Ist es euch ein Anliegen, mit öffentlichen Geldern die Filmindustrie in Afrika zu fördern?
59 Stimmen
10 Antworten
Nein, es ist nur absolut willkürliches verschenken von öffentlichen Einfluß in der Welt.
Es ist für die Demokratisierung wichtig, dass ein Land seine eigenen Filmstätten und eigene Filmschaffende hat, die filmisch landesspezifische Themen ansprechen und in den gesellschaftlichen Diskurs bringen können. Alles, was einem Land hilft, seine Identität aufzubauen, bindet auch dessen Bewohner an das Land.
Von weltweiter Bildung profitieren am Ende alle. Deutschland ist eine Verpflichtung zur Entwicklungszusammenarbeit eingegangen und hält diese erst seit wenigen Jahren auch finanziell ein.
und Fahrradwege brauchen sie dort.
Wenn nach dort Geld fließt- heißt es auch weniger Wirtschaftsflüchtlinge in die EU.
und mal so am Rande- wieso ist China so stark geworden und ist überall auf der Welt stark wirtschaftlich verknüpft? Weil es überall in anderen Ländern- Sachen verschenkt, Sachen aufbaut und Geld in die Länder schickt. Der Vorteil= jedes Land vergibt Verträge, Rohstoffe und dann wird das Land für den Vertrag genommen, was auch Geld in das Land schickt.
Wie würde so eine Situation in Afrika in einer Besprechung aussehen? Oh, wir können 50 Tonnen Kobalt mehr Verkaufen- 3 Länder stehen zur Wahl. eines davon hat uns letztes Jahr eine Schule Finanziert, ich glaube dem können wir mehr Vertrauen- da wissen wir das sie auch unsere Bevölkerung helfen wollen.