Stellt Einwanderung für Deutschland eine Bedrohung da?
46 Stimmen
8 Antworten
Nicht generell. Aber grade die Zuwanderung von Muslimen kann problematisch werden, da sie aus einer anderen Zivilisation stammen.
Schau:
https://youtu.be/4D5kr9lowTw?t=3774 (1:02:43 - 1:04:00)
Siehe auch:
https://youtu.be/is7Y5GJ7qxs?t=781 (13:01 - 13:30)
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminologische-studie-jung-muslimisch-brutal-a-698948.html
Mit Japanern oder Europäern gibt es bei uns hingegen keine Probleme.
JIch frag mich gerade, wie sich muslimische Ärztinnen, Polizisten oder Busfahrer in Deutschland fühlen, wenn man sie „als Problem“ aus einer „anderen Zivilisation“ beschreibt. 😏
Danke für die Links – gerade das Video von MrWissen2go zeigt gut, dass Messerangriffe ein reales Problem sind, aber auch wie vielschichtig die Ursachen dafür: häufig Armut, Perspektivlosigkeit und soziale Ausgrenzung – nicht Herkunft allein.
Das wir mit Japanern keine Probleme haben, erleichter mich doch sehr. 😆 Vielleicht liegt das daran, dass die wenigsten Japaner über das Mittelmeer fliehen mussten, in Turnhallen untergebracht wurden und ihnen hier oft mit pauschalem Misstrauen begegnet wurde.
Auch der Spiegel-Artikel ist über zehn Jahre alt und klingt auch so ähnlich wie Helmut schmidt
Dessen Aussage mag 2010 vielen plausibel erschienen sein – aber sie spiegelt ein D0enken wider, das kulturelle Unterschiede mit Unvereinbarkeit gleichsetzt. Das ist ein sehr überholtes Bild.
Laut aktueller Studien, z. B. vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen oder dem Mediendienst Integration, ist nicht die Religion entscheidend, sondern soziale Faktoren wie Bildung, Armut und Ausgrenzung.
Genau deshalb brauchen wir gezielte Integration.
Ja, aber auch der kulturelle Hintergrund ist ein Faktor. Ansonsten müssten wir auch mit anderen Probleme haben, die wir aber nur selten beobachten. Vergleiche doch mal die Integration der zwei größten Zuwandergruppen in Deutschland überhaupt: Türken und Polen.
Jetzt ist selbstverständlich nicht jeder Muslim schlecht. Aber bei uns in Düsseldorf leben weit mehr als 8.000 Japaner, mit denen es keinerlei Probleme gibt. Sie kommen zwar auch aus einer anderen kulturellen Welt, die aber nicht grundsätzlich inkompatibel ist.
Guck an – und bei uns in Köln lebt eine der größten türkisch-muslimischen Communities Deutschlands.
Die Realität? Viele wurden über Jahrzehnte ausgegrenzt, unter Generalverdacht gestellt – man erinnere sich nur an den NSU-Nagelbombenanschlag in der Keupstraße, der erst mal den Betroffenen selbst in die Schuhe geschoben wurde.
Klar, Kultur kann eine Rolle spielen – aber die Startbedingungen sind oft viel entscheidender.
Japaner kommen meist mit Visum, Job, Ausbildung. Viele muslimische Zuwanderer kamen nach Krieg und Flucht, ohne Sprache, ohne Ressourcen, ohne Willkommenskultur.
Dass Integration da länger dauert, ist kein „kulturelles Problem“, sondern ein strukturelles.
Was oft vergessen wird: Die Mehrheit der Muslime hier arbeitet längst mit – als Ärztinnen, Busfahrer, Lehrer, Polizistinnen.
Pauschales Misstrauen bringt uns da nicht weiter. Ich glaube, wenn wir Muslime ausgrenzen schaffen wir am Ende genau die Probleme, über die sich später beschwert wird.
Guck an – und bei uns in Köln lebt eine der größten türkisch-muslimischen Communities Deutschlands.
Ja.
Pauschales Misstrauen bringt uns da nicht weiter.
Richtig. Aber die Türken (und viele andere) sind nicht vor Krieg geflohen, sondern partizipieren hier am Wohlstand. Zeitgleich mit Sarrazin konnte man lesen, dass 30 Prozent der Türken keinen Schulabschluss inne haben, bei den Polen waren es bloß ein Prozent.
Was oft vergessen wird: Die Mehrheit der Muslime hier arbeitet längst mit –
Viele, ja.
als Ärztinnen, Busfahrer, Lehrer, Polizistinnen.
Nur ein kleiner Teil besitzt einen Hochschulabschluss, was aber natürlich auch sozio-ökonomische Gründe hat. Dennoch könnte es besser laufen. Für Türken hat man bereits die Zugangsvoraussetzungen für Berufe gesenkt, Beispiel:
Die Feuerwehr will gezielt Migranten, speziell Türken anwerben und dafür auch das Niveau ihrer Einstellungsbedingungen senken. Das bestätigte Feuerwehrsprecher Stephan Fleischer. „Wir haben eine Projektgruppe, die sich gezielt um die Gewinnung von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund kümmern soll“, so Fleischer. Er räumte auch ein, dass diese anders behandelt werden sollen als die Deutschen. „Wir wollen sie direkt nach der Schule anwerben und ihnen eine besondere Ausbildung zukommen lassen.“ Denn hier liegt für viele ausländischstämmige Bewerber das Problem: Die Feuerwehr verlangt viel. Wer in den Rettungsdienst oder zu den Brandbekämpfern will, muss nicht nur schwimmen können, körperlich fit sein und einen Führerschein besitzen, sondern auch eine Lehre in einem Handwerksberuf abgeschlossen haben – hohe Hürden, an denen besonders Migranten häufig scheitern.
Der politische Wille, das zu ändern, ist da. Meldungen über hohe Durchfallquoten speziell türkischer Bewerber gab es in den vergangenen Jahren regelmäßig.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/feuerwehr-will-gezielt-turken-anwerben-6832906.html
Gute Woche noch!
Ich hab übrigens geschaut, ob ich noch was Älteres finde als Sarrazin und die üblichen Quellen. Ich glaube, ich hab’s:
"Ich habe nichts gegen Ausländer. Aber bitte nur solche, die bereits 1871 in Preußen integriert waren.‘ – K. Wilhelm, vermutlich."😉
NIx für ungut. Wir kommen auf keinen Nenner, ist klar.
Schöne Woche noch! 👋🙂
Da musste ich schmunzeln. Ich meinte ungefähr zeitgleich mit Sarrazins Deutschland schafft sich ab.
Wie soll man denn innerhalb einer "Zivilisation" einwandern? Ins nachbardorf ziehn oder wat
Ja, unkontrollierte Einwanderung bedroht Deutschlands Sicherheit, Wohlstand und Identität. Wir brauchen klare Regeln und souveräne Grenzen zum Schutz unseres Landes.
Die Regeln und Gesetze haben wir schon. Wie bedroht Einwanderung denn die Sicherheit, den Wohlstand und Deine Identität?
In der jetzt ungeregelten Form - ja.
Eigentlich gab es das ja schon immer und haben davon profitiert. Wenn diese arbeiten und somit auch ihren Teil zu unserer Gesellschaft beitragen. Jobs haben die wir gar nicht machen wollen und oft nicht gut genug bezahlt sind. So fair muss man sein. Hatten schon immer Ausländer bei uns.🙂
Das Problem ist die ganze Flüchtlingswelle, die Massenmigration, die Willkommenskultur, die Angela erfunden hat.😞 Das Problem hatten wir früher nicht. Es läuft einfach so viel verkehrt was Migration betrifft und es sind so viele. Es sprengt unsere Sozialsysteme in die sie einwandern, überlastet Komunen. Diese dann alle integrieren zu können, eine Mamutaufgabe.
Dann die, die in Paralellgesellschaft leben und sich nicht integrieren können oder wollen. Die aus völlig weltfremden Kulturen kommen. Für die ist das hier absoluter Kulturschock und kommen gar nicht zu recht. Das ist nicht möglich.😕
Aber das gefällt den Leuten nicht, wenn ich das sage, das wollen sie nicht wahrhaben. Das muss gehen. Immer mehr. Wir schaffen das.😒 Ich sagte anfangs schon,
Achja? Tun wir das?🙄
Und dann haben wir noch die Ausländerkriminalität und mit grenzenloser Zuwanderung dieses: "Deutschland wird bunter, ja wie toll ist das, das haben wir uns alle gewünscht"
Was nichts anderes bedeutet, das wir in der Statistik, Deutsche vs. Nicht-Deutsche prozentual auf Dauer und mit zunehmender Einwanderung immer weniger Einheimische werden. Zur Minderheit. Da muss man einfach nur mal logisch nachdenken und mal ehrlich zu sich selbst sein.🙄😔
Ahhh, ein "besorgter Bürger"... 😅
Wenn ich ehrlich bin: Ich bin auch besorgt.
Aber nicht wegen Migration – sondern wegen der radikalisierten Telegram-Onkels, die zitternd beim Bürgeramt stehen, aus Angst, ein Migrant könnte ihnen das Bürgergeld klauen.
Ich mache mir Sorgen um all die integrationsunwilligen Internet-Deutschen, die in ihrer Wutbürger-Parallelgesellschaft leben – gebaut aus Telegram-Kanälen, YouTube-Kommentaren und Bauchgefühl.
Die jede Statistik ablehnen (außer sie passt ins Weltbild), Diskussionsräume vermüllen, sich weigern, sich in eine vielfältige Demokratie zu integrieren – und das Schlimmste:
Sie sind viele. SEHR viele.
Und sie werden aggressiv, wenn man das sagt. 😬
Aber hey – wir schaffen das!
Also… hoffentlich. 🕊️
"Aber hey – wir schaffen das!
Also… hoffentlich. 🕊️"
Ne, eben nicht.😒 Hier schafft man gar nichts mehr.🤦♂️ Man raffts einfach nicht. Weiterhin voll gegen die Wand.😒
Zuversicht.👈 Ja, das hats echt gebracht. Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich. Und immer rein, damit. Weil hoffentlich.
"integrationsunwilligen Internet-Deutschen"
Tja, nach Afghanistan müsste man sich wohl integrieren als Deutscher. Das stimmt, würd nie funktionieren.🙄 Und kann man nicht mal christlich ne Kirche reinbauen.
Aber du meinst wahrscheinlich wohl eher ein wokes Glaubenbekentniss ablegen.🙄😖
Tja, und trotzdem demografisch werden wir weniger Einheimische werden und all die anderen genannten Probleme. Aber es ist so gewollt.😞
Ach, HAWKBIT –
Sorgen haben viele. Die Frage ist nur: Woran machst du deine fest?
Wenn du das Gefühl hast, hier wird nichts mehr geschafft – frag mal in der Kita, im Krankenhaus oder auf dem Bau nach. Da arbeiten Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte oft Seite an Seite – und reißen sich jeden Tag den Hintern auf.
Integration gelingt nicht durch Abschottung, sondern durch Teilhabe. Wer sagt „das wird nix“, sorgt am Ende selbst dafür, dass es nix wird.
Und was die Angst betrifft, „wir“ würden irgendwann weniger sein: Dann ist die beste Antwort doch nicht Rückzug, sondern Mitmachen. Vielfalt ist keine Einbahnstraße – sie braucht Beteiligung, Engagement, Offenheit von allen Seiten.
Wer will, dass sich was ändert, muss mehr tun als traurig gucken und Schuldige suchen.
Demokratie lebt davon, dass wir gestalten – nicht davon, dass wir uns in die Ecke setzen und mit dem Finger auf andere zeigen.
Junge es grht um Massenmigration.🤦♂️ Checkst dus eigentlich noch.🤦♂️
Da müssen Maßnahmen getroffen werden. Nicht Deutschland ohne Sinn und Verstand überfluten lassen.🤦♂️
Liest doch meinen ersten Absatz meines Eingangsposts nochmal durch. Den hast du wohl absichtlich überflogen. Da steht doch genau das, was du beschreibst. Das hilft uns aber alles nichts mehr wenns einfach nur noch knallt und zum x Mal, wir gar nichts schaffen.
Auch nicht, hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich....🤦♂️
"Wer sagt „das wird nix“, sorgt am Ende selbst dafür, dass es nix wird"
👇
"Das Problem ist die ganze Flüchtlingswelle, die Massenmigration, die Willkommenskultur, die Angela erfunden hat.😞 Das Problem hatten wir früher nicht. Es läuft einfach so viel verkehrt was Migration betrifft und es sind so viele. Es sprengt unsere Sozialsysteme in die sie einwandern, überlastet Komunen. Diese dann alle integrieren zu können, eine Mamutaufgabe.
Dann die, die in Paralellgesellschaft leben und sich nicht integrieren können oder wollen. Die aus völlig weltfremden Kulturen kommen. Für die ist das hier absoluter Kulturschock und kommen gar nicht zu recht. Das ist nicht möglich.😕
Aber das gefällt den Leuten nicht, wenn ich das sage, das wollen sie nicht wahrhaben. Das muss gehen. Immer mehr. Wir schaffen das."
Es wird nichts mit der Willkommenskultur und massenhafte Zuwanderung ohne Sinn und Verstand. Die in unsere Sozialsysteme einwandern. Ich glaube ich habe das sehr eindringlich erklärt. Integration ist fehlgeschlagen. Es kann so nicht funktionieren. Zu viele. Die nicht können, nicht wollen oder wir dazu überfordert sind. Weltfremde Kulturen die mit unseren Werten nicht kimpatibel sind.
"Und was die Angst betrifft, „wir“ würden irgendwann weniger sein: Dann ist die beste Antwort doch nicht Rückzug, sondern Mitmachen. Vielfalt ist keine Einbahnstraße – sie braucht Beteiligung, Engagement, Offenheit von allen Seiten."
Nein, ich mach da nicht mit, bei eurer gewünschten Umvolkung. Wir Einheimischen werden demografisch weniger. Und das in unserem eigenen Land. Hast du Bock drauf nach Frankreich zu fahren und du siehst keine Franzosen mehr und nichts von deren Kultur. Bestimmt nicht. Kein Land der Welt kann grenzenlose Zuwanderung stemmen und es geht auch um den Erhalt der eigenen deutschen Kultur. Sowie die Souveränität des eigenen Volkes, den Willen des eigenen Volkes. Nicht diese unbequemen Bürger zu ersetzen.😒
"Wer will, dass sich was ändert, muss mehr tun als traurig gucken und Schuldige suchen."
Ja, ich will das sich das ändern und darum tu ich auch was dagegen. Schuldig ist niemand. Etablierte hätten nach Merkel erkennen können das es nicht funktioniert. Merkel sagte selbst. Migration ist gescheitert. Es wäre auch in Ordnung gewesen, hätte man daraus gelernt. Das ist menschlich. Jeder macht mal Fehler. Aber nein, Ampel führt Merkel Regierung fort, jetzige auch. Und merken nicht wie sie daran scheitern. So dumm.🙄
Demokratie lebt davon, dass wir gestalten – nicht davon, dass wir uns in die Ecke setzen und mit dem Finger auf andere zeigen."
Auf wen zeigst du denn mit dem nackten Finger den ganzen Tag. Welche scheiß Ecke?🤨 Ich steh voll und gsnz hinter der Demokratie.😌
Ich will mehr als nur Demokratie durch Volksvertreter, ich will vollste Volkssouveränität und direkte Demokratie. Aber diese sogenannten Volksvertreter, vertreten gar nicht das Volk. 0. Absolut nothing in unserem Sinne. Sie sind genau gegen das Volk und Land. Gegen hart arbeitende Gesellschaft, die wenn.sie alt sind gerne in den Ruhestand gehen möchten und davon leben wollen. Nicht 50 Prozent Bürgergeld Empfänger durch Migranten die nichts in unseren Sozialstaat eingezahlt haben. Kosten ohne Ende und wir sollen dafür arbeiten, länger arbeiten. Am Arsch.😠
Wie gesagt, nicht nur das. Ich hab im Eingangspost mehr als genug erklärt. Wir erkennen das Problem nicht. Menschen wie du, auch immer noch nicht. Irgendwann wirst du mal wach werden. Aber dann schaust du mal richtig dumm aus der Wäsche. was los ist.🙄 Erinner dich dann an mich.😒
Du hattest mich ehrlich gesagt schon nach dem ersten Satz verloren – und dann wurd’s ein einziger Telegram-Rant in XXL.
Ich les da nicht Besorgnis, sondern Überforderung. Und sehr viel Filterblase.
Nur so viel:
Wer Integration für gescheitert erklärt, während er selbst jeden Versuch blockiert, war nie an Lösungen interessiert.
Danke für die Einblicke. Mehr muss ich dazu nicht sagen. Schöne Woche noch.
Dann lies es hslt nicht.🤷♂️👇
Ich: "Aber das gefällt den Leuten nicht, wenn ich das sage, das wollen sie nicht wahrhaben. "
"Ich les da nicht Besorgnis, sondern Überforderung"
Jap, wir sind maßlos überfordert. Und wir schaffen das. Das reden wir uns immer ein. Tun wir aber nicht.
"Wer Integration für gescheitert erklärt, während er selbst jeden Versuch blockiert, "
Wir versuchen es seit 2015. Und wir lernen nichts daraus und wollen es auch nicht. Und ändern nichts daran, egal was passiert. Ich hab dir alles erklärt, aber du liest es ja eh nicht. Weil dus nicht war haben willst.
Wie viel Zuwanderung hättest du gern, doppelt so viel? Das 10 fache? 100 fach? 1000 fach? Alles machbar?
Wir müssen es nur wollen wenn hudert mal mehr Migrsnten sich auf den Weg machen. Wir schaffen das.😅 Das ist das wenn, immer rein damit, passt schon moralisch zu vertreten ist, mit all den Misständen die darais resultieren. Jugendgewalt und Co.
Schönen Abend.😄
Nur die illegale von überwiegend Schmarotzer des Sozialsysthems ist Nachteilchaft
Legale Migration ist gut und wichtig.
Klingt als wären es Außerirdische 😂 Was macht es für Dich den problematisch im Gegensatz zu jemanden aus einer anderen "Zivilisation"?