Kann das sein das Masturbation den Mann schwach macht?
Ich hatte mich mal für 2 Monate enthalten und hatte viel mehr Energie als Heute...
Jetzt kann ich nicht mal mehr 14 Stunden arbeiten ohne total kaputt danach zu sein.
3 Antworten
Das Onanieren ist insofern gottlos, als daß es der göttlichen Schöpfungsordnung, nach welcher die Geschlechter geschaffen wurden, damit die Menschen sich mehren und die Erde besiedeln, durchaus nicht förderlich ist. Es entstehen keine Kinder durch die Selbstbefriedigung.
Natürlich macht den Leuten das Onanieren Spaß, daran kann kein Zweifel bestehen. Doch Spaß darf nicht als Selbstzweck angestrebt werden, sondern sollte immer nur die Begleiterscheinung beim Verfolgen eines anderen Zweckes sein. So macht z. B. das Denken Spaß, obwohl man es nicht aus Selbstzweck betreibt, sondern dazu, Erkenntnisse zu gewinnen.
Schwächen tut das Onanieren das männliche Geschlecht deshalb, weil jeder Mann bei der Ejakulation größere Mengen seines Samens verliert, welcher konzentrierte Lebenskraft ist. Behält er den Samen für sich, so wird die in diesem konzentrierte Lebenskraft, sofern nicht sexuell gebraucht, wieder umgewandelt und steht dann Körper und Geist zur Verfügung. Daher sind notorische Onanisten gewöhnliche schwache, geistlose Typen, die mit leeren, glasigen Augen gelangweilt und ohne höheres Innenleben in die ihnen nichtssagende Welt schauen und nur auf der Suche nach neuen Masturbationsvorlagen zu sein scheinen.
Wer etwas Großes werden will: Finger weg vom eigenen Glied!
Nach 14 Stunden ist man ganz natürlich schlapp… deswegen darf man auch nicht so viele Stunden arbeiten
Du verstehst nicht, ich konnte es auch ohne danach total kaputt zu sein, danach habe ich immer noch was gemacht und Arbeiten kann ja auch ein Hobby sein.
Und ich bin in einer Ausbildung , wenn man lernen als arbeiten bezeichnen darf habe ich diese Tage ganz natürlich
Das kann schon sein. Was lange nicht heisst, dass man gesünder lebt.