Ein sehr gut durchdachtes und aussagekräftiges Experiment, wie ich finde.
Der genaue Ablauf wird in dem Artikel (Link unten) beschrieben.
Habe nur die wesentlichen Ergebnisse zitiert:
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" Körpersprache: Warum wir Emotionen von Hunden falsch einschätzen
'Die Menschen schauen nicht darauf, was der Hund tut, sondern auf die Situation, die den Hund umgibt – und leiten daraus ihre emotionale Wahrnehmung ab.' [...]
Beachtlich dabei ist, dass etwas mehr als 50 Prozent der fast 500 Probanden angaben, große Erfahrungen mit Hunden zu haben, also entweder langjährige Hundebesitzer sind oder beruflich mit Hunden zu tun haben. [...]
'[...] wir Menschen scheinen entschlossen zu sein, auf alles zu achten, nur nicht auf den armen Hund selbst', kommentiert [...] Psychologie-Professor Clive Wynne [...]
' [...] grundsätzlich vieles neu überdacht werden muss.
'Der erste Schritt ist, sich bewusst zu machen, dass wir die Emotionen von Hunden nicht so gut lesen können", sagt sie.
"Wir müssen bescheidener werden in unserem Verständnis für unsere Hunde.'
Wenn wir unsere eigenen Vorurteile verstehen, dann können wir laut Molinaro beginnen, unsere Hunde in einem neuen Licht zu betrachten. "
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www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/menschen-schaetzen-emotionen-von-hunden-falsch-ein-100.html