Leider Fake News.
Jesus wollte das Judentum überwinden, da er erkannt hat, dass der "Gott" der Juden nichts weiter ist als der Teufel. Er ging in die jüdischen Tempel zu den Rabbis von damals, den sogenannten Pharisäern und warf diesen ohne Umschweife an den Kopf:
"Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Johannes 8,44)
Dabei gilt es zu bedenken, dass Jesus kein "Antisemit" war. Er war allerdings auch kein Semit. Er war vielleicht das, was man heute einen "Antijudaisten" nennen würde, also einen Kritiker der jüdischen Religion, die er als Satanskultus entlarvte. Er wollte die Juden letztlich befreien aus ihrem für sie selbst wie für andere Völker gefährlichen Irrglauben.
Das Alte Testament ist kein antisemitisches, sondern ein semitisches Buch gewesen. Es ist ohne jeden Antisemitismus, aber voll von Semitismus. Es wird zum Hass auf alle Heiden (Nichtjuden) aufgerufen. Vor allem das 5. Buch Mose ist voll von Rassenhass gegen alle Nichtjuden. Hier nur zwei Beispiele von vielen:
„Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein. Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk ist mehr, denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben? so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HERR, dein Gott, Pharao und allen Ägyptern getan hat durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.“ (5. Mose 7, 16-19)
„Laß dir nicht grauen vor ihnen [den anderen Völkern]; denn der HERR, dein Gott, ist unter dir, der große und schreckliche Gott. Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde. Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge, und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgst.“ (5. Mose 7, 21-24)
Jesus war auf die Welt gekommen, um die Juden aus ihrem wahnwitzigen hyperrassistischen Satanstrip herauszuholen. Doch die verhärtete Phärisäerfraktion im Judenvolk war zu stark: Sie haben über ihren V-Mann Judas Jesus an dir römische Besatzungsmacht verraten und kreuzigen lassen.
Beis heute sind die Juden auf ihrem alttestamentarischen Kurs (Torah), der später noch durch den nicht wenige rassistischen Talmud ergänzt wurde. Die Juden werden bis heute von rassistischen Rabbis sehr oft zum Hass auf und zur Furcht von Nichtjuden erzogen und das harmonische Zusammenleben mit diesen "Heiden" somit leider immer wieder unmöglich gemacht. Dann regt sich Widerstand bei den Nichtjuden und manche Juden jammern dann rum über "Antisemitismus". Ach, käme doch Jesus noch einmal auf die Welt und würde endlich auch von den Juden verstanden werden!
Eines vorweg: Die Frage nach der Hautfarbe bzw. "Rasse" unseres Erlösers kann sich selbstredend nur auf seine menschliche Hülle, nicht aber auf sein göttliches Wesen beziehen, denn dieses ist unsterblich. Wir können diese Frage somit nur unreligiös beantworten, was für einen tief religiösen Menschen natürlich immer eine gewisse Zumutung darstellt. Ich will es aber dennoch versuchen.
Grundsätzlich gibt es zwei Punkte zu unterscheiden, nämlich:
1. Wie sah Jesus wirklich aus?
2. Wie haben europäische Künstler ihn gewöhnlich dargestellt?
In Europa wurde der Heiland wurde von den großen deutschen, italienischen, niederländischen oder französischen Meistern gewöhnlich als typischer Weißer dargestellt, mit edlen, idealisierten Gesichtsformen.
Jesus als Arier mit betont milden, edlen Zügen nach Leonardo da Vinci. Diese Vorstellung des Heilands ist die, welche wir Europäer meist haben.
Byzantinische Künstler früherer Zeiten haben ihn hingegen meist mediterran-dunkel gezeichnet (es gibt allerdings auch eine Reihe von Ausnahmen). Der byzantinische Stil prägte das Jesus-Bild der Spätantike sowie des frühen Mittelalters im gesamten östlichen Mittelmeerraum.
Jesus in der byzantinischen Kunst: Hellhäutig, aber dunkle Haare und Augen und kritischem, fein verachtenden Blick. Ein klassischer Mittelländer. Jesus könnte hier glatt als moderner Grieche / Westtürke durchgehen. Eigenartig ist der bösartig-strenge Mephistozug, der überhaupt nicht zum Wesen des Heilands passt.
Heute gibt es ferner schwarze Maler, die Jesus ernsthaft als Schwarzen darstellen und Künstler in Südkorea (wo auch ein respektabler Anteil der dort lebenden Menschen bereits zum Christusglauben finden konnte) als Mongoliden. Der ionische Denker Xenophanes von Kolophon hat bereits vor 2500 Jahren erkannt, daß der Mensch sich seine Götter nach seinem eigenen Bilde vorstellt: So fiel Xenophanes auf, daß die Thraker ihre Götter rothaarig, die Äthiopier aber schwarz vorstellten (und die ursprünglichen Ionier blond).
Dunkelhäutiger Jesus. Diese Vorstellung ist naturgemäß die von christlichen Schwarzen in Afrika, Brasilien, den USA und so weiter.
Kurz, Xenophanes hat offensichtlich recht und jeder Kulturkreis stellt sich Jesus nach dem Bilde des in ihm vorherrschenden Menschenschlages vor. Damit kommen wir zur ersten Frage, also: Wie war der vorherrschende Menschenschlag im Palästina zu den Zeiten vor zwei Jahrtausenden, als der göttliche Heiland in seiner menschlichen Hülle auf Erden wandelte?
Das allgemeine Vorurteil geht davon aus, daß die Menschen damals in etwa genauso aussahen wie heute. Doch war dem wirklich so? Es sind seitdem zwei Jahrtausende vergangen und es gab Eroberungen, Umsiedlungen, Migrationen, Genozide, Neubesiedlungen, Völker haben sich vermischt und sind untergegangen und die ganze Genetik des nahen Ostens wurde - wie auch an anderen Gegenden der Erde - kräftig durcheinandergewirbelt.
Jesus wurde in Narareth geboren. Das lag in Galiläa. Galiläa aber haben viele Historiker seit dem 19. Jh. mit Kelten in Verbindung gebracht, die sich im ersten Jahrtausend v. Chr. auch in vielen Gegenden Kleinasiens und darüber hinaus bis in den Norden des heutigen Israels ansiedelten. (Vgl. z. B. das Wort "Galilää" mit dem Wort "Gallier" für die später auf dem Gebiet des heutigen Frankreichs lebenden keltischen Stämme.) So gingen viele europäische Gelehrte davon aus, daß auch Jesus ein Kelte und damit Arier (und nicht etwa Semit) war. Sollte dies tatsächlich war sein, so wären die europäischen Darstellungen von Jesus wahrscheinlich sogar die, welche der historischen Wirklichkeit am nächsten kommen. Genau können wir es natürlich niemals wissen.
Eine weitere Bestätigung für das indogermanische Aussehen des Salvator Mundi wäre das berühmte Turiner Grabtuch, dessen Authentizität von der Kirche behauptet, von der offiziellen Mainstreamwissenschaft aber angezweifelt wird:
Die Gesichtszüge des Heilands auf dem Turiner Grabtuch sprechen für ein europäisches Aussehen. Jesus sieht hier sehr germanisch bzw. nordeuropäisch aus.
Das Judentum basiert auf dem Alten Testament, vor allem den fünf Büchern Mose, der Tora.
Das Christentum stellt die Überwindung des Judentums dar. Jesus hatte sich ursprünglich an die Juden gewandt, um sie von ihrem faschistoiden und arroganten Glauben, als einziges Volk der Erde angeblich "auserwählt" zu sein, wegzubringen und ganz normale Leute zu werden, die sich nicht mehr für was Besseres als andere halten. Besonders deutlich wird dies in Jesus` Angriffen gegen die Rabbiner von damals, den Pharisäern, denen er unverblümt an den Kopf wirft: "Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben." (Johannes 8,44)
Doch der Jude Judas hat Jesus verraten und ans Kreuz gebracht. Seitdem irren die Juden ganz und gar un- und antichristlich durch die Geschichte, doch am Ende der Tage wird Jesus wieder erscheinen und die Juden werden ihren Fehler einsehen und sich zum Salvator Mundi bekennen. Alle Menschen werden dann Christenmenschen und das tausendjährige Reich Gottes wird beginnen. Auch die Juden werden dann erlöst werden und mit dem jüdischen Auserwähltheitswahn wird dann naturgemäß auch die Reaktion auf dessen Folgen, der Antisemitismus, verschwinden.
Hitler hat die Engländer auch später im Krieg noch bewundert wie aus seinen „Monologen im Führerhauptquartier“ hervorging. So sagte er noch am 23. Juli 1941 z. B.:
„Überlegen ist der Engländer dem Deutschen durch sein Selbstbewußtsein. Selbstbewußtsein hat nur, wer befehlen kann.“
Er sah im Angelsachsen sicher den stärksten, herrenhaftesten, herrschaftsfähigsten Zweig der arisch-germanischen Völkerfamilie und gerade darin ein Vorbild für die Deutschen, die er (richtig) als zu gutmütig einschätzte.
Doch Hitler fehlte der Heilige Geist, da sein Handeln nicht den Segen Gottes hatte. Das hat das Handeln der großen Machiavellisten der Weltgeschichte niemals und wenn sie auch mächtige Reiche aufbauen, so werden diese irgendwann wieder zugrunde gehen, da sie mit dem Teufel im Bunde stehen, dem Geiste, der stets verneint. Das haben die Deutschen unter Hitler rasch erfahren müssen und das haben auch die Briten erfahren müssen und werden es auch in der Zukunft noch krasser erfahren. Ebenso Amerikaner, Russen, Chinesen und so weiter, denn:
Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Gal 6,7)
Kein europäischer Staat hat derzeit eine wirklich starke Armee.
Es ist leider ein sehr linkslastiges, gottloses Forum und zu den Werten von Linksliberalen zählt eben jede Art von Toleranz und Praktikanz was sexuelle Abarten und Fetische betrifft. Starke und gottesfürchtige Naturen (No Fapper) sind hier kaum vertreten, da diese Seite nicht Gottes Segen hat.
Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden. (Gal 5,24)
Sie sind nicht verboten in dem Sinne, aber vom bestehenden politisch-medialen Komplex sicher nicht erwünscht. Du musst damit rechnen, dass große Horden von gewaltaffinen Antifanten gegen dich gehetzt werden.
Am Dritten Reich waren die Schuld, die für den Aufstieg des Faschismus und Adolf Hitlers verantwortlich waren. Das waren einmal die Macher des Versailler Diktates, an erster Stelle der chauvinistische französische Ministerpräsident Georges Clemenceau.
Zum anderen entstanden die faschistischen Bewegungen in Südeuropa nicht aus dem Nichts. Sie entstanden als Reaktion auf das marxistische Gespenst, das Russland 1917 überfall und für zig Millionen Tote gesorgt hatte. Die Faschisten versprachen, die Völker vor den kommunistischen Massenmördern zu schützen. Der wichtigste faschistische Staatsmann der damaligen Zeit war der Italiener Benito Mussolini, der ab 1922 die Regierung seines Landes übernahm. Da der italienische Faschismus ein Vorbild war für Hitlers Deutschland, so trifft auch ihn eine bedeutende Mitverantwortung für den Aufstieg Hitlers.
Da die Faschisten aber eine Reaktion auf die Bolschewisten in Russland sowie die zahlreichen kommunistischen Bewegungen in Europa waren, so trifft natürlich auch die marxistischen Führer selbst eine indirekte Mitschuld. Also: Ohne Lenin kein Mussolini und ohne Mussolini kein Hitler.
Für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges waren wiederum die Kräfte verantwortlich, die dessen Ergebnis wünschten, also die Zerschlagung Deutschlands. Diese Leute saßen vor allem im Vereinigten Königreich. Es sind dies heute verhältnismäßig wenig bekannte britische Politiker wie Edward Frederick Lindley Wood, der First Earl of Halifax, Duff Cooper, Anthony Eden, Robert Vansittart und natürlich auch der Premierminister Neville Chamberlain. Einen großen Einfluss in England hatte damals die eng mit den USA verbundene, imperialistische und scharf antideutsche FOCUS-Group um den rassistischen Massenmörder Winston Churchill herum. Dieser wurde dann 1940 auch britischer Premierminister und war als solcher für die Zerstörung der deutschen Altstädte durch Bombenterror verantwortlich.
In Polen war es vor allem der von London umgarnte Außenminister Jozef Beck, der sein Land auf einen Kriegskurs gegen Deutschland hinsteuerte.
In Deutschland trägt Adolf Hitler durch seine Besetzung der Rest-Tschechei 1938 nach der legitimen Befreiung der Sudentendeutschen von der tschechischen Unterdrückung insofern eine Mitverantwortung, als dass er sich damit eine Menge politischer Sympathien, die er damals noch in England genoß, verscherzte. Hitler ließt die Rest-Tschechei besetzen, da er fürchtete, dieses von Kommunisten beherrschte Land würde unter die Kontrolle Moskaus kommen und dadurch wie ein bolschewistischer Keil bedrohlich ins Herz des Deutschen Reiches gerichtet werden können.
In Großbritannien wird der Zeitraum zwischen 1914 und 1945 bis heute ohnehin als Zweiter Dreißigjähriger Krieg bezeichnet. Wenn im Ersten Dreißigjährigen Krieg 1618 – 1648 vor allem Frankreich die treibende Macht hinter der Zerstörung der deutschen Lande war, so teilt sich 1914 die Schuld für den Ausbruch des Krieges in etwa gleichen Anteilen zwischen Frankreich und England auf.
Verschwörungs- oder Instrumentalisierungstheorien der Person Adolf Hitlers durch US-amerikanische Finanzmächte von der Wallstreet (Anthony Sutton, Guido Giacomo Preparata) sind möglich und auch logisch, jedoch nicht zwingend.
Willensstärke kann nur durch wahren Glauben können, nicht durch Irrlehren. Es waren vor allem die christlichen Kreuzritter aus deutschen Landen, aus dem Frankenreich und aus England, die mit dem Segen des HERRN die Christenheit verteidigt haben und etliche Schlachten in teilweise krasser Unterzahl gewinnen konnten.
Es gibt nur einen wahren Glauben, doch leider ist nicht alles christlich, was in der Welt als kirchliche Institution auftritt.
Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Gal 6,7)
Das zeigt, wie volksfeindlich die gotteshassenden "PolitikerInnen" von heute agieren. Wer das eigene Volk zu fürchten hat, der kann nichts Gutes im Schilde führen. Wie heißt es doch schon bei Jakob 4,4:
Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
Die Jugend von heute ist das typische Beispiel für verführte Verführer. Frei von persönlicher Schuld wird der typische Teenager der Gegenwart allein dadurch, dass er in einer gottesfeindlichen, liberal-kryptomarxistischen Gesellschaft aufwächst, in die Sünde hinein gedrängt. Durch den Gruppenzwang des „in“ und „out“, des „cool“ und „uncool“, des „hip“ und „öde“, des „krank“ und „lahm“, dem sie in ihren pubertären Peer-Gruppen unterliegen, verführen sie selbst ihre Peers immer wieder mit und verstärken somit das Tempo, mit dem sie sich von Gott hinfort bewegen.
Nur durch ein Leben ein Gott kann der sündige Mensch wieder auf dem Pfad zu rechten Gottes zurückfinden und dies ist möglich durch einen Akt der Gnade des Herrn, der in seinem Sohne Fleisch wurde. Denn:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Johannes 14,6)
Beispiele aus dem 20. Jh. wären
- der deutschstämmige Alfredo Stroessner, der als angesehener Diktator Paraguays in seinem Land die Armut linderte, die Währung stabilisierte und viele Schulen und Krankenhäuser errichten lassen konnte. Gott segne ihn und seine weise Herrschaft!
- Seretse Khama, unter dessen Diktatur Betschuanaland (Botswana) sich als einziges schwarzafrikanisches Land prächtig entwickeln sollte. Er verstand es, die einzigen Bodenschätze seines Landes, die Diamanten, seriös abbauen und auf dem Weltmarkt ohne Benachteiligung verkaufen zu können. Das Geld hat er in den Bau von Schulen, Straßen und Krankenhäusern gesteckt (und nicht etwa, wie die meisten anderen Afro-Diktatoren, in die Vergoldung der eigenen Paläste oder den sinnlosen Kauf von Dutzenden Rolls Royce). Auch ihm gebührt Gottes Segen und ein Ehrenplatz im Paradiso!
Auch manch andere Diktatoren wie z. B. Pinochet oder Salazar, haben viel Gutes für ihr Land getan und es vor gotteshassenden Kommunisten beschützt, sind aber nicht unumstritten, da ihre Methoden auch Härten gegenüber (allerdings für Staat, Volk und Christenheit gefährlichen) Dissidenten kannten. So wie ein psychopathischer, von Satan besessener Despot wie Stalin der "worst case" ist, so ist umgekehrt ein ehrlicher, seriöser und idealistischer Diktator der "best case" für ein Land, da er dieses schneller und gezielter entwickeln kann als dies unter einer sogenannten "demokratischen" Regierung möglich wäre.
Über Könige brauchen wir hier nicht zu reden, da historisch gesehen faktisch alle germanischen Könige in Europa durch Gott gesegnet waren und nur das Beste für ihr Land und Volk wollten. Das Beste aber ist der Bestand der Gesellschaft nach der Ordnung des Herrn. Daß es den Menschen in früheren Zeiten nicht so gut ging wie heute, hing lediglich mit dem deutlich geringeren technologischen Entwicklungsgrad zusammen, niemals aber mit irgendwelchen bösen Intentionen des Adels, der fast immer von edelsten Absichten getragen war (wenngleich es natürlich immer mal auch "menschelte", z. B. wenn es um Erbfolgen ging). Daher hat das Volk auch die frühere christliche Monarchie auch stets in guter Erinnerung behalten wie etwa die von den Grimm-Brüdern gesammelten deutschen Märchen beweisen, in denen Könige und Königstöchter stets als Quintessenz des Guten, Edlen und Gottgefälligen gesehen werden.
Das Unheil kam in die westliche Welt in großem Maßstab erst durch das Gift des teuflisch-schlangenhaften Versprechens der sogenannten "Freiheit" in Form von zunächst dem Liberalismus, später dann auch Marxismus und Faschismus. Diese modernen Ideologien haben mit ihren falschen Versprechungen den Menschen aus dessen gottgegebener Ordnung herausgezogen und auf den unheilvollen Pfad zur Linken Gottes gebracht, auf dem sich heute leider ein Großteil der Menschheit befindet. Grundübel dabei ist der Liberalismus (Kapitalismus), denn dieser hat als Reaktion das andere Übel, den Marxismus, erst hervorgebracht - und dieser wiederum als Reaktion das dritte Übel, den Faschismus. Somit ist die Anbetung des Mammons, die seelisch dem Liberalismus zugrunde liegt, die Ursünde der Neuzeit, die heute die gesamte Menschheit an den Rand des Abgrundes führt. Dieser aber zugrunde liegt die Gier, die wiederum auf Superbia, Avaratia, Luxuria, Gula und Aceda basiert, also auf 5 von 7 Todsünden. Und die anderen beiden Todsünden, also Ira und Invidia selbst hervorbringt.
Historisch gesehen war es England, das als erstes Land der Erde dieser Sünde verfallen war. Somit liegt hier, auf der grauen Insel, die Quelle des modernen Übels. England hat gegen den Herrn gesündigt wie kein zweites Land in unserer Erde.
Wer hingegen dem Heiland folgt, der kehrt um und wendet sich ab von der materiellen Welt, da er sein Leben unserem Herrn widmet, denn:
„Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Matthäus 6,24)
In Bezug auf die Intention mag es mehrere solcher Verbrechen gegeben haben, doch eines ist Tatsache: Es gab in der gesamten Weltgeschichte nur einen einzigen vollständig durchgezogenen Genozid im wörtlichen Sinne, also eine vollständige Auslöschung eines ganzen Volkes ohne Reste. Das war die Auslöschung der Tasmanier durch die antichristlichen Briten.
https://historyguild.org/evidence-for-the-tasmanian-genocide/
Nationalstolz liegt den Deutschen nicht. Typisch deutsche Mentalität ist Universalismus und der Wunsch, alles, bloß eben nicht deutsch zu sein zu wollen. Das ist keine Entwicklung, die erst nach 1945 stattfand, sondern das war schon immer so. So hat schon Agricola vor einem halben Jahrtausend feststellen müssen:
"Allein wir Deutschen haben auf andrer Leute und fremder Nation Wesen, Sitten und Geberde gegaffet, gleich als hätten unsere Alten und Vorfahren nie nichts gehandelt, geredet, gesetzt und ge-ordnet, das ihnen ehrlich und rühmlich nachzusagen wäre."
An der Verhunzung unserer Sprache beteilige ich mich nicht. Je mehr wir uns von unserer gottgegebenen Ursprache entfernen, desto schwieriger wird es uns fallen, Gott zu erkennen.
Hier wird rigoros gelöscht, was nicht auf Linie ist.
Leider zu einem gottlosen, linksextremen Ort im Internet verkommen.