Nein, das haben die Briten unter Churchill und Co. auch immer getan, wenn es in seinem Reich irgendwelche Aufstände gab - doch im Gegensatz zu Trump hat Churchill dabei auch massenweise Tote produziert. -

Oder die Sowjets, die sofort Panzer schickten, wenn es in ihrem Imperium mal eine Usurpation gab.

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Automobil, Flugzeug, Düsenflugzeug, Computer, Fernsehen und vieles mehr sind alles deutsche Erfindungen. Das Flugzeug z. B. wurde nicht von den Wrights erfunden, sondern von Gustav Weißkopf, der zwei Jahre vor den Wrights nachweislich bereits einen Flug absolvierte und ein Jahr vor den Wrights sogar einen Flug über 10 Kilometer!

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Die meisten Kriege in Europa hat Frankreich gestartet, die meisten Kriege außerhalb Europas England. Deutsche Staaten sind die, die in Mittelalter und Neuzeit am häufigsten angegriffen worden sind, vor allem vom militaristischen, zentralistischen Frankreich.

Die Deutschen sind traditionell ein friedliches Volk. Das bezeugt schon die auffallende Häufigkeit von Namen wie Friedrich, Friedhelm, Friedensreich, Gottfried und so weiter, die es so in kaum einem anderen Land gibt.

Daher lassen sie sich auch von Hetzern gerne den schwarzen Peter zuschieben und nehmen wie Jesus alle Schuld auf sich. Auch die Behauptung, die Deutschen hätten „viele“ schlimme Kriege gestartet, ist so ein Versuch von Judasnaturen, die Schuld wieder einmal auf Deutschland abzuwälzen. Diesen Judasnaturen aber kann ich nur sagen:

Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Gal 6,7)

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Andere Antwort 🤠

Auf jeden Fall sind Safe Places eine sinnvolle Sache. Am besten sind natürlich Safe Places in Form ganzer Länder, welche schwarze Menschen für sich haben und wo sie vor Rassismus geschützt sind. Ein Beispiel wäre dafür etwa Haiti, wo Schwarze ganz unter sich leben ohne den störenden und gefährlichen Rassismus der Weißen. Dort konnten sich die Schwarzen frei entfalten und sind dabei, sich ein regelrechtes Paradies zu erschaffen:

https://www.youtube.com/watch?v=BcpkUizNcIs

Prinzipiell könnte man solche Safe-Place-Länder natürlich auf für Gelbe, für Braune und für Weisse einrichten.

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Rekapitulieren wir einmal, was wirklich geschehen ist. Matthias Helferich, ein Politiker der demokratischen Partei "Alternative für Deutschland", die als einzige Partei keine früheren Mitglieder sogenannter "rechtsextremer" Vereine oder Parteien in ihren Reihen duldet, wird vorgeworfen, sich in seiner Jugend als das "freundliche Gesicht des Nationalsozialismus" bezeichnet zu haben.

Ferner sollen nun irgendwelche dubiosen E-Mails aufgetaucht sein, in denen Helferich angeblich Folgendes geschrieben soll:

„Du hast noch meine gesamte Rassenkunde-Literatur, du jüdischer Langfinger.“ (an ein anderes Parteimitglied)

„Advent, Advent, ein Asylantenheim brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht der Helferich vor der Reichstagstür.“

Daß Helferich der Verfasser dieser Mails ist, erscheint absurd. Kein seriöser und studierter Politiker einer nationalen Partei würde solche kruden Sätze schreiben, die dem Duktus eines Hollywood-Klischeenazis entsprechend, die man aber selbst von NPD-Politikerinnen niemals hört, geschweige denn von solchen der AfD. Was sollte ein seriöser Politiker einer EU- und einwanderungskritischen Partei von einem solchen Duktus haben? Das macht überhaupt keinen Sinn und an der Unfähigkeit, auf die Cui-Bono-Frage sinnvolle Antworten geben zu können, verraten sich die Fälscher mit ihren Fälschungen immer. Wir haben es hier also mit bis an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um sehr platte Fälschungen zu tun, die sogenannte "Antifaschisten" erzeugt haben, um Helferich zu verleumden. Also Rufmord zu betreiben, ein ganz übliches Verbrechen, das für die "Antifa" jedoch leider nur allzu typisch ist.

Wir alle kennen z. B. Fälle, wo eine Frau sich Hakenkreuze in die Haut ritzte und behauptete, sie sei von "Nazis in NSDAP-Jacken" (was immer das sein soll) vergewaltigt und verunstaltet worden. Später kam heraus, daß diese Dame eine "Antifaschistin" war und sich die Hakenkreuze selbst einritzte, um Schmerzensgelder zu kassieren und der Linkspresse Vorwände für die ewige Hetze "gegen Rechts" zu liefern.

Das sind halt die klassischen Verleumder-Methoden von "Antifa", VS und anderen deutsch- und christusfeindlichen Organisationen.

Vor über zehn Jahren soll sich Helferich als das "freundliche Gesicht des Nationalsozialismus" bezeichnet haben. Daß derartige Uralt-E-Mails überhaupt ans Tageslicht kommen und man sich nicht auf die gegenwärtigen Gedanken und die politische Vorstellungen Helferichs konzentriert, zeigt die ebenso kleinlichen wie perfiden Spitzel- und Stasi-Methoden der Unrechten deutlichst auf. Diese Leute haben es nötig, irgendetwas aus der Vergangenheit Helferichs entweder herauszukramen oder zu erfinden, da sie unfähig sind, seine politischen Punkte zu widerlegen. Über Helferichs sehr scharfe und klare Reden im Bundestag wird kein Wort verloren, diese verschweigt man, wohlwissend, daß tapfere Männer wie Helferich hier den Lügen und Heucheleien der Etablierten die Maske vom Gesicht reißen.

Was die Unrechten da betreiben, das ist das Äußerste der Erbärmlichkeit. Doch von "Antifa" und antideutschen Lügenschreiberlingen kennen wir ja nur Erbärmlichkeit, Intriganz und Hetze, jedoch niemals sachliche Auseinandersetzung mit den Standpunkten Andersdenkender. Einen Menschen aber heute zu verurteilen für Meinungen, die er vor über zehn Jahren in seiner Jugend vertreten hatte, ist unchristlich, ungerecht und undemokratisch. Man kann diesen linksextremen Verleumdern und Judas-Naturen nur zurufen:

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr kommet nicht hinein, und die hinein wollen, lasset ihr nicht hineingehen. (Matthäus 23,13)

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Alle Deutschen sind, sofern sie den Weg zu Gott wieder gefunden haben, Teil des großen Heiligen Reiches Deutscher Nation. Nicht nur Österreicher und Schweizer, auch die Niederländer, Flamen, Böhmer, Elsässer und Lothringer zählen dazu.

Wenn jedoch Gottes Wille wieder auf Erden herrschen wird, so ist es gar nicht notwendig, die Staaten auch formal wieder zu vereinigen. Die Menschen sind einig im Gott, ob ihre Herrscher nun lokale Fürsten sind oder imperiale Kaiser.

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Schlecht

Gottloser Massenmörder, der für den Hungertod von mindestens 70 Millionen Menschen verantwortlich war ("Großer Sprung vorwärts"), Kriege gegen Tibet und Indien führte und nukleare Massenvernichtungswaffen entwickeln ließ nach den schlechten Vorbildern der gottlosen UdSSR und der antichristlichen USA.

China hätte sich auch ohne kommunistische Zwangskollektivierungen und Zwangsindustrialisierungen entwickelt, allein durch die Adaption und Weiterentwicklung westlicher Technik, den festen Zusammenhalt durch den Konfuzianismus als grundlegender kultureller Tradition Chinas sowie der hohen technischen Intelligenz und dem Arbeitsfleiß, den die Chinesen mit anderen Ostasiaten gemein haben.

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Sehr stark links

Sehr weit links und entsprechend gottlos. Voll von Sündern und christusfernen Menschen, die fragen über das Onanieren, ihre Penisse oder ihre Fetische stellen. Daher auch der aggressive und schlechten Umgangston hier.

Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. (Gal, 5,19-25)

Auch werden Linksextreme (Antifa) entsprechend toleriert, Rechtsextreme (Neonazis) hingegen nicht. Wäre die Seite rechts, so würde es umgekehrt eine Toleranz für Neonazis, aber ein Verbot für Antifas geben. Tolerant oder gerecht ist die Seite also nicht, auch wenn sie sich das auf die Fahnen schreibt. Auch wenn nicht Alles schlecht ist, so fühle ich mich hier doch immer an den Satz aus Gal 5,9 erinnert:

Ein wenig Sauerteig versäuert den ganzen Teig.

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Das Problem des französischen Einsatzes von Atomwaffen gegen Westdeutschland

Während des Kalten Krieges, insbesondere nachdem Frankreich seine außenpolitische Unabhängigkeit und Distanz zur NATO betonte, erwog Frankreich, mobile nukleare Abschussrampen an seinen Grenzen zu stationieren. Im Falle eines sowjetischen Angriffs bis an die französische Grenze plante Frankreich, Nuklearwaffen auf westdeutschem Gebiet einzusetzen, um die sowjetischen Streitkräfte abzuschrecken. Sollte diese Abschreckung scheitern, war vorgesehen, ohne Rücksicht auf westdeutsche Interessen umfassend Nuklearwaffen gegen die sowjetischen Truppen einzusetzen.


Gleichzeitig sah die NATO-Strategie vor, bei der Verteidigung Westdeutschlands umfangreich taktische Nuklearwaffen einzusetzen, ohne die katastrophalen Folgen für die deutsche Bevölkerung ausreichend zu berücksichtigen. Selbst im Falle eines Sieges hätte dies für das deutsche Volk eine noch verheerendere Katastrophe als der Zweite Weltkrieg bedeutet, da Deutschland durch den Krieg und den Einsatz von Nuklearwaffen in eine unbewohnbare Wüste verwandelt worden wäre.

Die deutsche Bevölkerung reagierte auf solche Strategien mit tiefem Misstrauen und Ablehnung. Bereits 1957 verfassten 18 führende deutsche Physiker das Göttinger Manifest, in dem sie sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr aussprachen. In den 1980er Jahren kam es zu massiven Protesten gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Westdeutschland; allein 1981 demonstrierten in Bonn rund 300.000 Menschen. Umfragen unter Bundeswehr-Offizieren zeigten, dass viele den Einsatz von Nuklearwaffen auf deutschem Boden ablehnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die deutsche Bevölkerung und viele Entscheidungsträger die Vorstellung, Deutschland könnte zum Schlachtfeld eines Nuklearkrieges werden, entschieden ablehnten. Die Strategien Frankreichs und der NATO, die den Einsatz von Nuklearwaffen auf deutschem Gebiet vorsahen, wurden als inakzeptabel betrachtet und stießen auf breite Ablehnung in der deutschen Gesellschaft

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Das ist absolut inakzeptabel

Damit würde sich Frankreich direkt gegen Gott stellen und sein eigenes Todesurteil unterzeichnen.

Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Gal 6,7)

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Die Welt ist heute verdorben durch die Verfühungen des Antichristus. Das ist vor allem im Westen der Fall. Nur die Rückkehr zum HERRN kann die Menschheit wieder auf den Weg zur Wahrheit und zum Lichte führen.

Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden. (Gal 5,24)

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Die Osteuropäer wurden durch den Kommunismus nur zur Gottlosigkeit erzogen. Nach der Überwindung desselben haben sie nun immerhin die Möglichkeit, selbst wieder zum Herrn und Schöpfer zurückzufinden.

Im Westen aber beten die Menschen den falschen Gott an. Der Calvinismus stellt das Christentum auf den Kopf und die Kirchen sind unterwandert. Der Mammon wird angebetet, also das, was Jesus zu bekämpfen auf die Welt gekommen war.

Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein. (Jakob 4,4)

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Jesus wollte das Judentum überwinden, da er erkannt hat, dass der "Gott" der Juden nichts weiter ist als der Teufel. Er ging in die jüdischen Tempel zu den Rabbis von damals, den sogenannten Pharisäern und warf diesen ohne Umschweife an den Kopf:

"Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Johannes 8,44)

Dabei gilt es zu bedenken, dass Jesus kein "Antisemit" war. Er war allerdings auch kein Semit. Er war vielleicht das, was man heute einen "Antijudaisten" nennen würde, also einen Kritiker der jüdischen Religion, die er als Satanskultus entlarvte. Er wollte die Juden letztlich befreien aus ihrem für sie selbst wie für andere Völker gefährlichen Irrglauben.

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Das Alte Testament ist kein antisemitisches, sondern ein semitisches Buch gewesen. Es ist ohne jeden Antisemitismus, aber voll von Semitismus. Es wird zum Hass auf alle Heiden (Nichtjuden) aufgerufen. Vor allem das 5. Buch Mose ist voll von Rassenhass gegen alle Nichtjuden. Hier nur zwei Beispiele von vielen:

„Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein. Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk ist mehr, denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben? so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HERR, dein Gott, Pharao und allen Ägyptern getan hat durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.“ (5. Mose 7, 16-19)

„Laß dir nicht grauen vor ihnen [den anderen Völkern]; denn der HERR, dein Gott, ist unter dir, der große und schreckliche Gott. Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde. Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge, und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgst.“ (5. Mose 7, 21-24)

Jesus war auf die Welt gekommen, um die Juden aus ihrem wahnwitzigen hyperrassistischen Satanstrip herauszuholen. Doch die verhärtete Phärisäerfraktion im Judenvolk war zu stark: Sie haben über ihren V-Mann Judas Jesus an dir römische Besatzungsmacht verraten und kreuzigen lassen.

Beis heute sind die Juden auf ihrem alttestamentarischen Kurs (Torah), der später noch durch den nicht wenige rassistischen Talmud ergänzt wurde. Die Juden werden bis heute von rassistischen Rabbis sehr oft zum Hass auf und zur Furcht von Nichtjuden erzogen und das harmonische Zusammenleben mit diesen "Heiden" somit leider immer wieder unmöglich gemacht. Dann regt sich Widerstand bei den Nichtjuden und manche Juden jammern dann rum über "Antisemitismus". Ach, käme doch Jesus noch einmal auf die Welt und würde endlich auch von den Juden verstanden werden!

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Nein

Eines vorweg: Die Frage nach der Hautfarbe bzw. "Rasse" unseres Erlösers kann sich selbstredend nur auf seine menschliche Hülle, nicht aber auf sein göttliches Wesen beziehen, denn dieses ist unsterblich. Wir können diese Frage somit nur unreligiös beantworten, was für einen tief religiösen Menschen natürlich immer eine gewisse Zumutung darstellt. Ich will es aber dennoch versuchen.

Grundsätzlich gibt es zwei Punkte zu unterscheiden, nämlich:

1. Wie sah Jesus wirklich aus?

2. Wie haben europäische Künstler ihn gewöhnlich dargestellt?

In Europa wurde der Heiland wurde von den großen deutschen, italienischen, niederländischen oder französischen Meistern gewöhnlich als typischer Weißer dargestellt, mit edlen, idealisierten Gesichtsformen.

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Jesus als Arier mit betont milden, edlen Zügen nach Leonardo da Vinci. Diese Vorstellung des Heilands ist die, welche wir Europäer meist haben.

Byzantinische Künstler früherer Zeiten haben ihn hingegen meist mediterran-dunkel gezeichnet (es gibt allerdings auch eine Reihe von Ausnahmen). Der byzantinische Stil prägte das Jesus-Bild der Spätantike sowie des frühen Mittelalters im gesamten östlichen Mittelmeerraum. 

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Jesus in der byzantinischen Kunst: Hellhäutig, aber dunkle Haare und Augen und kritischem, fein verachtenden Blick. Ein klassischer Mittelländer. Jesus könnte hier glatt als moderner Grieche / Westtürke durchgehen. Eigenartig ist der bösartig-strenge Mephistozug, der überhaupt nicht zum Wesen des Heilands passt.

Heute gibt es ferner schwarze Maler, die Jesus ernsthaft als Schwarzen darstellen und Künstler in Südkorea (wo auch ein respektabler Anteil der dort lebenden Menschen bereits zum Christusglauben finden konnte) als Mongoliden. Der ionische Denker Xenophanes von Kolophon hat bereits vor 2500 Jahren erkannt, daß der Mensch sich seine Götter nach seinem eigenen Bilde vorstellt: So fiel Xenophanes auf, daß die Thraker ihre Götter rothaarig, die Äthiopier aber schwarz vorstellten (und die ursprünglichen Ionier blond).

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Dunkelhäutiger Jesus. Diese Vorstellung ist naturgemäß die von christlichen Schwarzen in Afrika, Brasilien, den USA und so weiter.

Kurz, Xenophanes hat offensichtlich recht und jeder Kulturkreis stellt sich Jesus nach dem Bilde des in ihm vorherrschenden Menschenschlages vor. Damit kommen wir zur ersten Frage, also: Wie war der vorherrschende Menschenschlag im Palästina zu den Zeiten vor zwei Jahrtausenden, als der göttliche Heiland in seiner menschlichen Hülle auf Erden wandelte?

Das allgemeine Vorurteil geht davon aus, daß die Menschen damals in etwa genauso aussahen wie heute. Doch war dem wirklich so? Es sind seitdem zwei Jahrtausende vergangen und es gab Eroberungen, Umsiedlungen, Migrationen, Genozide, Neubesiedlungen, Völker haben sich vermischt und sind untergegangen und die ganze Genetik des nahen Ostens wurde - wie auch an anderen Gegenden der Erde - kräftig durcheinandergewirbelt.

Jesus wurde in Narareth geboren. Das lag in Galiläa. Galiläa aber haben viele Historiker seit dem 19. Jh. mit Kelten in Verbindung gebracht, die sich im ersten Jahrtausend v. Chr. auch in vielen Gegenden Kleinasiens und darüber hinaus bis in den Norden des heutigen Israels ansiedelten. (Vgl. z. B. das Wort "Galilää" mit dem Wort "Gallier" für die später auf dem Gebiet des heutigen Frankreichs lebenden keltischen Stämme.) So gingen viele europäische Gelehrte davon aus, daß auch Jesus ein Kelte und damit Arier (und nicht etwa Semit) war. Sollte dies tatsächlich war sein, so wären die europäischen Darstellungen von Jesus wahrscheinlich sogar die, welche der historischen Wirklichkeit am nächsten kommen. Genau können wir es natürlich niemals wissen.

Eine weitere Bestätigung für das indogermanische Aussehen des Salvator Mundi wäre das berühmte Turiner Grabtuch, dessen Authentizität von der Kirche behauptet, von der offiziellen Mainstreamwissenschaft aber angezweifelt wird:

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Die Gesichtszüge des Heilands auf dem Turiner Grabtuch sprechen für ein europäisches Aussehen. Jesus sieht hier sehr germanisch bzw. nordeuropäisch aus.

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Das Judentum basiert auf dem Alten Testament, vor allem den fünf Büchern Mose, der Tora.

Das Christentum stellt die Überwindung des Judentums dar. Jesus hatte sich ursprünglich an die Juden gewandt, um sie von ihrem faschistoiden und arroganten Glauben, als einziges Volk der Erde angeblich "auserwählt" zu sein, wegzubringen und ganz normale Leute zu werden, die sich nicht mehr für was Besseres als andere halten. Besonders deutlich wird dies in Jesus` Angriffen gegen die Rabbiner von damals, den Pharisäern, denen er unverblümt an den Kopf wirft: "Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben." (Johannes 8,44) 

Doch der Jude Judas hat Jesus verraten und ans Kreuz gebracht. Seitdem irren die Juden ganz und gar un- und antichristlich durch die Geschichte, doch am Ende der Tage wird Jesus wieder erscheinen und die Juden werden ihren Fehler einsehen und sich zum Salvator Mundi bekennen. Alle Menschen werden dann Christenmenschen und das tausendjährige Reich Gottes wird beginnen. Auch die Juden werden dann erlöst werden und mit dem jüdischen Auserwähltheitswahn wird dann naturgemäß auch die Reaktion auf dessen Folgen, der Antisemitismus, verschwinden.

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Hitler hat die Engländer auch später im Krieg noch bewundert wie aus seinen „Monologen im Führerhauptquartier“ hervorging. So sagte er noch am 23. Juli 1941 z. B.:

„Überlegen ist der Engländer dem Deutschen durch sein Selbstbewußtsein. Selbstbewußtsein hat nur, wer befehlen kann.“

Er sah im Angelsachsen sicher den stärksten, herrenhaftesten, herrschaftsfähigsten Zweig der arisch-germanischen Völkerfamilie und gerade darin ein Vorbild für die Deutschen, die er (richtig) als zu gutmütig einschätzte.

Doch Hitler fehlte der Heilige Geist, da sein Handeln nicht den Segen Gottes hatte. Das hat das Handeln der großen Machiavellisten der Weltgeschichte niemals und wenn sie auch mächtige Reiche aufbauen, so werden diese irgendwann wieder zugrunde gehen, da sie mit dem Teufel im Bunde stehen, dem Geiste, der stets verneint. Das haben die Deutschen unter Hitler rasch erfahren müssen und das haben auch die Briten erfahren müssen und werden es auch in der Zukunft noch krasser erfahren. Ebenso Amerikaner, Russen, Chinesen und so weiter, denn:

Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Gal 6,7)

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