Es gibt Leute, die sich über nichts informieren, nicht hinhören, wenn man ihnen was erklärt, sich stattdessen irgendwas ausdenken und wenn das wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht, einfach behaupten, bei ihnen sei das genau andersrum. Sie erfinden Vorurteile und beharren darauf, dies eben zu glauben und stellen ihre absurden Meinungen fundierten Ansichten gleich.
Wenn ein Kind schon derart dumme Eltern hatte, kann es vermutlich nicht anders denken. Und wenn sich halbwegs vernünftige Eltern nicht gegen den Eigensinn trotziger Kleinkinder durchsetzen, dann meinen diese lebenslang, mit ihrem Schwachsinn überall durchzukommen.
Davon abgesehen frage ich mich, was diese Leute für Lehrer hatten?
Sie müssten doch in der Schule gelernt haben, dass man sich erstmal einschlägiges Wissen aneignet, ehe man zu einem logischen Schluss und damit einer fundierten Meinung kommt...
Sollte in der Schule neben der Faktenvermittlung nicht auch das folgerichtige Denken gelehrt werden?
Mich (Medienpädagogin) würde interessieren, was Lehrer dazu sagen.
Angaben über das Fachgebiet wären in dem Zusammenhang nett .-)