Genervt vom Junghund?

Ich wollte mal wissen wie es euch früher ging (oder vielleicht auch jetzt)...

Ich war noch nie so genervt von einem Hund wie von meinem eigenen...

Ich hatte damals immer Pflegehunde die alle im Dorf gewohnt haben. Im Alter von 4-13 Jahre war alles dabei. Jetzt habe ich das erste Mal einen eigenen Hund, ich wollte schon immer einen eigenen haben. Ich habe ihn seitdem er 2,5 Monate alt ist, jetzt ist er fast 14 Monate alt. Als Welpe war er nicht so anstrengend, jetzt in der Pubertät raubt er mir meistens den letzten Nerv, obwohl er gut erzogen ist und auch recht gut auf mich hört. Aber er ist eben so 'hyperaktiv', mich nervt dieses schnelle rumgerenne und getobe wenn er von der Leine ist, mich nervt dass er andauernd an unserer 5 jährigen Hündin klebt (die meiner Freundin gehört), mich nervt gefiepe, das laute Gähnen, Schmatzen... eben alles was ein junger Hund so macht.. ich wünsche mir jeden Tag dass er schon erwachsen und ruhiger wäre.. vielleicht bin ich einfach nicht für einen Junghund gemacht.. ich hoffe einfach dass es besser wird und er ruhiger wird... er ist auch schon fast 70cm hoch also einer von der großen Gattung und wird später erwachsen...

Ich kenne es so nicht von mir dass ich mal einen Hund nicht zu 100% lieb haben kann, oft bin ich genervt von ihm..

Wollte mal wissen ob ihr auch so Phasen hattet, meine geht schon ein paar Monate so.. ich bin ein Mensch der gerne die Ruhe und Stille mag, vielleicht liegt es daran.. und kenne das nicht von mir dass mich ein Tier so nerven kann, es war noch nie so, egal welches Tier ich hatte (Pferde, Wellensittiche, Zwergkaninchen, die Pflegehunde...) naja man lernt nie aus..

Ich fühle mich selbst schlecht weil ich meinen Hund nicht so lieben kann wie ich es gerne würde.. dabei wollte ich einen Freund fürs Leben haben.. optisch ist es auch so, er ist zwar hübsch aber immer noch schlaksig und dürr, sieht eben noch nicht wie ein 'richtiger' Hund aus...

Meint ihr ich werde ihn richtig lieben können wenn er erwachsen und ruhiger ist? Ich hoffe es so, will ihn nicht aufgeben..

Liebe, Hund, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Junghund
Schuldfrage: freilaufender Hund wurde von angeleintem Hund gebissen

Mir ist klar dass die Schuldfrage da auf den ersten Blick ziemlich eindeutig ausfällt und leider bin ich die Besitzerin des freilaufenden Hundes, ich berichte kurz die Situation:

Ich war mit einem Bekannten, der einen Dobermann besitzt, und mit meinem Hund (kleiner Mischling und 22 Wochen alt) im Wald spazieren.Im Wald ist außerhalb der Brutzeit keine Leinenpflicht, der einzige Ort hier wo man den Hund ohne Leine laufen lassen darf -Mein Kleiner hört wenn wir frontal auf einen Hund zukommen wunderbar, er hält an auf Befehl und wartet bis ich fragen konnte ob man die Hunde zusammenlassen kann. Leider lief am Mittwoch alles anders und die beiden Hunde liefen beim Spielen etwas weiter vor und eine Weggabelung entlang, ich rief sofort nach meinem Hund aber da um die Ecke ein angeleinter Labrador stand kam er nicht und als ich angerannt kam war es zu spät und er kam grad ganz dicht an ihn heran.

Der Labby schnappte sofort zu und ließ gott sei dank wieder los, mein Kleiner kam sehr stark blutend zu mir gerannt und der Tierarztbesuch brachte Klarheit, der Hund hat den Oberkiefer gebrochen (!!!)

Wir also zur Klinik, der Hund wurde schnellstmöglich operiert und zwei Tage einbehalten um ihn zu überwachen. Der Labby hat wie es aussieht schon mind. einen anderen Hund angegriffen und ist bekannt für seine Agressivität, müsste er dann nicht auch maulkorb tragen, oder nicht?

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Was kann man tun wenn Hund draußen total gestresst ist?

8 Monate/Hündin.

Ich würde das Problem gerne lösen solange sie noch jung ist, das Problem ist aber dass man dafür den Grund für den Stress rausfinden muss aber ich den nicht weiß.
Sogar im Garten ist sie total gestresst und aufgedreht, obwohl sie den seit dem ersten Tag bei uns kennt. Beim Züchter war sie auch oft im Garten.

Im Haus ist sie meistens normal. Auch da hat sie mal Momente wo sie total aufdreht, beruhigt sich dann aber schnell wieder. Draußen nicht so wirklich. Ich will sie auch mehr auslasten aber es ist echt schwer sie auszulasten wenn sie draußen mit dem Kopf nicht bei mir ist. Dann kann man nicht viel mit ihr anfangen. Ich probiere mich mit ihr draußen zu beschäftigen, zu trainieren oder einfach entspannt im Garten langzulaufen aber es bringt nichts. Auch der Tierarzt hat gesagt, dass sie grundsätzlich kein eigensinniger Hund ist, sondern sie vermutlich nur so gestresst von der Außenwelt ist, dass sie in einen Tunnel kommt und es nicht schafft sich zu kontrollieren. Eigentlich ist sie super anhänglich und schlau. Ich versuche dann auch ruhig zu bleiben und mich nicht selbst zu stressen.

Wie kann man ihr den Stress nehmen und wie geht man am besten mit ihr um? Was könnte man probieren um die Ursache rauszufinden? Vielleicht ist das ja ein allgemeines Problem wo Dinge grundsätzlich falsch laufen?

Ich habe die Hoffnung auf Hilfe von Trainern schon fast aufgegeben, weil es dort selten wirklich was gebracht hat. Aber ich würde natürlich auch da nochmal Hilfe holen.

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Cane Corso mit 6 Monaten? ?

Hallo ihr Lieben, ich bins schonwieder :) Ich würde mich gern mal, rein Interesse halber, mit anderen Cane Corso Haltern austauschen, wie das Verhalten und so bei euren Schatzis in dem Alter war :-) Unsere Prinzessin ist jetzt fast 6 Monate alt, in der Vorpubertät und mitten im Zahnwechsel :) Folgende Sachen würden mich Interessieren:

  1. Wir groß war euer Hund und wie viel hat er gewogen? Unsere hat eine Widerristhöhe von 62 cm und wiegt 34Kg (Und sie sieht trotzdem so mager aus :( )

  2. Was habt ihr zum beißen beim Zahnwechsel gegeben? Wir haben diverse Sachen ausprobiert aber irgendwie hat sie noch nicht das passende gefunden. Was ihr am besten Hilft ist wenn ich kalte, nasse Stoffhandschuhe anziehe und ihr das Zahnfleisch massiere. Sie hat doll Probleme mit dem Zahnwechsel (Jucken und Schmerzen. Das Gebiss ist völlig i.O.). Aber leider kann ich nicht jeden Tag ihr Zahnfleisch stundenlang massieren :-(

  3. War euer Hund schon stubenrein? Wir sind auf dem besten Weg dahin :) Nachts macht sie gar nicht mehr ins Haus und Tagsüber passieren vielleicht noch zwei "kleine" Unfälle. Aber alles mit der Zeit :)

  4. Wie sah es mit dem Beiß-Verhalten aus? Unsere weiß, das sie beim Spielen mit uns aufpassen muss und ist dementsprechend vorsichtig. Im Eifer des Gefechts beißt sie ab und an mal etwas fester zu. Aber das gehört nunmal dazu :) Durch lautes "aufheulen" von uns begreift sie schnell das sie grad zu fest gebissen hat und ist dann gaaaaanz vorsichtig :D

  5. Wie lange wart ihr mit ihm spazieren? Und wie habt ihr ihn draußen und drinnen beschäftigt bzw. ausgelastet? Wir gehen momentan ca. 3 1/2 Stunden am Tag mit ihr raus, weil sie ziemlich schnell kaputt ist und dazu sogar noch ziemlich faul ist. Ist manchmal echt ne Qual sie zum Spazieren gehen oder spielen zu animieren ^^ Meistens gehen wir nur spazieren, da sie wegen der Vorpubertät sehr empfindlich ist und sich noch nicht so ganz aufs Spielen draußen konzentrieren kann. Nur an Plätzen wo es ruhig ist, keine Leute herkommen und sie sich auskennt. Im Haus raufen wir, machen Suchspiele mit Futter und haben diverses Spielzeug für sie.

  6. Wie hat euer Hund außerhalb des Hauses auf fremde Personen und Hunde reagiert? Fremde Leute sind ihr mitlerweile fast egal es sei denn, sie kommen ihr zu nahe...Dann knurrt sie gerne mal und stellt die Nackenhaare auf ^^ Bei anderen Hunden war sie Anfangs sehr stürmisch und hat diese quasi überrannt. Mitlerweile schnuppert sie sich langsam vorwärts :)

  7. Wie habt ihr ihn Trainiert bzw. mit ihr gelernt und wie gut hat er schon gehört? Wir haben das Clickertraining für uns entdeckt was auch sehr gut klappt. sie hat schon einige Kommandos drauf: sitz, platz, bleib, nein, hier (wenn sie kommen soll), ab (auf ihren Platz), High-Five (war eher zufällig :-D) und aus. Klappt im Haus super aber draußen nur wenn sie nicht abgelenkt wird (von zB Autos, andere Hunde, etc.) Da hört sie noch kein stück ^^

Danke schonmal und einen schönen Tag euch :)

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Hund, Verhalten, cane-corso, Junghund
Hund fängt an zu schreien und zu fiepsen, wenn man aus dem Auto aussteigt. Wie Training gestalten?

Hallo,

unsere 2 Jährige Labrador Hündin hat das Auto fahren noch nie gemocht und hat schon immer mit Übelkeit während der Fahrt zu kämpfen.

Während der Fahrt ist sie total gestresst und am hecheln. Zwischendurch legt sie sich auch mal hin und je länger man fährt desto besser wird es auch. Richtig entspannen tut sie aber lange nicht.
Steht das Auto nun dann wird sie ganz hektisch und fängt an zu fiepsen ohne Ende. Lautstark schreien tut sie auch und weiß gar nicht wohin mit sich. Ansprechbarkeit ist zu Anfang schwer. Sie steht total unter Strom und an hat keine Chance zu ihr durchzudringen.

Heute waren wir beim Tierarzt und sie hat lautstark alles zusammen geschrien. Als wir draußen gewartet haben konnte man sie zwischendurch gut beruhigen , war aber trotzdem noch etwas am winseln.

Als wir dann aufgerufen wurden ging es wieder los. Bis zum Behandlungsraum dann war wieder ok, aber trotzdem sehr aufgeregt.
Zur Ruhe konnte sie erst wieder kommen auf dem Rückweg im Auto. Dort hat sie sich dann hingelegt und war entspannt. Bei Kurven spannte sie sich immer an, blieb aber liegen. Das Aussteigen zuhause lief dann auch problemlos.

Es ist total egal, wo man mit ihr hinfährt. Immer das selbe Verhalten.
Hundetrainerin ist im Moment keine Option, da sie aufgrund eines Vorfalls hinten gelähmt war und noch nicht lange wieder halbwegs vernünftig gehen kann . Dieses hat aber nichts mit dem gezeigten Verhalten zu tun.

Dieses Gejaule und Gebelle beim Aussteigen zeigt sie schon lange.

Hat jemand Erfahrungen oder Trainingsansätze, was man in solchen Situationen machen kann.

Hund, hundetrainer, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundeschule, Hundeverhalten, Junghund
Junghund schläft tagsüber garnicht?

Hallo. Unser Aussie (18 Wochen alt) schläft seit er bei uns eingezogen ist nicht selbstständig! (Unser Tagesablauf ist sehr ruhig, ich habe es schon mit nichts machen und mit mehr machen versucht, er darf natürlich auch einfach mal Hund sein )

Aber selbst nach der Hundeschule, wo die meisten Welpen müde umkippen würden, läuft er durch den Raum, schnuppert überall, beobachtet die Katzen, beobachtet mich. Er legt sich vielleicht mal hin, 5 Minuten später steht er dann wieder auf.. Er hat eine Box. Darin muss ich ihn Platz machen und Kopf ablegen lassen, ansonsten würde er Stunden liegen und einfach gucken!! In seinem Körbchen genau das selbe Spiel.. Sobald ich mich bewege sind die Augen auf und er schläft nicht.. Man mag ja denken, wenn er den Tag nicht schläft, schläft er wenigstens nachts. Schön wärs, er wacht oft auf und zernagt sein Körbchen oder so..

Allgemein ist er auch immer recht hektisch, kratzt sich nach wie vor viel (Übersprungshandlungen).

Körperkontakt bringt ihn überhaupt nicht runter, eher genau das Gegenteil.. Selbst wenn ich ruhig mit ihm im Bett liege oder auf dem Sofa sitze, schläft er nicht.. Das zerrt extrem an den Nerven und ist bestimmt überhaupt nicht gut für einen jungen Hund.. So einen anstrengenden Welpen/Junghund habe ich noch nie gehabt, ich weiß an dem Punkt nicht weiter. Unsere Trainerin sagt, einfach hinterher laufen lassen. Aber dann wäre er den kompletten Tag wach und würde hinterher laufen, weiß nicht ob das in dem Alter schon Kontrolle ist, es fühlt sich meist so an.. Das alles macht alleine bleiben Training auch unmöglich..

Weiß jemand einen Rat? In anderen Foren finde ich nichts vergleichbares.. 🙄

Gesundheit, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Junghund
Ist meine Hündin durch ihre Läufigkeit aggressiv?

Ich habe seit etwa 3 Wochen eine kleine Hündin (drei Jahre alt) ich habe sie aus relativ schlechter Haltung wo sie von anderen Hunden immer gebissen wurde, also wirklich arg mit Wunden..sie wurde wohl auch von der Besitzern geschlagen ich weiß es nicht genau. Sie hat sich die erste Zeit immer weggeduckt wenn man an ihr vorbei ging und all sowas sie hatte wirklich Angst! Aber Mit anderen Hunden kam sie aber immer sehr gut klar mit unserem großen Rüden kuschelt sie, mit dem Nachbars Hund spielt sie und der Mops von gegenüber macht ihr auch keinen Stress Nun ist sie aber läufig und flippt total aus! Sie bellt,knurrt , fletscht die Zähne und Lehnt sich so doll gegen die Leine dass sie noch Minuten danach kaum richtig atmet weil sie sich so die Luft weg nimmt! Sie hat mein ganzes Bein zerkratzt weil sie zum Hund wollte! Wir haben es versucht mit : ruhig weiter gehen Sitzt machen und warten bis der andere und weg ist Umdrehen und woanders lang gehen Nix hilft. Normalerweise also vor der Läufigkeit hat sie nur etwas gebellt und sich dann bei den Hunden sehr gut benommen, sie war immer ohne Leine unterwegs weil sie sehr gut auf ihrem Namen hört aber nun hört sie garnicht mehr. Wenn kein anderer Hund da ist ist wieder alles okay und sie hört aufs Wort. Wir werden eine Hunde-Trainerin dazu holen auch weil sie so ängstlich ist aber das dauert noch etwas (Ca 3-4 Wochen) habt ihr eventuell eine Idee was wir tuen können ? Ist es normal dass sie in der Läufigkeit so aggressiv wird ?

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neuer Junghund beißt unseren alten Hund?

Hallo,

ich bräuchte dringend ein paar Tipps.

Wir haben gestern einen Junghund (7 Monate) aus dem Tierheim adoptiert. Wir haben bereits einen älteren Hund (14 Jahre). Bei der Zusammenführung der zwei Hunde im Tierheim lief alles gut. Als der Junghund gestern aber eingezogen ist, wurde unser Opi etwas aufdringlich und wir mussten die beiden trennen, weil unser Junghund zu knurren begonnen hat. Bei einer Situation kam es dann dazu, dass unser Junghund unseren Opi gebissen hat.... seither ist er super aggressiv gegenüber unserem Opi und möchte jedes mal beißen, wenn der Opi auch nur ins Sichtfeld kommt.....

Unser Opi ist nun auch extrem ängstlich und man merkt, dass er auch am liebsten seinen Koffer packen wollen und abhauen würde...

Ich brauche nun dringend Tipps, wie ich die beiden auf "normaler" Art und Weise aneinander gewöhnen kann.... Sie müssen ja keine besten Freunde sein, aber sie sollten wenigstens zusammen leben können.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Unser Opi ist noch sehr fit, verspielt und auch aktiv. Er mag andere Hunde super gerne. Beide Hunde sollen nicht 24/7 zusammenleben, lediglich für 2-3 Stunden am Tag und da sollten sie miteinander klar kommen.

Kommentare wie: "Wieso hat man euch den Junghund überhaupt gegeben" könnte ihr euch bitte sparen!

Tagesupdate: Das Blatt hat sich gewendet, unser Junghund knurrt unseren Opi nicht mehr an. Die beiden scheinen sich langsam zu akzeptieren.

Hundeerziehung, Welpenerziehung, Junghund, Knurren
Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

Sexualität, Pubertät, hundesprache, Hundetraining, Hundeerziehung, rammeln, Dominanz, Französische Bulldogge, Gassi, Grenze, Hormone, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundeschule, Rüde, Welpen, besteigen, Junghund, unkastriert
Was haltet ihr vom "blockieren" beim Hund?

Also, Unsere liebe Lucy, ein mittlerweile 9 Monate alter Mischling, hat mich bis vor kurzem während dem spazieren gehen so gut wie komplett ignoriert... An der Schleppleine hat sich wie wild links und rechts geschnuffelt und hat einfach ihr Ding durchgezogen ohne mich zu beachten.. Nun ja, ich muss zugeben dass wir bis vor kurzen erziehungstechnisch immer ein wenig schlampig waren.. Ist hald unser erster Hund und wir haben viele Dinge (Grundgehorsam, Leinenführigkeit, etc.) einfach viel viel viel zu locker gesehen. An der kurzen Leine hat sie einfach oft gezogen und gezerrt - nach links - zu einem anderen Hund - nach rechts ......

Folgendes hat NICHT funktioniert.. Stehen bleiben wenn sie zieht

Ständig mit dem Kommando Fuß arbeiten

Mich mit Hilft von Spielzeug oder Leckerlies interessanter machen...

Das einzige das geholfen hat war die Technik des Blockierens und eine neue strenge Regel:

sie darf nicht vor mich gehen (gilt aber nur bei der kurzen Leine) Also: immer wenn sie sich vor mich bewegt - drehe ich mich ein und versperre ihr den Weg Seitdem habe ich das Problem mit dem ziehen nicht mehr weil sie ja sowieso hinter mir läuft. Und auch bei der Schleppleine wo sie ja auch vorauslaufen darf und einfach viel freier ist bleibt sie mehr in meiner Nähe. Außerdem ignoriert sie mich nicht mehr komplett weil sie ja hinter mir ist und mich so immer sieht..

Was haltet ihr von diesem blockieren und was habt ihr damit für Erfahrungen gemacht?

Aber die anderen Probleme sind noch immer da.. Links und rechts herumwechseln EEEWWIIGGGESSS schnüffeln und nicht weitergehen Und sie achtet eben noch nicht genug auf mich..

Was habt ihr für Tipps???

Hund, Hundeerziehung, Junghund
Hund macht plötzlich wieder regelmäßig in die Wohnung?

Hey wir haben seit etwas über 5 Wochen, eine 5 Monate alte Bullyhündin. Sie war soweit schon ziemlich stubenrein bis auf kleine Patzer. Nachts schlief sie schon 6-8 Stunden auf ihrem Platz (nicht neben uns, aber im selben Raum) durch und weckte uns auf wenn sie musste. Trotz 3 Wochen Kampf mit Giardien und Durchfall, ist fast nie was in die Wohnung gegangen.

Diesen Montag musste ich sie Nach-Impfen lassen. Seitdem macht sie täglich in die Wohnung und meldet sich nicht mehr. Nachts ist es am Schlimmsten.. Tagsüber stellt sie sich vor die Tür wenn sie muss & dann lasse ich sie raus in den Garten. Nachts macht sie plötzlich irgendwo (groß und/oder klein) hin. Auch mal auf ihre eigenen Decken (das kam vorher NIE vor).

Ich habe ihren Schlafplatz wieder genau neben meinen verlagert und gehe mit ihr das letzte Mal extra spät raus. Trotzdem schafft sie es immer wieder, kurz nachdem ich eingeschlafen bin, irgendwo hinzumachen. Sobald ich es merke, setze ich sie in den Garten und mache alles sauber. Ich lobe sie immer wenn sie mir anzeigt wenn sie muss & wenn sie draußen gemacht hat.

Ihr Stuhl ist seit der Impfung etwas weicher und sie muss auch öfter pinkeln.. Man hört auch ihren Darm und Magen deutlichen arbeiten.. Außerdem hat sich heute um die Einstichsstelle der Impfung eine feste Schwellung gebildet.. Schmerzen dürfte sie aber keine haben.

Ich weiß nicht ob sie so stark auf die Impfung reagiert oder ob ich Schuld an dem Ganzen bin.. Manchmal kommts mir so vor als könnte sie sich nicht halten & manchmal wirkt es so als würde sie absichtlich irgendwo hinmachen (kurz nach dem Spaziergang zb.)

Habt ihr Tipps oder Erfahrung?

Gesundheit, Hund, Impfung, stubenrein, Junghund
Hündin und Rüde während Läufigkeit der Hündin entspannt?

Hey,

ich habe zuhause zwei Hunde, einen Rüden und eine Hündin, gleiche Rasse und auch fast gleiches Alter. Meine Hündin ist das erste mal läufig mit einem Jahr und mein Rüde ist nur zwei Monate jünger, also ungefähr 10 Monate. Er ist auch schon für sein alter „reif“ sag ich mal, denn er markiert draußen auch und ich hab mir mal sagen lassen das wäre so ein Reifezeichen bei Rüden so wie bei Hündinnen die Läufigkeit eben.
Meine Hündin ist jetzt mitten in den Stehtagen, heute ist Tag 13 der Läufigkeit und man merkt es schon aber es ist trotzdem entspannt😅Wenn sie die Möglichkeit hätten würden sie auf jeden Fall, sie stellt sich ja auch ständig vor ihn, dass er an ihr riecht und leckt, was er auch tut..aber es ist nicht schlimm würde ich sagen. Ich lass die beiden nicht aus den Augen, somit passiert da sowieso nichts. Aber auch so, ist es nicht so, dass die beiden jetzt nach einander heulen und unbedingt möchten🤨 Es sind beides sehr entspannte Hunde muss ich dazu sagen, vielleicht liegt es auch daran und ich hatte einfach Glück? Oder ist er noch zu jung vielleicht? Denk ich aber eigentlich nicht da er wie gesagt schon wollen würde aber ich hab die beiden halt nur immer im Blick und somit passiert da nichts. Die beiden schlafen auch beide mit mir im Schlafzimmer und die nächste sind sehr entspannt. Sie liegt mit mir im Bett und er liegt neben der Tür, muss aber dazu sagen in einem großen Laufstall wo er nicht raus kann, hab ich seit er klein ist aber war nur zu faul es weg zu machen, ist aber während der Läufigkeit super😀 wer weiß was die machen würden ohne den Laufstall nachts haha. Aber ja wie gesagt schlafen nachts in einem Raum und ich merke nicht dass da Bedarf bei den beiden ist. Es wird nur geschlafen…ich hab damals immer so Horrorgeschichten gehört das der Rüde dann die ganze Nacht heult und so aber das ist wie gesagt gar nicht. Vielleicht riecht sie einfach aber auch nicht soooo besonders? Denn ich hab noch keinen einzigen Rüden getroffen der total „geil“ auf sie war, man hört ja sonst immer so Storys wo Rüden dann sogar bis vor die Tür kommen.

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Jack Russell das Kläffen abgewöhnen

Unsere Jack Russell, fast 7 Monate, bekommt langsam die Angewohnheit ständig zu kläffen. Am liebsten macht er es, wenn wir mit einigen Hunden zusammen spazieren gehn und diese mit ihren Stöckchen spielen. Er rennt dann den anderen Hunden hinterher und bellt was das Zeug hält. Wenn das Stöckchen geworfen wird, rennt er auch mit hinter her, holt es aber nicht, auch wenn er als erster bei dem Stöckchen ist. Ihm macht es mehr Spaß, seine Freunde mit dem Stöckchen anzubellen. Ich habe es schon versucht, ihn dann an die Leine zu holen, wenn die anderen Spielen, was wohl auch funktioniert, dann ist Ruhe. Aber der Auslauf meines Hundes kommt zu kurz. Ich bin eigentlich froh, dass er mit so vielen Hunden rennen kann und sich austoben kann. Wenn halt nur nicht das Gekläffe wäre. Er läßt sich auch nicht ablenken, weder durch ein eigenes Stöckchen, noch durch Leckerchen. Dieses Bellen macht er übrigens schon von Welpe an.

Jetzt fängt er auch an, andere Leute anzubellen. Nicht beim Spazieren gehn, sondern in allen möglichen anderen Situationen, z.B. hat er heute als ich ihn aus dem Auto geholt habe, zwei Frauen die schon ein paar Meter weggestanden haben, gesehen und fängt auf einmal an die anzubellen. Zum Glück konnte ich ihn mit "AUS" beruhigen. Oder wenn unser Nachbar mit seinem Sohn auf der Wiese Fußball spielt, was ja nicht gerade leise abläuft, wird gebellt was das Zeug hält. Manchmal bekomme ich ihn ruhig, manchmal aber auch nicht.

Ich weiß garnicht was das soll??? Es ist auch nicht unser erster Russell, deshalb würde ich ja glatt behaupten, dass ich schon Erfahrung mit der Rasse habe. Aber dieser kleine Fratz bringt mich gerade an meine Grenze. Ich will schlließlich keinen Kläffer, unsere Nachbar regt sich schon auf, wenn nur mal ein WUFF fällt. Ich hoffe ihr könnt mir mal ein paar Ratschläge geben oder mir einen Termin mit Martin Rütter vereinbaren :-)))

Erziehung, Jack Russel Terrier, Junghund