Wenn wir uns anschauen wie die Wirtschaftspolitik im faschistischen Italien aussah, dann lässt sich sagen, dass man stark Korporatistisch orientiert war. Außerdem durften Unternehmen zwar weiterproduzieren und Gewinne erzielen, aber die Produktion musste sich an den Zielen des Staates orientieren. Des Weiteren war man protektionistisch ausgerichtet und wollte möglichst wenig Abhängigkeit vom Ausland. Insgesamt war man sehr weit weg von einem freien marktwirtschaftlichen System und damit auch vom Kapitalismus.

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Privat vorsorgen und sich von staatlichen Institutionen lösen ist der richtige Weg.

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In allen Wirtschaftssystemen ist es ein Problem, wenn es zu viele alte und zu wenige junge Personen gibt. Verstärkt wird dieses Problem bei uns aber durch das staatliche Rentensystem. Außerdem hemmt der Sozialstaat höhere Geburtenraten, denn das Bekommen von Kindern war immer auch in einer gewissen Weise eine Altersvorsorge.

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Stehe noch zu Israel

Der Unterschied liegt darin, dass die Hamas eingefallen ist, um Zivilisten zu töten und zu verschleppen. Jetzt verwendet diese Terrororganisation die Zivilbevölkerung als Schutzschild. Sie tragen zivile Kleidung, plündern die Zivilbevölkerung und operieren unter Krankenhäusern, Schulen und Moscheen.

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Ein paar Gedanken zur Tierethik

Ich weiß, dass das Thema wahnsinnig polarisierend ist und immer direkt in Verbindung mit einer Vegetarier/Veganer Debatte gebracht wird. Ich möchte deswegen wirklich ausdrücklich nochmal vorweg klarstellen, dass das keine Handlungsaufforderung ist, sondern eine rein theoretische überlegung ist.

Ich bin der Ansicht, dass Menschen und Tiere den gleichen Wert besitzen und würde dazu gerne einfach meine Argumentation teilen, sowie mir eure Meinungen und Gegenargumente anhören. Das leite ich aus einer Ablehnung der Doppelmoral, sowie der Ablehnung von diversen Prinzipien, wie bsp. dem Rassismus.

Zuallererst halte ich es für falsch, Tiere einfach abzuwerten weil sie Tiere sind. Das trägt eine unglaubliche Willkür mit sich und gibt einer Gruppe praktisch gesehen in jedem Kontext, sich über eine andere zu stellen. Auf einer strukturellen Ebene sehe ich keinen Unterschied in der Aussage: "weiße Menschen stehen über schwarzen Menschen" und "der Mensch steht über dem Tier". Wenn man auf einer rein strukturellen universalistischen Ebene die beiden Sätze betrachtet, passiert hier genau das gleiche: eine Gruppe stellt sich ohne eine weitere Begründung über eine andere, sei es Rassismus oder eben speziesmus, ohne Doppelmoral anzuwenden kann man also nicht dem einen widersprechen ohne dem anderen zuzustimmen. Allein diese Aussagen als Begründung einer Überlegenheit eines Lebewesen zu nehmen halte ich also für extrem willkürlich; man müsste also einen anderen Grund finden um die dominante Stellung des Menschen zu legitimieren.

Ein häufig gennantes Kriterium ist die Intelligenz. " Menschen stehen über dem Tier, weil sie intelligenter sind." Unter der Annahme, dass man eine Spezies nicht willkürlich über eine andere stellen sollte, wie ich im vorherigen Absatz erläutert habe, müsste man ein Kriterium finden, dass alle Menschen gleichwertig haben, Tiere aber nur in niedriger Form. Das trifft auf die Intelligenz einfach nicht zu.

Wenn ich sage, dass ein behinderter Menschen mit geringer Intelligenz den gleichen Wert, wie ein gesunder Mensch mit höherer Intelligenz hat, wie kann ich dann ohne Doppelmoral und ohne willkürlichen speziesmus legitimieren, dass der Mensch mit höherer Intelligenz über dem Tier mit geringerer Intelligenz steht?

Etwas abstrakter in einem Gedankenspiel gedacht: wenn man den reinen argumetstionskern( die Intelligenz ist auschalggebend für den Wert eines Lebewesens) betrachtet, müssten wir in einer Welt in der hyperitelligente Alliens leben, es doch als legitim erachten, wenn sie uns Menschen mit geringerer Intelligenz züchten und töten.

Ein anderes, deutlich kontroverseres Kriterium ist die Fähigkeit leid, bzw. Glück empfinden zu können. Auch dieses Kriterium halte ich als ungenügend, um über den wert eines Lebewesen zu entscheiden.

Das Argument ist relativ identisch zu meinem vorherigen. Ich halte es auch für falsch Menschen mit einer geistigen Behinderung (die weniger leid empfinden können) einen geringeren wert beizumessen. Wieso sollte ich , wenn ich dieses Konzept innerhalb einer Spezies als illegitim ansehe, es Spezienübergreifend auf einmal als legitim ansehen. Ich unterscheiden bei solchen Prinzipien in der moralischen Bewertung ja auch nicht zwischen Rassen. Praktischer gesehen könnte man natürlich auch wieder das vorherige gennantes Argument mit den Alliens, die enorm viel mehr leid, als wir Menschen verspüren können benutzen.

Ich habe jetzt natürlich nur zwei Kriterien gennant, es würde natürlich aber auch bei anderen Kriterien, wie der Fähigkeit soziale Bindungen aufzubauen, usw. funktionieren. Ich besitze natürlich auch keine absoluten wahrheiten, sondern wollte einfach nur aufzeigen, weshalb aus meiner Sicht unter der Ablehnung von mir genannten gesellschaftlich akzeptierten Prinzipien ( Ablehnung von Rassismus, Bewertung des Wertes eines Menschen anhand seiner Intelligenz, Empfindung leid zu verspüren) es aus meiner Sicht ohne Doppelmoral nicht möglich ist, den Mensch über das Tier zu stellen.

Abschließen möchte ich sagen, dass das natürlich nur höchsttheoretisch ist. Praktisch habdle ich, obwohl ich davon überzeugt bin auch in keinster Weise danach. Ich würde mich z.B. niemals umbringen, um zwei Ameisen das Leben zu retten. Ich bin noch relativ jung und will einfach nur meine ethisch-theoretische Argumentation mal mit anderen Leuten teilen, und Gegenargumente hören.

Ich weiß, dass solche Diskussionen leicht trotz bei nicht Veganer auslöst. Es soll unter keinen Umständen ein Angriff auf euren Lebenstil sein, bitte betrachtet es als eine von der Vegetarier/Veganismus unabhängige Überlegung.

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Wenn ich sage, dass ein behinderter Menschen mit geringer Intelligenz den gleichen Wert, wie ein gesunder Mensch mit höherer Intelligenz hat, wie kann ich dann ohne Doppelmoral und ohne willkürlichen speziesmus legitimieren, dass der Mensch mit höherer Intelligenz über dem Tier mit geringerer Intelligenz steht?

Aber dieses Argument setzt voraus, dass es einen objektiven Wertmaßstab gibt, der alle fühlenden Wesen gleichstellt.Das gibt es aber nicht. Alles ist  subjektive Wertezuweisung. Du wirst ja deiner Familie auch einen höheren Wert zuschreiben als einem Fremden.
Menschen setzen ihre Interessen höher, genau wie jedes Tier seine Interessen höher setzt. Wenn wir Gleichheit unter Menschen wollen, ist das eine willentliche, interne Übereinkunft unserer Spezies und kein Naturgesetz.

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Trump ist nie wegen eines Verbrechens in Zusammenhang mit Epstein schuldig gesprochen worden. Er hat Epstein von Maralago verbannt als er von den Aktivitäten erfahren hat. Die Regierung leistet großartige Arbeit und hat mit dem Big Beautiful Bill eine wichtige Reform durchgebracht. Trump ist weit entfernt von erledigt. Die Republikaner werden ziemlich sicher den Senat halten bei den nächsten Midterms und das Repräsentantenhaus ist noch offen.

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Ja

Ein Goldstück bist du.

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Ja, es gibt in der Ukraine ein Problem mit Korruption. Ich hab noch niemanden gesehen, der das leugnet. Dennoch gab es schon einige Anstrengungen Korruption zu bekämpfen.

Das heißt natürlich trotzdem nicht, dass Russland das Recht hat dort einzumarschieren.

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Es hat immer schon Kälte und Wärmeperioden. In der Erdgeschichte gab es schon Phasen mit höheren CO2-Werten, ohne dass es extrem heiß war. Klimamodelle enthalten zu viele Annahmen und sind daher unwissenschaftlich. Die menschlichen Emissionen im Vergleich zu natürlichen Quellen wie Vulkane und Meere sind zu klein, um das Klima zu beeinflussen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens hinsichtlich der Existenz des menschengemachten Klimawandels. Das zeigt die Oregon Petition. Hier haben 31.000 Wissenschaftler unterzeichnet, dass es den menschengemachten Klimawandel nicht gibt.

Wäre ich Klimaskeptiker, dann wären das meine Argumente.

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Sie hat manchmal ziemlich wirre Takes. Sie schadet der rechten Bewegung in den USA. Besonders durch den Fokus auf das Thema Abtreibung. Frauen in den USA ist das Thema ziemlich wichtig. Das weiß man durch diverse Umfragen. Man könnte ein großes Wählerpotential umschließen, wenn sich das republikanische Umfeld von der restriktiven Abtreibungspolitik abwenden würde. Auch in Hinblick auf Israel widerspreche ich ihr. Mit den neuesten Kommentaren bezüglich der Epstein-files, schadet sie den Republikanern ebenfalls.

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