Es kommt mir wieder vor wie in der Schulzeiz die "coolen" kids rauchen etc.

Nur das Ding ist ich bin Erwachsen und bin eben auf einer Montage als Mess und Regeltechniker. Ich bin relative neu in der Abteilung aber die Hälfte von den Mitarbeitern sind leichte Alkoholiker. Jeden Tag so 1-3 Liter.

Ich trinke eigentlich garnichts unter der Woche. Aber es ist eben Gruppenzwang.

Bin mir unsicher was ich tun sollte.



Ich merke mir die komplizierten konzepte, aber vergesse öfters die Grundlagen.

Ich habe das Gefühl das mein Gehirn anderst verdrahtet ist, weil ich immer verkompliziert denke.

Kennt ihr das?

Effektive 6 Stunden.

Ich persönlich fühle mich mit 7-8 Stunden nicht fitter.

Und wenn ja wie und ist das kosten/nutzen verhältnis.

Aber ich habe mich schon öfter gefragt, ob es nicht negative Folgen haben könnte, ständig wechselnde Partner zu haben. Ich frage mich dann immer, was der Grund dafür ist.

Ich selbst lebe seit anderthalb Jahren mit meiner Freundin zusammen, und wir hatten bisher noch keinen Sex, da wir auf die Ehe warten. Weder sie noch ich hatten zuvor sexuelle Erfahrungen. Deshalb verstehe ich die extreme Gegenposition überhaupt nicht. Natürlich haben Menschen Triebe, aber es gibt doch so viele schöne Dinge, die man mit dem Partner erleben kann, abgesehen vom Sex. Wo liegt der Grundgedanke bei Menschen, die ständig ihre Partner wechseln oder mehrere Partner gleichzeitig haben? Ist es nur Lust, und was passiert mit echten Bindungen? Gibt es diese dann überhaupt noch?

Ich suche gerade verschiedene Sportarten, um meine kognitiven Fähigkeiten zu erweitern.
Habt ihr bereits Erfahrung damit?
Ich selber Jongliere und Spiele Schach.

Oder findet ihr Interessant.
Ich bin gerade am Überlegen welches Buch ich als nächstes lesen sollte.

Es wird angenommen, dass bis zu 95% unserer Denkprozesse im Unterbewusstsein stattfinden können, während wir nur etwa 5% bewusst verarbeiten. Wir sind das, was wir denken. Doch viele Menschen wissen nicht, was sie unterbewusst denken. Ist nicht genau das, was unser "Weltbild" und unser "Selbst" ausmacht? Wir wandern in dieser Welt, ohne überhaupt zu wissen, wer wir eigentlich sind. Weil wir durch Erfahrungen unseres Umfelds geprägt sind oder sind wir das, was unsere Erfahrungen aus uns gemacht haben? Wenn wir zum Beispiel in der Nazi-Zeit geboren wären oder in einem Umfeld, das voller Nazis gewesen wäre, wären wir höchstwahrscheinlich auch Nazis geworden. Was ist unser Selbst? Haben wir vielleicht doch keinen eigenen Willen? Oder werden wir manipuliert und wissen selbst nicht, was wir wollen?

Meine eigentliche Frage ist, kann man sein eigenes Bild von sich selbst verändern? Also seinen Charakter nach einem Vorbild umkonstruieren und die Denkmuster in seine eigenen Denkmuster umkonstruieren? Zum Beispiel durch NLP

sind wir und was sollen wir hier auf dieser Erde erreichen?

Für mich erscheint es unvorstellbar, dass wir einfach nur hier sind, um uns fortzupflanzen oder in einem sinnlosen kapitalistischen System zu leben.

Welchen Wert haben wir? Ist es unsere Selbstverwirklichung oder unser Überleben?

Welchen Unterschied würde es machen, wenn wir alle sofort sterben würden?

Die Welt wäre ohne Menschen ein besserer Ort. Die Güter, die wir erwirtschaften, sind vergänglich. Die Erinnerungen, die wir schaffen, werden vergessen und die Zukunft ist ungewiss.

Einen eigenen Sinn zu konstruieren, erscheint mir sinnlos. Es ist lediglich eine Ablenkung von dem, was wir alle eigentlich wissen.

Deshalb ist die Suche nach dem Sinn sinnlos, weil sie uns am Ende nur in die Dunkelheit führt, oder wir sie ignorieren.
Oder wie Kurzgesagt ein positiven Nihilismus zu leben.
Zumindest denke ich so. Was ist euere Meinung zu diesem Thema?

Mit 20 Jahren, oder ist das Gehirn soweit gewachsen das relative irrelevant ist was ich lerne bzw. nicht lerne?

Wer hat Zeit für sowas?

Laut Statistiken liegt der größte Durchschnitt Unterschied zum Beispiel zu Deutschland bei gerade mal 3cm. Also wo kommt diese Vorurteile her das jeder Schwarzer automatisch einen großen Penis haben muss/sollte?
Klingt für mich schon Rassistisch.

Ich habe einiges Geld in Aktien liegen ich müsste es nur verkaufen 20k