Das Gänsekind Erich 1
Erich hatte es geschafft.
Er konnte endlich aus seinem Ei herausschlüpfen.
So einfach war das nicht.
Das Gänseküken musste mit aller Kraft seinen Schnabel gegen die Eierschale klopfen.
Nur so öffnete die sich schließlich.
Erich staunte, dass jetzt alles so hell war.
Er fühlte sich stark und lief quer über die Wiese, um seine Mutter zu suchen.
Erich war sich sicher, dass er eine Mutter hatte.
Die war aber nirgendwo zu sehen.
Erich dachte sich: Meine Mutter wird gleich hier sein. Bis dahin will ich mir die Wiese angucken.
Die Wiese mit den bunten Blumen gefiel ihm.
Vor Freude darüber machte er einen großen Hopser und rief:
Gangangan, gangangan, gangangan, ich kann, ich kann, ich kann!
Ich kann schon laufen von allein; freue mich, jetzt da zu sein.
Hopsa, hopsa, hopsassa!
Ich bin da. Ich bin da. Ich bin da!
Gangangan, gangangan, gangangan, ich kann, ich kann, ich kann!
Ich kann schon hopsen von allein. Ich freu' mich, auf der Welt zu sein.
Hopsa, hopsa, hopsassa!
Ich bin da, ich bin da, ich bin da!
Kann auch ein dreijähriges Kind dem Text folgen?
Wird der Text hier wieder verzerrt ausgedruckt?