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Die Tagesschau hat darüber berichtet, aber er war halt jetzt weder ein Staatsmann wie Helmut Schmidt, noch hat er allzu großen Schaden angerichtet wie Erich Honecker. Und zu würdigen gibt es da auch nicht viel. Der Respekt vor dem Tod gebietet es einfach, jetzt nachzutreten und zu sagen, dass man sich vielleicht freue, dass er nicht mehr lebt. Das gehört sich nicht.

Der Mann hat für unser Land nur Schande gebracht.

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Ich wüsste keine einzige positive Entscheidung, die auf ihn zurückgeht. Selbst die als rechtsextrem eingestufte AfD lehnt ehemalige Mitglieder seiner Partei ab. (Behauptet sie)

 - (Politik, Partei, AfD)

DerFranzzz 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 20:53

Es ist so.

Weil er Neonazie einer rechtsradikalen Kleinstpartei war. Und desshalb gesellschaftlich völlig irrelevant.

Wen juckt sein Tot die wenigsten werden ihm nachtrauern.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Lebenserfahrung + Berufserfahrung + Forschung

Bei der Vergangenheit kein Wunder.