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Kommt was schlimmeres als die Bafögrückzahlung vom zuviel erhaltenen Bafög bei einer Vermögensuntersuchung?

Moin, also folgendes:

ich habe dummerweise letztes Semester ein Vermögen über 15000€ gehabt jedoch unter 15000€ angegeben. Das Bafög Amt hat das rausgefunden und mir einen Brief geschickt wo am Ende stand:

„Da dem Bescheid vom 19.11.2024 nur dieser geringere Vermögenswert zugrunde liegt, ist dieser rechtswidrig ergangen. Ich beabsichtige diesen Bescheid gemäß § 45 SGB X zurückzunehmen und die zu Unrecht geleisteten Zahlungen zurückzufordern.Zuvor möchte ich Ihnen jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt dieses Schreibens die Möglichkeit zur Stellungnahme geben. Sollte ich keine Rückmeldung erhalten, werde ich nach Aktenlage entscheiden.“

ich habe keine Stellungnahme bezogen und denen das auch am Telefon gesagt und mich entschuldigt für meinen Fehler. Nun ist es so dass man beim Bafög ein Vermögen von 15000€ haben darf aber ich ein Vermögen von 18600€ hatte. Und angegeben hatte ich im Antrag nur 1300€. Die bafögmitarbeiterin am Telefon meinte dass sie die 14 Tage abwarten und ich dann einen Brief mit der Rückzahlung bekomme, der jetzt nach 2 Wochen immernoch nicht da ist. Sie meinte auch dass das parallel zum Gericht geschickt wird aber dass das anscheinend immer so ist,dass es zum Gericht muss bei Vermögensuntersuchungen.

jetzt ist meine Frage: habe ich was schlimmeres als die Rückzahlung zu erwarten? Ich hatte am Telefon schon erklärt dass ich bereit bin das zu viel erhaltene Bafög zurückzuzahlen, was 3200€ sein müssten. Aber könnte noch was schlimmeres auf mich zukommen? Also vlt noch ne geldauflage oder Geldstrafe/ Vorstrafe? Oder muss ich nur das zu viel erhaltene bafög zurückzahlen? Ich mache mir grad Sorgen, habe mich schon entschuldigt und alles nachgereicht was das bafögamt noch haben wollte. Ich wäre dankbar wenn mir jemand helfen könnte der vlt was ähnliches erlebt hat.

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Sind (kurze) Gel-Nägel als Beamtin im Allgemeinen Vollzugsdienst gestattet?

Gerne möchte ich eine Ausbildung als Beamtin im allgemeinen Vollzugsdienst starten, nur würde ich niemals auf schöne, elegante, gemachte Gel-Nägel verzichten wollen. Ich fühle mich persönlich einfach wohler und besser mit diesen. Es ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern tatsächlich eher des Gefühls. Tatsächlich komme ich allgemein auch sehr viel besser mit Nägeln zurecht als ohne. Und damit meine ich keine 5 cm langen Nägel (siehe Beispielbild).

Will mich hier nicht weiter rechtfertigen, da immer wieder Äußerungen kommen wie "Wie kannst du bloß künstliche Nägel vor deine Berufskarriere ziehen mimimi", wenn man es selber nicht versteht und fühlt dann belässt man es dabei.

Ja, mir ist bewusst, dass es Gefängnisse gibt die es erlauben bzw. bewusst untersagen können, aber ich wills einfach mal allgemein wissen. Arbeitet jemand evtl. selber bei der Polizei, im Vollzugsdienst, beim BKA etc. egal in welchem Aufgabenbereich und trägt selber Gel-Nägel oder sah es bei Kolleginnen? Wünschenswert sind auch echte Erfahrungen.

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