Vorurteile – die neusten Beiträge

Platz verweis? Zuschauer? Und Probe-Training?

Guten Tag, Ich habe mal eine Frage zum Thema Vereine und Hausordnung/Platz verweis ? Nun zum eigentlichen Thema: Man hatte mich damals bei einem Verein als Zuschauer vom Platz verwiesen, weil ich sehr laut war, nun meint der Herr, das Er mich nicht in der neuen Mannschaft haben möchte und meinte zum Trainer, das es nicht geht.

Der Trainer hatte beim Probe-Training ein sehr guten Eindruck von mir und das Team auch, nun stellte sich die Frage für Mich, ob das Team was dagegen hätte, wenn Ich zu den kommen würde.

Ich fragte den Trainer, ob Er es klären könnte mit dem Team, was das Interesse an mir als Spielerin betrifft und bat um ein klärendes Gespräch mit den Vorstand, für die Frauen-Abteilung.

Nun am Telefon, verweigerte der vom Frauen-Vorstand mit mir das Gespräch und meinte das es nicht passt das zwischen Menschliche und ließ mich nicht mal zu Wort kommen, als Ich sagte das Ich gestern kein Problem mit den die aus der U-17 Mädels hatte und verneinte jede Zusammenarbeit.

Nun, hieß es ich sollte mir ein Anderen Verein suchen. Doch ich hoffe ja so sehr, das Er sich mal ein Training anschaut und wie Ich zu den Jüngeren Mädels bin, den es ist eine gemischte Gruppe von 17-38 Jahren.

Ich sagte auch das Ich ruhig sein kann und auch mit den Mädels spielen kann dem Trainer und bat Ihm erneut, das mit dem Frauen-Vorstand zu klären.

Ich sagte den Trainer, wenn Ich nicht zu Ihn ins Team kommen darf, das ich dann nach Bochum, Gladbach gehen werde oder woanders hin, wenn Er mich nicht aufnehmen darf. Er sagte auch es tut Ihm leid, den Er bekam es nur vom Vorstand gesagt, den Spielerisch könnte Er mich sehr gut gebrauchen als Erfahre Torhüterin und TW-Trainerin.

Frage, soll ich weiterhin abwarten, was den der Trainer, mit dem Team klären kann und was der Frauen-Vorstand dazu dann sagen wird ? Ob Er sich den dann auf ein Kompromiss einlässt ? und sich selbst ein Bild vom Training machen kann ?

Den Ich kann auch mit den jüngeren zusammen gut Umgehen, beim Training, weil Ich kommuniziere auf den Feld, im Spiel. Außerdem fragten mich die Mädels ob Ich den erneut zum Training gerne kommen würde.

Was soll Ich tun ?

Habe also Angebote von Kreisliga A bis zur Verbandsliga erhalten und wollte eigentlich Wohnort nahe spielen, da mein letzter Verein aus der Regionalliga abgestiegen ist, weil Wir mehre neue Trainer erhalten hatten und neue Spielerin, es ein Wechsel gab und ein Umbruch ergeben hatte mit neue Spielerin testen etc., sich das ein oder Andere Team auch auflösten.

Oder meint ihr, Ich sollte es so hinnehmen und dafür weitere Anfahrtswege in Kauf nehmen ?

Es war ein Kreisliga A Verein, der mich nicht aufnehmen wollte, also bei Teams aus den höheren Ligen, hatte ich es zuvor noch nicht gehabt.

Als Schiedsrichterin habe ich bisher auch noch nicht von den Verein eine Negative Beurteilung erhalten. Es geht nur, um die Frauen-Mannschaft deren Vorstand, der sich Quer stellt.

Habe einfach nicht mehr die Zeit, dafür um weitere Reisen für das Fußball spielen an den Wochenenden.

Darf der Frauen Vorstand-Verein sofort Nein sagen zur Aufnahme ? 0%
Darf Er sofort Nein sagen, wenn ich zu laut war als Zuschauer ? 0%
Darf Er mich, vor Trainingssichtung schon ausschließen ? 0%
Findet ihr das Handeln des Frauen-Vorstand in Ordnung ? 0%
Wie findet Ihr eine Ablehnung wegen Negative Vorurteile ? 0%
Findet Ihr, man sollte versuchen eine Lösung zu finden ? 0%
Trainer & Team sind begeistert von Mir, was nun ? 0%
Training, Zukunft, Verein, Stimmung, Trainer, Fußballspieler, Fußballverein, Menschenrechte, Menschlichkeit, Team, Torwart, Vergangenheit, Vorurteile, Mannschaft, Nachteile, Probetraining, Abteilungsleiter, anfeuern, Chancen und Risiken, Mannschaftssport, Platzverweis, Unfreundlichkeit

Meinung des Tages: Woher kommt die Muslimfeindlichkeit in Deutschland?

Liebe Community,

der Abschlussbericht des neunköpfigen Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit offenbart eine gegenüber in Deutschland lebenden Muslimen nach wie vor weit verbreitete und oftmals feindselige Haltung. Dem Bericht zufolge gehören Muslime zu den "am meisten unter Druck stehenden Minderheiten im Land".

Egal, ob bei der Wohnungs- oder Jobbewerbung, beim täglichen Gang zum Supermarkt oder abends an der Tür vor dem Club: Viele Muslime hierzulande sind auch 2023 noch häufig mit Anfeindungen, (subtilen) Ressentiments und anderen Formen von Ablehnung konfrontiert. Und dass, obwohl in Deutschland ca. 5,5 Millionen Muslime leben, von denen ein Gros die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Besonders häufig betroffen sind jene Muslime, die ihre Religionszugehörigkeit durch das öffentliche Tragen von Kopftuch oder Takke zu erkennen geben. Laut Bericht stimmt nahezu jeder zweite Deutsche muslimfeindlichen Aussagen zu.

Der Expertenkreis, der unmittelbar nach den rechtsextremistischen Anschlägen in Hanau ins Leben gerufen worden ist, führt u.a. Fehlinformationen, pauschale Ängste und Gefühle von Fremdheit als mögliche Gründe für das ablehnende Verhalten an.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die zentralen Punkte des Berichts? Was kann sowohl seitens der Muslime als auch der nicht-muslimischen Gesellschaft passieren, um Vorurteile abzubauen? Welche Maßnahmen sollte und müsste die Politik unternehmen, um Islamophobie in Deutschland entgegenzuwirken.

Wir freuen uns auf Eure Meinungen - bitte denkt allerdings daran, sachlich, respektvoll und konstruktiv zu diskutieren.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/muslimfeindlichkeit-expertenbericht-100.html

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/BMI23006-muslimfeindlichkeit.html

Religion, Islam, Geschichte, Diskussion, Deutschland, Gesetz, BRD, Arbeitsmarkt, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, Flüchtlinge, Gesellschaft, Jobsuche, Kopftuch, Muslime, Rechtsextremismus, Vorurteile, Benachteiligung, Islamfeindlichkeit, Ungleichheit, xenophobie, Meinung des Tages

Warum wird mein Nachbar gegen über anderen Nachbarn Rassistisch?

Hi

Also mein Nachbar (14) ich und meine Schwester (15) spielen manchmal an einer großen Wand halt ball dagegen werfen und er darf nd den Boden berühren , aber da wohnen halt zwei Nachbarn die schwul sind und halt einer Chinese und die wohnen da seit etwa 1½ Jahren. Aber erst so vor 1½ Wochen fängt mein Nachbar an die zu nerven (dir wohnen im Erdgeschoss) und er geht immer unters küchen/Badezimmer Fenster während sie daheim sind und sagt:,, Chickennuggets mit süßsauer-sauce." Und das nervt mich langsam.

Ich meine die haben nichts gemacht und gestern saßen wir halt wieder da und einer von denen hat halt den Vorhang zu gemacht (abends etwa 21:30 Uhr oder so) und dan sagt er wieder:,, guck mal da ist ein Chinese am Fenster." Ich und meine Schwester dan gleichzeitig:,, Halt die schnauze." Er dan:,, Ching chang chong." Und meine Schwester dan zu ihm:,,Das ist rassistisch." ( is es ja auch langsam) er dan wieder:,, Wo ist das den rassistisch." Ich und meine Schwester dan:,, das ist rassistisch." Und ja also die haben selber nichts getan entweder sind sie zuhause oder unterwegs

Und mit ihm reden bringt auch nichts weil er so bald es ihm nicht passt zuhaut oder er noch schlimmeres tut und mit seiner Mutter reden gebt auch bei solchen Sachen nichts. Habt ihr vllt Tipps wie wir es schaffen das er aufhört weil ich und meine Schwester haben kein bock das die wehen ihm ausziehen (sind schon 2 nachbarn)

LG

Fenster, Chinesen, Nachbarn, Rassismus, Streit, Vorurteile, Gesellschaft und Soziales

Als Mann oft zu sehr in eine Schublade gesteckt?

Moin zusammen,

wenn ich die Ratgeberrubriken in den Onlinezeitungen überfliege, bekomme ich oft nen leichten Würgreiz, für was Männer pauschal alles hinhalten müssen.

Probleme in der Beziehung, schlechter Sex, zu dominant, zu verweichlicht, historisch zu verdrängend, schon böse sozialisiert... an vielem scheinen prinzipiell Männer Schuld zu sein.

Klar, Zeitungen müssen auch verkaufen, aber diese Dinge ziehen sich auch in anderen Reportagen bis hin zu einfachen Gesprächen auf der Straße fort.

Ich weiß, dass nicht jede Frau und nicht nicht jeder Mann so eindimensional urteilt. Aber solche Einflüsse hinterlassen ja auch Spuren und vereinfachen das Ausweichen von Selbstkritik. Zudem schafft sowas ja auch eine Rolle, in die man sich selber gar nicht sieht.

Ich weiß auch, dass es viele asi Männer gibt und dass viele Frauen unter Männer leiden oder gelitten haben. Dennoch gibt es "andere", und eben die müssen es mit ausbaden.

Auch "Mann" braucht ne faire Chance und ein selbstkritisches Gegenüber, oder wie seht ihr das?

Ich will echt null hetzen oder mit dusseligen, selektiven Argumenten irgendwelche Diskussionen vom Zaun brechen. Ich jammere auch nicht, denn mir geht es insgesamt gut. Mich interessiert schlicht das Stimmungsbild.

Liebe, Beruf, Männer, Studium, Freundschaft, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Feminismus, Geschlecht, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Medien, Moderne, Philosophie, Soziales, Toleranz, Vorurteile

Bin ich schuld?

Hallo Leute ich habe heute eine starke auseinandersetzung mit einer Lehrerin gehabt. Kurzer Kontext : ich und diese Lehrerin sind nicht wirklich gut miteinander und sie mault mich auch wegen jedem Zeug an. Sie weiß offensichtlich das ich Ausländer bin obwohl ich kaum glaube dass das heute wirklich etwas damit zutun hatte. Ich will einfach nur andere Meinungen hören und wissen ob ich selbst Schuld bin. Wie gesagt kamen auseinandersetzungen öfters vor in welchen ich zu untrecht verurteilt wurde oder nur ich zu Unrecht angeschrien wurde. Heute zB mussten wir einen Aufsatz schreiben und ich habe im satz das Wort behindert eingebaut im Sinne von „Die Tiere behindern Menschen beim Leben..“. Als meine Freundin dann aus meinem Aufsatz das Wort behindert laut aussprach in einem fraglichen Ton also „behindert?“ da sie das wort nicht richtig verstand hat die Lehrerin das überhört und MIR gesagt ich solle aufhören so asozial und behindert zu reden. Ich habe sie dann nur fraglich angeschaut und ihr gesagt das ich das nicht in dem zusammenhang meinte. Eine entschuldigung bekam ich natürlich nicht. Ich habe es meiner Mutter erzählt und sie stand wie immer auf der Seite der Lehrerin. Jedes Mal wenn ich ihr von so ähnlichen geschehen erzählte meinte sie es wäre meine Schuld. langsam glaube ich das auch obwohl ich sonnst mit keinem Lehrer sowas miterleben muss.Was denkt ihr? Liegt es einfach an mir?

Schule, Ausländerfeindlichkeit, Belästigung, Lehrer, Rassismus, Schulalltag, Vorurteile

Haben in südländischen Ländern Frauen der gentleman zu sein?

Hallo diese Frage soll jetzt bitte nicht falsch aufgenommen werden, ich will nur gewisse Sachen besser verstehen woher sie kommen.

Also mir ist es schon öfter passiert dass südländer von mir erwartet haben dass ich denen platz mache damit sie vorbei können obwohl ich gerade stand und was an meiner Tasche gemacht habe während ein 10 meter radius um mich herum war um platz zu machen. Oder ein anderes mal kam ich in eine Situation wo ich und ein südländer einander ausweichen mussten aufgrund von matsch und pfütze und den rechtsgehgebot hätte es viel mehr sinn gemacht wenn er mir ausgewichen wäre und er ist einfach stehen geblieben und hat mich angeguckt wie ein Auto. Solche ähnlichen Geschichten passieren mir wirklich er oft.
und letztens im bus saß ich auf einem seitlichen platz und der gang war breit genug und meine füße waren auch sehr eingezogen und als einer dann gegen meinen fuß gelaufen ist hat er mich angeguckt als ob er mich gleich schlagen will und hat mit dem Kopf geschüttelt so als wenn ich mich für ihn hätte extrem klein machen müssen.

Die frage soll wirklich nicht falsch rüberkommen ich frage einfach nur um vielleicht die anderen Sitten zu verstehen bzw den Urspung solcher Verhaltensweise rauszufinden.

Liebe, Europa, Männer, Mobbing, Freundschaft, Türkei, Kultur, Recht, Psychologie, Rassismus, Saudi Arabien, Sitten, Soziologie, Stolz und Vorurteil, Syrien, Vorurteile

Vorurteile/ Hass gegen reiche Menschen?

Ich denke, ich habe einen guten Überblick, über das Leben der Reichen, Armen und Durschnittsverdiener. Ich arbeite momentan für die ärmsten Menschen aus Deutschland, um mich auf mein Studium vorzubereiten. Ich komme aus einer sehr reichen Familie und gehe ab und zu mit Millionäre und Milliardären essen. Bei meiner Mutter bin ich aber ganz bodenständig aufgewachsen und hatte eine unbeschwerte aber mittelständige Kindheit,(natürlich mit Absicherung im Rücken).

Ich zeige und erwähne nie, dass meine Familie wohlhabend ist und bekomme daher auch viele Meinung mit. Man sieht es auch an der Politik, dass man eine Erwartungshaltung an Reiche hat, ihr Geld sinnvoll für die Gesellschaft einzusetzen. Manche hassen regelrecht reiche Menschen. Sie seien Ausbeuter und schlimme Persönlichkeiten, die ihren Erfolg nicht verdient haben. Ich denke mir, dass die größten Konzerne der Welt und besonders die Politik für alles verantwortlich gemacht werden sollten und nicht reiche Familien. Meine Familie ist mehr als gütig und lässt sich schon fast zu viel von ihren Mitarbeitern gefallen. Sie werden oft ausgenutzt und haben schon sehr viel Geld verloren, weil sie den Falschen vertraut haben. Meine Großeltern sind sehr alt und arbeiten jeden Tag, ab 4 Uhr morgens. Wenn jemand Geld und Erfolg verdient hat, dann sie. Daher macht es mich unglaublich wütend, wenn jemand etwas gegen reiche Menschen sagt und die Abneigung nur mit dem vielen Geld begründet.

Alle reichen Familien, die ich kenne, sind sehr selbstlos und spendabel. Wobei ich finde, dass man nicht gleich die Welt retten muss, nur weil man über viel Geld verfügt. Das kann nur die Politik ändern. Spende du doch dein ,,überflüssiges" Geld an die Armen, denke ich mir dann. Die Armen, mit denen ich arbeite, wollen nicht arbeiten und gönnen niemanden etwas und teilen nie. Ich nehme sie als die Gierigen und Egoistischen wahr.

Ich weiß nicht mehr, was ich von der Menschheit halten soll. Vielleicht muss sich jeder selbst hinterfragen und seine Vorurteile ablegen.

Was sagt ihr dazu?

Geld, Deutschland, Armut, Diskriminierung, FDP, Kapitalismus, Linksextremismus, millionär, reich, Reichtum, Sozialhilfe, Ungerechtigkeit, Vorurteile, Klassengesellschaft, Milliardär, Politik und Gesellschaft, Wokeness, Woke Culture

Haltet ihr die meisten Menschen grundsätzlich für "Böse"?

Es geht hier um die Grundannahme bezogen auf die Mehrheit. Von Ausnahmen wird grundsätzlich ausgegangen.

Wie man "böse" deffiniert ist natürlich jedem selbst überlassen und wie ihr es definieren würdet, dürft ihr auch gerne in den Antworten schreiben, wenn ihr mit meiner Definition nicht übereinstimmt.

"Böse" ist für mich Jemand, der für die Erfüllung eigener Ziele und Wünsche in einem unverhältnismäßigem Maß anderen bewusst schadet. Grundsätzlich würde ich Niemanden dafür verurteilen, dass er/sie eigene Interessen hat und auch so handelt, dass nur er/sie davon profitiert. Allerdings ist da die Frage, zu welchem Preis. Wenn mir die Folgen oder möglichen Folgen meines Handelns zu 100% bewusst sind und ich weiß, dass sie einer anderen Person massiven Schaden zufügen würden und ich mich dennoch dafür entscheide es zu tun, würde ich böswillig handeln. Genauso, wenn ich Jemandem vorsetzlich schaden will/würde und es nicht nur ein bewusst in Kauf genommener Nebeneffekt ist, sondern das Ziel meiner Taten anderen Leid zuzufügen.

Die Frage ist nun also: Geht ihr davon aus, dass die Mehrheit der Menschen grundsätzlich böse ist und für die eigenen Interessen oder beabsichtigt über Leichen gehen würde?

Nein 73%
Ja 27%
Leben, Menschen, Recht, Wissenschaft, Psychologie, Ethik, Glaube, Moral, Vorurteile, gut

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vorurteile