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Können Menschen mit unterschiedlichen politischen Ansichten Freunde sein?

Ich würde jetzt nicht sagen dass ich total rechts bin, aber es geht durchaus in die Richtung da ich ein sehr realistischer Mensch bin. Zumindest mit Linken gibt es sobald ich meine Meinung äußere öfters Konfrontationen.

Seit meine Mutter krank ist ist sie leider sehr links geworden weshalb ich über solche Themen gar nicht mehr mit ihr sprechen kann. Wir verstehen uns aber ansonsten gut und sie akzeptiert dass ich so denke wie ich denke - möchte jedoch nichts davon hören.

Ich bin mit der ein oder anderen linken Person befreundet und werde stets sauer, wenn ich dessen Meinung höre, da es auf mich einfach dumm wirkt. Meistens ignoriere ich das aber und wechsel einfach das Thema, um die Freundschaft nicht zu riskieren.

Allerdings ist es umgekehrt etwas anders, z.B. als ich mal sagte ich finde Flüchtlinge sollen abgeschoben werden sobald sie das Gesetz brechen, ist eine Freundin total sauer geworden und wollte erstmal nicht mit mir schreiben.

Ich bemühe mich wirklich Leuten nicht Ihre Meinung abzusprechen oder als dumm darzustellen. Jeder verdient seine eigene Meinung und auch wenn ich diese dumm finde spreche ich das nicht aus (Außer es verstößt gegen meinen gesunden Menschenverstand aber das kam bisher nur einmal vor und die Person hatte auch offiziell einen Dachschaden), viel politisches Hintergrundwissen habe ich ohnehin nicht, deshalb halte ich lieber einmal mehr als einmal weniger die Backen.

Soviel dazu wie ich mit fremden Meinungen umgehe.

Jedoch glaubt ihr doch nicht dass man mich in Ruhe lässt, wenn ich meine Meinung sage??! Ne, auch wenn ich sehr umgänglich mit fremden Meinungen bin beruht das leider nicht auf Gegenseitigkeit.

Meine Meinung basiert nicht mal auf Hass und Hetze, sondern einfach auf dem Prinzip, dass Flüchtlinge die von DE eine Chance kriegen diese entweder nutzen oder nicht nutzen. Nutzen sie diese nicht sollten sie das Land verlassen. Damit haben Leute dann ein Problem.

Es ist halt leider schwer, mit Leuten die andere Ansichten vertreten befreundet zu sein, wenn diese Leute versuchen, meine Ansicht zu ändern. Ich kann doch denken was ich möchte, ich bin auch nur ein Typ der auf niemanden wirklich Einfluss hat und nicht mal wählen geht. Also nun zu meiner Frage: Denkt ihr es ist möglich, dass es linke gibt, die meine Meinung akzeptieren und mich nehmen wie ich bin oder ist das völlig unmöglich ?

Frauen, Rechtsextremismus, AfD

Sollte das missbräuchliche führen von Deutschland-Flaggen untersagt werden können?

Die schwarz-rot-goldene Flagge gilt gemeinhin, als Symbol, dass auch die Werte der Bundesrepublik Deutschland, wie sie von der Mehrheit ihrer Bürger verstanden werden ausdrückt und repräsentiert.

Sollte daher denjenigen, die in extremistischer Weise die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung ablehnen oder sich mehrheitlich zu solchen Gruppen bekennen, das führen dieses Symbols als missbräuchliche Benutzung bei Strafe verboten werden?

Ich denke hier im Besonderen an die Beflaggung von öffentlichen Gebäuden in Städten, Gemeinden und Landkreisen, in denen Bürgermeisterämter und/oder die Mehrheit der Mitglieder der Gemeinde/Stadträte einer vom Verfassungsschutz als "gesichert extremistisch" eingestuften Partei angehören. Ich finde, wer diesen Staat und die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnt, dem sollte nicht erlaubt werden, die Symbole dieses Staates für seine Zwecke zu missbrauchen.

Als Strafmaßnahme bei Zuwiderhandlung käme die Konfiskation der Stadt-/Gemeindekasse, bis zur Einstellung dieser Praxis, bei gleichzeitiger Geldstrafe in Höhe von 3 Jahressätzen sämtlicher Kommunalsteuern, die die Gemeinde einnimmt in Frage.

Was haltet ihr von der Idee?

Eher nicht, weil...... 38%
Gute Sache, sollte man machen. 33%
anderes........... 29%
Geschichte, Politik, Recht, Gesetz, Demokratie, Partei, Verfassung, Wahlen, AfD, Rechtspopulismus

Warum verteidigen angeblich aufgeklärte, feministische Linke das Kopftuch oder die Burka?

Wir wissen alle, warum es diese Kleidungsvorschrift gibt. Wir armen Männer würden uns nicht zurückhalten können, deshalb muss sich die Frau anständig bekleiden. Frauen müssen ihre Scham verdecken und nur ihrem Ehemann steht es zu, mehr zu sehen zu bekommen. Je mehr Frauen in einem Land je mehr bedecken, desto schlechter die Situation der Frauen. Es ist ein Symbol der Rückständigkeit.

Doch dann müssten gerade diese angeblich aufgeklärten, feministischen Linke dieses Konzept ablehnen. Man kann sich nicht mit "jeder soll tragen, was er will" rausreden und sonst so zu tun, als ob alles in Ordnung ist. Wenn sich jemand eine Hitlerfrisur und einen Hitlerbart machen lässt und sich die 88 oder HH tätowieren lässt, dann würden die Linken auch nicht sagen, dass sich jeder so frisieren und tätowieren darf, wie er will, sie würden es ablehnen. Doch Linke verbünden sich gerne mit Islamisten.

Übrigens finde ich das als Mann nicht nur frauenfeindlich, sondern auch männerfeindlich.

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Konkrete Lösungsvorschläge zum Einwanderungsproblem?

Ich habe das Gefühl, dass wir aktuell in keinster Weise bei Problem mit der Einwanderung weiterkommen. Eine Seite ignoriert das Problem, die andere fordert radikale, irrationale Lösungen.

Rein statistisch gesehen haben wir durchaus ein Problem mit der Kriminalität von Einwanderern und ebenso ein Problem damit, dass nicht richtig in den Arbeitsmarkt integrierte Einwanderer hohe Kosten verursachen. Auf der anderen Seite haben wir ein Demographisches Problem, wodurch zu einem großen Teil Fachkräfte fehlen und die "Rentnerarmut" erzeugt wird.

Mir fällt auf, dass die einzige Fähigkeit der jeweiligen Seiten darin besteht, die andere für ihr Vorgehen zu kritisieren und/oder zu hetzen, ohne konkrete Lösungsvorschläge zu geben, welche nicht über ein eindimensionales, ideologisch geprägtes Denken hinausgehen. Keine Lösung lässt sich in einer so gespaltenen Gesellschaft nachhaltig durchsetzen. Der Stolz jedes Einzelnen übertönt seinen Verstand und es passiert nichts, weil entweder jeder der eigenen Reihen oder keiner der anderen Seite Recht hat.

Wie will man denn irgendwo hinkommen, wenn jeder ein Kämpfer seiner Ideologie sein will und dickköpfig, fast schon wie ein Kleinkind im streit mit der Mutter, die Argumente des anderen nicht wahrhaben will, alleine schon wegen dessen Attributen. Sind es die Politiker und die Partein, die Schuld haben, oder ist es nicht eher das Volk selbst, unfähig ein Problem ohne die Worte "IHR LINKSGRÜNVERSIFFTEN" oder "BRAUNE FASCHISTEN" anzugehen?

Was denkt ihr dazu? Spielt doch mal ein Spiel und gebt vor nicht zu wissen, was links und was rechts bedeuted und denkt dann darüber nach, was ihr tun würdet, wenn ihr dem Problem mit Einwanderung gegenübersteht.

Politik, Einwanderung, grün, AfD

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