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Querflöte üben in neuer Wohnung mit Blockade?

Hallo zusammen, ich spiele seit mehreren Jahren Querflöte und übe nun auch für eine wichtige Prüfung. Allerdings habe ich mich in den letzten Jahren beim Üben immer mehr isoliert, d.h. Ich habe irgendwann nur noch (laut) geübt, wenn ich ganz alleine Zuhause war (auch ohne Eltern etc.). Ich wohne etwas außerhalb, deswegen haben wir auch keine Nachbarn und somit konnte mich auch niemand hören. Keine Ahnung, warum ich mir diese Blockade "angeeignet" habe, ich habe sonst eigentlich kein Problem bei Vorspielen etc. :/ Auf jeden Fall krieg ich mir das nicht mehr abgewöhnt und wohne seit einigen Wochen in einer anderen Stadt. Dort habe ich dann Nachbarn. Nun traue ich mich aber noch nicht so wirklich, laut zu üben, was aber total essentiell ist, da ich gerade im Bereich Tonbildung und Ausdruck noch viel an mir arbeiten muss und es deswegen nicht reicht, wie bisher als Notlösung einfach nur ganz leise/ohne Ton die Technik/Fingerläufe zu üben. Vorallem soll ich auch kräftiger und mit mehr Leidenschaft spielen, was für mich eigentlich gar nicht möglich ist, da mich dann meine Nachbarn ja garantiert hören. Zum einen ist jetzt mein Problem, dass ich eben neu bin und die Nachbarn gar nicht kenne und sie auch in dem Fall nichts von meinem Flötenspiel wissen und zum anderen ist mein viel größeres Problem meine Übeblockade, die ich selbst gar nicht nachvollziehen kann. Wie könnte ich diese wegkriegen? Und habt ihr Ideen, wo bzw. wie man vielleicht noch üben kann, ohne "Angst" zu haben, dass jemand mithören könnte? So eine Möglichkeit müsste es ja geben, zumal ich evtl. ab nächstem Jahr Querflöte studieren werde und dann vermehrt üben muss und das dann ggf. auch für die Nachbarn störend werden könnte. (Bisher übe ich hauptsächlich Technik und co. In der neuen Wohnung, höre mir Aufnahmen an und mache mir Notizen und übe dann laut, wenn ich bei meinen Eltern Zuhause bin und diese nicht da sind (wie vor dem Umzug). Entschuldigung für den etwas langen und vielleicht etwas kompliziert verfassten Text, aber ich hoffe, ihr versteht trotzdem meine Problematik und könnt mir helfen. LG :)

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Zur Freundin in die Schweiz ziehen, was muss ich beachten?

Ich lebe aktuell in Deutschland, in Bayern. Ich bewohne hier eine Eigentumswohnung. gehe einer geregelten Arbeit nach. Habe allerdings vor, zu meiner Freundin in die Schweiz zu ziehen, da sie ein eigenes Unternehmen hat und es deswegen vernünftiger ist wenn ich einfach zu ihr komme.

Meine Wohnung würde ich nicht verkaufen, sondern diese würde einfach leer stehen.

was ist jetzt alles gerne wissen würde ist, was muss ich denn beachten wenn ich jetzt in die Schweiz gehe?

mir geht es da eher um finanzielle Aspekte. Z.b. meine spätere Rente. Was passiert mit meiner Krankenversicherung muss ich diese kündigen? Wie wird sich das ganze auf meine Rente aus, wenn ich jetzt ein paar Jahre in der Schweiz lebe und eventuell wieder zurückkomme?

wie wirkt sich das aus, wenn ich mich entschließe komplett in der Schweiz zu leben und nicht mehr zurück zu kommen?

Und was brauche ich sonst noch in der Schweiz, um dort arbeiten zu können?

Was ist mit meinem führerscheinklassen? Muss ich dort einen Führerschein umschreiben lassen oder kann ich einfach normal weiter fahren? Oder muss ich sogar eventuell noch einmal eine Prüfung für alles ablegen? Ich besitze jede führerscheinklasse.

da meine Familie eine eigene Firma hat, habe ich einen LKW Führerschein mit dem ich auch gewerblich in Deutschland fahren darf. Wie verhält es sich da? Muss ich da auch ähnlich wie in Deutschland alle 5 Jahre eine Untersuchung und Module ablegen?

falls ihr noch ein paar Tipps habt, was ich beachten sollte und muss werde ich euch wirklich sehr dankbar dafür.

Ich möchte nämlich keinerlei Probleme haben, wenn ich wirklich umziehen sollte.

Umzug, Schweiz

Soll ich die Straßenkatze beim Umzug mit nehmen?

Guten Abend, ich würde gerne nach eurer Meinung fragen

Die alten Nachbarn von meinem Freund und seinen Mitbewohnern haben letztes Jahr im Winter ihre (geschätzt) 2 Jahre alte, unkastrierte, Katzen ausgesetzt. Die eine wurde direkt überfahren und die andere geistert draußen noch rum.

Ich bin aufgrund Corona im Februar zu meinem Freund in die WG gezogen und habe es mir zur Aufgabe gemacht, mich um die Katze zu kümmern. Ich habe angefangen ihr regelmäßig Essen raus zu stellen und habe ihr frisches Wasser gegeben. Nach paar Tagen konnte ich die Katze auch streicheln und mittlerweile vertraut sie mir. Ich habe ihr in der Garage auch ein "zu Hause" eingerichtet, sprich eine Katzenhöhle mit Wärmdecke und ein Fressplatz. Seitdem wohnt sie sozusagen in der Garage und das Tor bleibt immer ein bisschen offen. Wir hätten sie auch schon mit reingeholt, allerdings haben die Mitbewohner zwei Hunde, die Katzen nicht so mögen.

Nun ziehen mein Freund und ich allerdings in paar Wochen um, da wir in zwei Monaten unser erstes Kind erwarten und ich frage mich, ob es okay wäre, wenn wir die Katze mit nehmen würden.

Ich selber habe eine 11-jährige Katze, die noch bei meiner Mutter ist aber ich sie wieder nehme, wenn wir umgezogen sind. Allerdings ist meine Katze seit 2013 alleine, nachdem unser Hund eingeschläfert wurde und hasst wirklich andere Tiere. Wir haben schon paar mal versucht ihr einen Partner zu geben, weil Hauskatzen nun mal nicht alleine sein sollten, aber es hat nie funktioniert. Dadurch dass ich aber oft nach der anderen Katze rieche, hat sie sich mittlerweile auch etwas dran gewöhnt und ich würde der ganzen Sache noch eine Chance geben. Ins Tierheim möchte ich sie nicht geben, die sind bei uns komplett überfüllt.

Falls das nicht klappen sollte, werde ich natürlich weiterhin versuchen, ihr ein zu Hause zu finden.

Und natürlich werden wir die Katze vorher aber nochmal beim Tierarzt durch Checken lassen und wir haben sie auch schon Kastrieren lassen, als sie rollig wurde.

Tiere, Haustiere, Umzug, Katze, Straßenkatze

Neues Leben anfangen: Wohnung, Arbeit , Freunde, neu Anfang?

Wäre mega dankbar wenn ich es durchlesen würdet und eure Meinung dazu sagen würdet denn ich weiß nicht mehr weiter

Bin (M) 25 Jahre alt , wohne mit meinen Eltern und arbeite im Lieferdienst ( Teilzeit )

Ich hasse mein Leben ! Hab keine guten Freunde, hab ständig Streit mit meinem Eltern und es macht mich fertig und ich hasse auch meine Arbeit !

Ich will raus aus der Stadt raus, den es hält mich nix auf ! Wollte es schon vor Jahren machen und jetzt bereue ich es nicht gemacht zu haben , und wenn ich jetzt auch nix mache, werde ich mir es bis zum Lebensende nicht verzeihen !!

STARTKAPITAL für ein Neuanfang ca 6500 Euro

Und ja das Geld ist mit definitiv nicht zu schade um damit mit ein neues Leben aufzubauen denn wofür brauche ich das Geld wenn ich damit Unglücklich bin .

Mein Plan

In eine andere Stadt umziehen !

Erstmal eine Wohnung auf Zeit mieten z.b für 6 Monate dass würde ich locker mit 6000 Startkapital hinbekommen

für essen und andere Sachen würde es auch reichen und eine Arbeit als Currier oder zu not in McDonalds oder in einer Zeitarbeitsfirma würde ich immer was finden (: ( Ist ja nur für eine Zeit bis ich dort auf zwei Beinen stehen kann )

Also kann man es so machen ???

Und ja mein größter Traum ist es ein guter Cutter und Cameraman werden und damit später selbständig werden ..

Und da es mein Hobby ist beschäftige ich mich auch sehr viel mit dem Thema und werde jeden Tag besser (;

Also Zusammenfassung

Ich hasse mein Leben und will es ändern !

Will in eine andere Stadt umziehen und hab 6500 Euro ..

Plan ; Wohnung auf Zeit mieten 6 Monate

In der Zeit Arbeit Wohnung finden und neue Menschen kennen lernen

Somit hätte ich mir dann auch mein neues Leben in einer anderen Stadt aufgebaut ! Hätte dann alles um zu leben sprich ( feste Wohnung / Arbeit / (Freunde) und bischen Geld .

ls nächstes würde ich mich im Bereich Cutter Cameraman weiterbilden irgendwo Arbeit finden und mit bestenfalls dann selbständig machen und könnte dann mein Hobby lebenlang machen und wäre der glücklichste Mensch auf der Weltb.

KANN DIESER PLAN FUNKTIONIEREN?

Vielen Vielen Dank ich weiß ehrlich nicht mehr weiter ich hasse jede Minute in meinem aktuellen Leben.

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Soll ich 400 km weit weg ziehen oder lieber nicht?

Hallo,

ich ( 28) stelle mir nun seit über einem Jahr die Frage, ob ich zu meinem Freund (36) nach Bayern ziehen soll oder nicht? Ich selber wohne in Mittelhessen und wir pendeln nun anderthalb Jahre schon hin und her.

Mein Gefühl sagt mir, dass ich meine Heimat nicht verlassen möchte. Ich lebe aktuell in einer eigenen Wohnung und es wohnen noch mein bester Freund und ein anderer Freund mit im Haus, was echt cool ist, wie eine "Hausfamilie". Mein Freund hätte noch genug Platz bei mir in der Wohnung.

Er lebt wie gesagt in Bayern und arbeitet als Kfz'ler, ich als fm. Angestellte mit der Möglichkeit bei einem Umzug auf dauerhaft Homeoffice umzusteigen, wäre für mich natürlich ein Vorteil. Er lebt seit seiner Trennung von seiner Ex bei seinen Eltern.

Wir beide wollen nicht aus unserer Heimat, aber uns in der Mitte zu treffen ist auch keine Möglichkeit für uns, wäre zwar gerecht, aber möchten wir beide nicht.

Ich unternehme zwar nicht oft etwas mit meinen Freunden, aber hin und wieder war es doch immer schön sich mal kurz nach Feierabend zu treffen, was ja dann wegfallen würde. Ich würde natürlich gerne, sollte ich wegziehen, immer mal in die Haimat zurückwollen, weshalb man dann aber auch wieder die Pendelei hat....er z.B. macht nicht so oft was mit Freunden o.Ä.

Ich weiß auch, dass ich in meiner jetzigen Wohnung nicht für immer leben werde, aber aktuell ist es schön so mit den Freunden im Haus, auf der anderen Seite will ich das hin und her aber mit meinem Freund auch nicht mehr haben. Wir haben uns vergangenes Wochenende bei ihm eine Wohnung angeschaut und wir sollen uns jetzt die Tage entscheiden. Sie war soweit schön, aber nun wird mir wieder richtig schlecht bei dem Gedanken wegzuziehen und ich weine sehr oft.

Was meint ihr?

Danke für eure Meinung.

Freundschaft, Umzug, Trauer, Beziehung, Bayern, Heimat, Hessen, Liebe und Beziehung

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