan Arbeitsunfähig, aufgrund von schweren Psychischen Belastungen. Ich habe auch ein riesen Problem damit, den Alltag zu bewältigen bzw. angemessen früh Aufzustehen und habe daher vor kurzem sogar mit meiner Weiterbildung aufgehört. Ich war bis vor einem Jahr noch in psychologischer Behandlung, jedoch ohne Erfolg.

Da es mir momentan schlechter geht, will ich eine neue Therapie versuchen und in Verbindung damit, auch meine Schlafprobleme lösen um in kürze endlich mal etwas zu Ende bringen zu können. Oder wenigstens mal ausnahmsweise nicht 18 Std. durch schlafen.

Ich wünsche mir einfach eine Wohnung in der ich mich etwas auf mich konzentrieren kann. Noch wohne ich bei meinen Eltern, Reise aber jeden Tag quer durch Duisburg um meine Freundin zu sehen. (Akzeptanz & Toleranz ist meinen Eltern ein Fremdwort) In der eigenen Wohnung würde also auch das, eine große Last von mir nehmen.

Die eigentliche Frage ist nun, was soll ich eigentlich tun? Hartz 4 beantragen? Wohngeld? Krankengeld? Arbeitslosengeld? Ich kenne mich in diesen Bereichen überhaupt nicht aus, und weiß auch nicht zu welchen Ämtern ich da müsste.

Falls es auf Hartz 4 oder ähnliches hinausläuft will ich mir auch vornehmen das Geld nur 1 Jahr zu beziehen, bis dahin will ich wenigstens in der Lage sein meine Wohnung selbst zu zahlen. Bis jetzt bekomme ich von meiner Mom mein Kindergeld, was ja wahrscheinlich auch bald wegfällt, da ich nicht mehr Schulpflichtig bin, und auch noch abbreche...

Ein 400€-Job kommt nicht infrage, dann könnte ich auch weiter meine Ausbildung machen.

Bin echt verzweifelt, daher seid jetzt ihr gefragt,

Danke im Voraus.

Radioactive

Psychologie, Amt, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, ausziehen, Hartz IV, Wohnungssuche, arbeitsunfaehig

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