Bei meinem DDR Radio Rema Solo bleibt der Alukühlkörper wo 3 Leistungstransistoren drauf sitzen kalt. Bei einem baugleichen Radio und anderen Geräten wird dieser im Betrieb lauwarm. Ich habe den UKW Tuner und die Platine mit den 3 Drehschaltern für Lautstärke, Höhe und Tiefe bereits erfolglos gewechselt. Auch ist am Lautsprecherausgang eine Stromspannung von 10-20v vorhanden. Es ist aber nicht mal ein Rauschen zu hören. Auch ein angeschlossenes Gerät ist nicht zu hören.

Ich finde den Fehler einfach nicht. :-(

welches verhalten zeigt diese Schmitt Trigger schaltung ? Ist sie eine invertierende/nicht invertierende / sperrende oder leitende Schaltung? Ich vermute, dass es eine invertierende Schaltung sein soll! Aber bin ich nicht sicher!

http://fmh-studios.de/theorie/bipolartransistor/kleinsignal-ersatzschaltbild/

Irgendwie check ich nicht, woher die Stromquelle kommt. Die müsste doch von Außerhalb des Transistor kommen, oder nicht?

iT=iB*ß Soweit eigentlich klar. Doch brauchen wir noch Strom für rCE. IC müsste also iT + irCE sein. Durch den Transistor würde über den C Anschluss also einmal der Strom fließen, der sich durch den verstärkungsfaktor ergibt, und in Summe der, für den Widestand rCE. Was ja dann wieder den Verstärkungsfaktor erhöht.

 Diese Schaltung ist ein Schmitt-Trigger und die Versorgungsspannung Ucc

 beträgt 15V. Ich möchte berechnen, ob die Transistoren T1 und T2 leiten oder sperren, wenn der Zustand LOW oder HIGH ist. Diese Transistoren sind bipolare Junction-Transistoren (BJT) vom Typ NPN. Ich vermute, dass im LOW-Zustand T1 sperrt und T2 leitet, während es im HIGH-Zustand umgekehrt ist! Dazu habe ich den Maschensatz verwendet. Ist das Ergebnis korrekt?

Was ist die Funktion eines Transistors, und was genau macht er?

Und könnte man ihn eventuell in eine Lüftungsschaltung einbauen? Wenn ja was wäre seine Aufgabe da.

Kann man Transistoren parallel schalten? Teilt sich der Strom dann auf oder wird er größer?

Hallo, ich habe leider einen defekten Transformator und finde online leider keinen Ersatz. Kann mir da jemand vielleicht weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus!

Ich müsste wissen, ob es egal ist, wenn man Transistoren mit einer höheren Spannung (Voltzahl) einbaut, wenn alle anderen Werte gleich sind. Es handelt sich um Leistungstransistoren für die Endstufe, die auf einem Alukühlkörper sitzen. Anbei ein Foto der besagten Transistoren. Die Typen stehen seitlich drauf. Es kann aber sein, das ich da nicht die selben mehr für bekomme. Das Radio steht derzeit auch nicht bei mir. Es sollen laut Bestückungsplan von diesem Gerät aber die GD170 sein.

Ich habe bei einem DDR Radio Rema Solo234 am Wochenende den UKW Tuner von einem ganzen Gerät in ein Defektes getauscht, und den anderen in den ganzen. Das Ergebnis: Der der zuvor spielte, spielte mit dem UKW Tuner aus dem Defektem nicht. Als ich den alten wieder einbaute spielte er wieder. Der Defekte spielte mit dem UKW Tuner aus dem anderen ganzen auch nicht. Er rauschte nicht mal. Nun hat mich hier jemand auf die Idee gebracht, das da die Transistoren für den Empfang auf UKW mit defekt gegangen sind. Das sind die Bauteile die auf einem schwarzen Alukühlkörper sitzen, und mit je 2 Drähten mit der Platine (auf die dieser Alukörper aufgeschraubt ist) verbunden sind. Bitte um Rückmeldung ob das sein kann.

Die anderen Transistoren sind ganz, da man die Lautstärke, Höhe und die Tiefen (das Hört man sobald man an den Reglern dreht) ändern kann.

Hallo zusammen!

Meine Frage ist, ob es Transistoren gibt, die bei Spannung auf der Basis den Durchlass sperren und wenn keine Spannung auf der Basis ist, der Strom fließen kann. Gibts das und wenn ja, wie heißen diese Bauteile?

LG

Hallo

Wir schreiben morgen eine Arbeit über Transistor

Wie ich den vorwiderstand für zb UCE berechne weiß ich schon

Aber könnt ihr mir erklären wie das alles funktioniert?

So die hauptgruppen beispiele Funktions weiße wie man alles daran so berechnet verstärker und schaltungs arten und so

Ich wäre unglaublich dankbar für eine verständliche Erklärung

Ich noch Anfänger in diesem Thema und möchte eine IR-Sendediode per GPIO Pins an meinem Raspberry Pi5 anschließen, sodass ich die empfangenen Signale vom IR-Receiver gespeichert über die IR-Sendediode ausgeben kann.
Jedoch finde ich nichts richtiges im Internet, was mir weiter helfen kann wie man einen IR333-A Sendediode anschließen kann.
Außerdem sind die meisten mit einem Komplett Set wo die Diode schon komplett angeschlossen ist.

Noch dazu müsste ich mir Sachen wieder Bestellen und zu Hause habe ich noch 3x 15Ohm, 1x 120Ohm, 1x 5600Ohm, 1x 1000Ohm Kohlenschicht Widerstände. Noch dazu habe ich noch eine IR-Receiver Platine, weil der Sensor oben drauf warum auch immer nicht mehr funktioniert.

Braucht man zwingend einen Widerstand und einen Transistor?
Was gibt es für Möglichkeiten die IR-Sendediode an zu Schließen?

Ich bin gerade dabei eine Lichterkette mit einem Esp32 anzusteuern. Um sie an und aus zu schalten verwende ich einen IRFZ44N NPN Transistor wenn ich nun die Base auf einen Pin des Esp32 lege, schaltet der Transistor nicht durch.

Wenn ich die Base mit meiner Spannungsversorgung verbide funktioniert es aber.

Mache ich hier einen Denkfehler?

Wir haben einen echt schlechten Lehrer. Bitte Hilfe. Lösung dabei.

Kann mir jemand erklären warum push-pull Ausgange verschiedene MOSFETS/Transistoren braucht und was passiert wenn man einen gleichen Typen im high und low side Switch verwendet.

Kontext zur Fragestellung: (ganz unten gelb)

Also wenn wir die Widerstände siehe unten durch LEDs ersetzen würden, was müsste man beachten?

Und bitte nicht "Dass die LEDs in die richtige Durchlassrichtung eingebaut werden"..

Vielen Dank im voraus,

LG, Mayu

Wir haben das hier im Unterricht aufgebaut.

Wie man sieht ist am GND das gelbe Kabel angeschlossen, welches wiederum in diese P+Reihe reingesteckt ist

Von dieser P+Reihe, geht das rote Kabel aus und wird weiter (siehe gelbe Markierung) zur Basis des Transmittors geleitet.

Da es ein npn-Transmittor ist, ist ganz sicher, dass die Basis p-dotiert ist und somit, die Basis ein Pluspol sein muss.

Also ist somit klar, dass das GND ein Pluspol ist.

Aber im Hefteintrag haben wir aufgeschrieben, dass die GND der Minuspol und der 5V-Anschluss der Pluspol ist..

Und nachdem ich im Internet recherchiert hab, wird auch gesagt, dass das GND der Minuspol ist..

Hab ich den Hefteintrag falsch abgeschrieben und die Internetquellen haben etwas anderes gemeint?

Oder lese ich die Schaltung hier komplett falsch??

Ich würde mich über jede Antwort freuen,

LG Mayu ;-;

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*Die Umfrage ist falsch, müsste eigentlich lauten:

1) GND ist Minuspol, hast den Schaltkreis falsch gelesen

2) GND ist Pluspol, hast den Hefteintrag falsch abgeschrieben& Internetquellen waren falsch

Tut mir leid

Man kann es auch Googeln, der Durchlassrichtungs-pfeil zeigt von der Basis zum Emmiter. Aber es müsste doch genau andersrum zeigen..

Die Elektronen fließen vom Emmitor zur Basis und fließen dann in die Basis ab.

Ich habe in einem Wasserglas mit zwei unterschiedlichen Multimetern den Widerstand in einem Glas mit Trinkwasser gemessen.

Die Werte liegen bei dem einen Gerät zwischen 70 und 100 kOhm

Bei Gerät zwei zwischen 130 und 170 kOhm

Messe ich einen Bauelement Widerstand von 100 kOhm zeigen beide Geräte identische Werte.

Woher kommen die Unterschiede?

Ich möchte einen Spannungsteiler bauen mit 1.8 M Ohm und eben Wasser.

Mit dem 100 K Ohm Widerstand funktioniert die Schaltung, mit Wasser nicht.

Wo liegen hier die Fehler? Schlussendlich möchte ich Wasser detektieren und die Mitte der beiden Widerstände an die Basis eines Transistors anschliessen.

Hallo

Vor ein paar Tagen ging mein Laptop nachdem der Strom ausging nicht mehr an und ich wusste nicht wieso, es kam kein strom also kein licht oder Lüfter Geräusche. ich hab mich getraut reinzuschauen da die Garantie beim öffnen nicht erlischt. Ein kaputter Transistor denke ich und daneben noch ein Bauteil (jp2)

meine Frage ist jetzt kann man das reparieren oder reparieren lassen wv würde das circa kosten. Bringt die Garantie was? Denn der laptop ist cirka 9 Monate alt vielen dank für die Antwort

Hallo , ich habe eine Frage zu dieser Schaltung. Warum ist der Strom Ib gleich 0 , sowie UBE , Uce wenn beide schalter geschlossen sind , oder eins der beiden schalter geschlossen ist ? In der Lösung steht es nähmlich so , und ich kann es nicht nachvollziehen , warum es so ist, würde mich mega interessieren , warum sich die schaltung so verhält. Ich hoffe auf Antworten , vielen Dank!

Was ist der normale Basisstroms von einem BC547 damit dieser öffnet?

Hallo, ich habe einige Fragen zum Thema DTL, denn in der Vorlesung wurde uns das nicht so genau erklärt.

Wenn ich zB einen Schaltkreis mit Widerstand, Transistor und Dioden für eine bestimmte logische Aussage erstellen soll (wie XOR usw), gibt es da Tricks oder Tipps, wie man die Bauteile kombinieren kann?

Ich habe außerdem eine Schaltung zu NOR und NAND auch im Internet gefunden und verstehe nicht, wieso bei der Basis des Transistors dort einmal eine Diode und einmal ein Widerstand ist. Kann mir das jemand erklären?

Also wir löten in der Schule einen Weihnachtsbaum, diesen hier: " https://www.roboter-bausatz.de/p/bausatz-led-weihnachtsbaum " und meine Freundin hat den Transistor falschherum in diese Löcher dafür gesteckt und ich habe den dann so angelötet. Wir haben es dann bemerkt und versucht das umzulöten, jedoch sind jetzt die Beinchen des Transistors so kurz (mussten die abschneiden), dass der nicht mehr so leuchtet, wie er soll. Deshalb möchte ich gerne wissen, welchen Transistor ich dafür brauche, dann kann ich vielleicht einen kaufen oder habe sogar noch einen von denen, aber ich habe keine Ahnung was für einer das ist. Könnt ihr mir da vtl. weiterhelfen?

Hallo, ich habe für diese Schaltung diese Wahrheitsbelegung, aber ich überlege mir, ob es nicht doch 1 0 0 0 ist, weil nur bei A und B = 0 die Spannung 5V nicht am Widerstand abfällt, sondern am Transistor. Was ist die Lösung?

Wie bestimme ich hier den Basisstrom?

Hallo, ich möchte mit diesen gegebenen Werten den Stromverstärkungsfaktor bestimmen. Wie löse ich das Problem? Ich glaube nicht, dass hier wirklich eine Netzwerkanalyse (MSA/KSA/ZSA) gefordert ist, aber ich weiß nicht.

Hallo,

ich brauche Hilfe bei folgender Aufgabe. Welches ist das richtige Ergebnis und warum?

Ich beschäftige mich momentan mit Wechselrichtern und bin bei der 3-phasigen-Pulsweitenmodulation(PWM) stecken geblieben. Mit der einphasigen PWM kann man aus Gleichstrom Wechselstrom gewinnen. Jedoch versteh ich jetzt nicht ganz was die 3-Phasige-PWM bewirkt. Kann man mit der aus Gleichstrom Drehstrom gewonnen? Oder wieder Wechselstrom daraus gewonnen nur geglätteter? Vielen Dank im voraus

Kann mir jemand mit eigenen Worten erklären wie es genau dazu kommt dass man bei einem Hochsetzsteller mehr Spannung heraus bekommt als man eingibt. Ich hatte es bisher so verstanden dass bspws beim Hochsetzsteller der Transistor erstmal geschlossen ist und man die Spule in der Zeit auflädt und wenn der Transistor sich öffnet nun die Eingangsspannung zusammen mit der aufgeladen Spule sich koppeln und die Ausgangsspannung erheben. Da der Transistor ziemlich schnell ist kann man annähernd von einer gleichförmigen Spannung ausgehen aber nun wurde mir erzählt dass es falsch ist aber wurde nicht korrigiert weil die Zeit dafür nicht mehr gereicht hat. Daher meine Frage: wo liegt mein Denkfehler?

Was ist das für eine Schaltung und wie funktioniert sie bitte um Antwort

Sie wollen mit einem bipolaren Transistor eine Induktivität schalten. Worauf müssen sie achten? Wie sieht die Schaltung aus?

Ich will mit einer Frequenz von 150Hz eine Spule ansteuern, die 2A zum Schalten braucht. Ich habe dafür einen Powertransistor BDX33C verwendet, der einen Kollektorstorm von 10A verträgt und eine Verlustleistung bis 70W aushält. Die Schaltung funktioniert wenn ich sie so aufbaue, jedoch überhitzt der Transistor nach kurzer Zeit. Ist das weil die Frequenz für den BDX33C zu gross ist? Oder habe ich im Schema etwas übersehen? Gäbe es eine bessere Lösung die Spule anzusteuern?

Hallo zusammen,

ich würde gerne die Basis Emitterspannung eines Transistors BC546B messen.

Dieses möchte ich mit möglichst einfachen Mitteln messen.

Bisher habe ich dafür die Diodenprüfung eines Multimeters verwendet, das war mir jedoch etwas zu ungenau.

Was gibt es noch für Möglichkeiten, die Ube zu messen?

Ich hab mir angeschaut wie der Transistor funktioniert, aber ich versteh die Schaltungen trotzdem nicht.

Es handelt sich hierbei um eine Not Funktion, doch warum? Also klar wird das Eingangssignal invertiert, aber warum das genau so ist, weiß ich nicht

Wir haben in der Schule nur die Formel

C*dUe/dt + Ua/R= 0

Ua = -RC*dUe/dt

aufgeschrieben, aber mir wäre keine formel mit der Frequenz bekannt

Ich hab bei a) Rs= -Ua*R1/UIN

bei b) hätte ich die Formel I=UIN/ R1 verwendet, da kommt 29,63mA raus. Oder hätte man da irgendwas skizzieren müssen?

bei c) und d) bin ich mir nicht sicher

Wie funktioniert das genau?

Bisher war es ja so, dass der Opv die Spannungsdifferenz der Eingänge verstärkt. Jetzt ist es Ziel mit der Eingangsspannung den Strom am Ausgang zu steuern.

Wir haben die Formel IR= Ue1/R1 aufgeschrieben.

Ue=Ur1

Ie=Ir

Ie=Ur1/R1 und das setzt man dann ein, stimmt das?

Dann haben wir noch die Formeln aufgeschrieben Re=R1 und Ra=Ad*R1, wieso aber?

Hallo,

ich möchte meinen Transistor als Schalter für eine LED verwenden. Dabei möchte ich jedoch die LED nicht "vor" den Transistor Schalten (so dass der - Pol der Led zum Drain (mittlerer pin des mosfet Transitors) führt, sondern "nach" dem Transistor, sodass Source (rechter pin) zum Pluspol der LED führt. Den Transistor steuere ich über einen Arduino. Außerdem nutze ich eine externe Stromquelle. Wenn ich Gate über einen digitalen Pin am Arduino Steuere, Drain an den Pluspol meiner externen Stromversorgung anschließe, und Source an den Ground des Arduino(ground von externer Stromversorgung und Arudino sind nicht verbunden) und über die LED an den Minuspol der externen Stromversorung anschließe, macht die LED irgendwas. Wenn ich jedoch die Schaltung so habe und die LED vor den Transistor schalte(wie oben beschrieben, was ich nicht haben möchte) funktioniert es. Wie kann ich dieses Problem lösen?

vielen Dank im vorraus

Ich habe hier zwei Bildern. Bei einem npn Multiemittertransistor muss ein Strom über den Transistor fließen, um den dahinter liegenden Transistor zu aktivieren. Jedoch ist die Polarität eines npn Transistors genau entgegengesetzt. Was übersehe ich hier?

A)

B)

Ich verstehe nicht wieso T1 und T2 gebraucht werden. Mithilfe von T3 und T4 ist doch schon eine NAND-Logik implementiert.

Wie ist eure Meinung zu der SmartKem Aktie?

Aktueller Preis 0.23 $.

Sehr geringe Market Cap

https://www.youtube.com/watch?v=lWDQNXG-YTs

Wir haben seit letzer Zeit mit dem FETs gearbeitet und ich konnte das Thema noch nicht so richtig verstehen. Nun haben wir auch noch NICHT-Gatter hinzugefügt und ich habe seitdem keinen Plan mehr. Zum einem verstehe ich nicht wie ein NICHT-Gatter bei solchen Schaltungen funktionieren soll und zum anderen weiß ich auch nicht wie es mit dem Potenzial funktioniert, also wieso sie mal positiv oder negativ sein können (hier im Bild als 0 und 1 dargestellt). Auch versteh ich nicht was durchschalten bedeutet und wieso bestimmte Ladungen erzeugen, dass Gate durchschaltet. Ich entschuldige mich, dass ich keine konkreteren Fragen stellen kann, aber ich versteh zur Zeit nur sehr wenig über die Themen.

Wenn ich dieses Schaltbild richtig verstehe, ist A high wenn e high ist und B high wenn e low ist. Ist das so richtig? Wenn A high ist, an welchen Potential liegt B?

Hallo, also ich wollte fragen was

der Unterschwellbereich

der Triodenbereich

der Sättigungsbereich

ist und worin ich welchen Bereich erkenne. Plus inwiefern die sich unterscheiden. Also mehr eine Definitionssache und wie ich die auf dem Kennlinienfeld erkennen kann.

Vcc = 5 V , UBe= 0,5

Gesucht ist Rc und Rb

Ic muss kleiner als 0,2 A und Ib muss kleiner als 1 mA sein

es geht um die beiden transistoren in der mitte, welche die 230 v seite (rechts)

von der 12v seite (links) trennen.

es liegen zwar 230 volt am eingang des netzteils an, aber von der 12v seite kommt gar nichts, nicht einmal der lüfter dreht sich.

habe mal gemessen, wenn man die transistoren durchmisst, kommt dasselbe bei raus als wenn man die nadeln des multimeters getrennt in der luft hält.

was für einen widerstand darf so ein teil haben?

und sind solche teile überhaupt noch zu bekommen?

(das netzteil ist von 1986)

Grüße zusammen,

ich beschäftige mich aktuell mal ein bisschen mit Verstärkerschaltungen, das große Ziel ist es, mal einen Röhrenverstärker selbst zu bauen.

Nun hab ich erstmal angefangen, mit ein paar kleinen Transistoren die ich noch rumliegen hab, kleine Verstärkerschaltungen aufzubauen.

Allerdings komme ich aktuell nicht wirklich weiter, daher meine Frage:

Wie stelle ich in der Praxis den Arbeitspunkt meines Transistors ein? Welche Werte aus dem Datenblatte nehme ich dazu und wie stelle ich die Berechnungen für die benötigten Widerstände an?

Leider habe ich kein Oszilloskop, kann ich mit einem Multimeter eventuell Messungen anstellen um den Arbeitspunkt mit Potentiometer einzustellen?

Beste Grüße,

Jacke

Wie kann es eigentlich sein dass AMD und Intel nahezu immer die gleiche Leistung, IPC etc. haben trotz unterschiedlicher Prozessorarchitekturen ?

Natürlich ist es zum Teil auch dem Fertigungsprozess in einer bestimmten Größe geschuldet aber man sollte doch meinen, dass bei zwei unterschiedlichen Architekturen einer mal einen Durchbruch erzielt und exorbitant höhere Leistung freisetzen kann als der Konkurrent. Als AMD z.B die Schrottarchitektur namens ,,Bulldozer'' hatte, die keine Leistung brachte aber Unmengen an Strom verbrauchte, war Intel ja z.B. deutlich besser.

Ich finde es natürlich gut dass beide Hersteller konkurrenzfähig sind, aber ich frage mich dennoch ob es derzeit einfach nur die physikalischen Grenzen sind oder woran es liegt dass es bei keiner der aktuellen Architekturen mal gewaltige Leistungssprünge gibt obwohl ja unabhängig voneinander geforscht wird.

Wird eventuell absichtlich Leistung zurückgehalten und die CPUs so beschnitten dass sie immer nur minimal besser sind als die der Konkurrenz um nicht gleich das ganze Pulver zu Anfang zu verschießen und noch ein Ass im Ärmel zu haben ?

Ich habe eine Möglichkeit es mit einem Transistor zu lösen, aber nur mit einem PUT.

Wieso steigt die Spannung an der Basis des Transistors, wenn ich den Schalter schließe?

Hallo zusammen,

Ich habe morgen meine Praktische Technikprüfung. Dort müssen wir Platinen bestücken, sie verlöten und das ganze dann mit dem Micro:Bit verbinden. Brauche deshalb nochmal kurz Hilfe bezüglich des Transistors. Der Transistor besitzt ja die Basis, einen Emitter und einen Collektor. Ich Frage mich nur, wie ich das ganz am besten in so ne Schaltung integriere? Check es irgendwie nicht, selbst nach tausenden Erklärvideos weil das oftmals nur halbherzig erklärt wird. Wo schließe ich was an? Was muss mit dem Minus- und was mit dem Pluspol verbunden werden? Oder ist das egal? Ich weiß nur, dass die Basisspannung bei Basis 0,6-07V betragen muss, dass die Basis den Strom durchlässt. Außerdem ist mir bekannt dass der Transistor sowohl als Verstäker als auch als Schalter verwendet werden kann. Dieses Bauteil wird mit großer Wahrscheinlichkeit drankommen und damit hab ich auch noch die größten Probleme. Ein Schaltplan sieht für mich einfach unübersichtlich und verwirrend aus. Vorallem mit Transistoren!

Freue mich über jede hilfreiche Antwort :-)

Hallo! Bevor alle auf die Röhre klicken: noch ein paar Worte.. Ich möchte mir einen Amp kaufen, eigentlich einen Transistor/Moddeling wie Blackstar Silverline oder Boss Katana. Aber Röhren klingen natürlich besser.

Ich habe aber ein Zuhause mit Tieren und es staubt hier relativ schnell zu, das soll den Röhren nicht gut kommen...

Ich möchte den Amp für eine Rock-Metal-Band einsetzen, am liebsten auch zum Üben oder für Aufnahmen. Ich stehe auf einen schönen, warmen Clean-Kanal und einen satten Lead-Kanal. Ich möchte ihn sehr wahrscheinlich gebraucht kaufen, maximalst 400€ bezahlen (unter 300€ ist mir lieber).

Welcher Typ wäre da besser geeignet? Könntet ihr einen vorschlagen?

Ich möchte eine LED und einen phototransistor zu einer art Licht-Schranke verbauen. Aber statt das die beiden Teile gegenüberstehen und das Licht unterbrochen wird möchte ich das die LED ein Papier anstrahlt, das ein schwarz weißes Muster hat.

Üblicherwaise verwendet man INFRAROT für die LEDs. Der Transistor existiert in zwei varianten: Beide sind sehr empfindlich für infrarot, der eine hat aber einen Filter um andere Farben auszufiltern, der andere erkennt auch andere Farben recht gut.

Jetzt meine frage bzw. unsicherheit: Bei einer normalen Lichtschranke, die unterbrochen wird wäre mir klar das ich den phototransistor mit Filter nehmen könnte, damit er nicht auf umgebungs-Licht reagiert.

Da man IR aber nicht sehen kann habe ich keine erfahrung, ob weißes Papier das IR-Licht überhaupt reflektiert. Bzw. ob schwarz bedrucktes papier es nicht reflektiert. Wäre es deshalb sicherer den Photo-Transistor ohne Filter zu verwenden? Könnte es sein, das IR Licht gegen das Papier strahlt, aber mit einer anderen Wellenlänge reflektiert wird?

Wenn man einen Transistor hat und dann die Spannung einmal an Basis und einmal an Emitter misst, dann ist die Emitterspannung etwas geringer als die Basisspannung. Wie kann es aber sein das dann die Stromstärke am Emitter um ein Vielfaches höher ist als an der Basis?

Hallo,

Ich hätte eine Frage zu einer IHK Prüfungsfrage. Ich bin mir recht sicher das der Transistor gegen einen NPN ausgetauscht werden muss jedoch verstehe ich nicht so recht was dessen Aufgabe ist. Bis C1 ist mir klar was passiert. Die Widerstände und die Zenerdiode sind in meinem Verständnis für die Arbeitspunkteinstellung an der Basis. Vielleicht kann das jemand genauer erklären ? 

Vielen Dank !

Hallo, ich habe eine Frage zur folgenden Schaltung. Was muss ich genau messen, damit ich die Eingangskennlinie konstruieren kann? Dazu braucht man doch die Gate-Source Spannung und den Drain-Source Strom. Aber wie misst man den? In LT Spice kann ich immer nur den Drainstrom messen und kommen dann immer auf die Übertragungskennlinie.

Im Internet finde ich auch sehr wenig über die Eingangskennlinien von MOSFETS. Fast immer werden nur die Übertragung- und die Ausgangskennlinie(n) betrachtet, aber nicht die Eingangskennlinie. Warum ist das so?

Hallo für alle!!Wieder daaa!!Habe ein alte radio,aus der früh 60-er jahre gefunden,wie ich ausgefunden habe,ist ein rarität!

Was für ein preis schätzt Ihr??Vielen dank!!

Hallo,

ich hätte eine Verständnisfrage zu Transistoren, in dem Fall NPN-Transistoren. Ziel ist es eine 5V Spannung (über Basis und Emitter) zu einer 24V Spannung zu verstärken. Ich habe im Internet jetzt mehrere Schaltungen gesehen, bei denen die vier Pole offenbleiben und diese nur als "Eingang" und "Ausang" gekennzeichnet sind. Ich habe aber auch Schaltungen gesehen, bei denen sowohl am Eingang als auch am Ausgang eine Spannungsquelle anliegt.

Die genaue Frage ist jetzt, ob der Transistor wirklich ein Eingangssignal verstärken kann (ohne eine zusätzliche Spannungsquelle) oder ob er einfach nur als Schalter dient um mit einem geringen Basisstrom, einen größeren Kollektorstrom zu steuern, der von einer 2. Quelle bereits über Emitter/Kollektor angeschlossen ist.

Lg und vielen Dank!

Wir haben auch dazu das Bild bekommen.

Hi weiß hier jemand wie ich die Übersteuerungsgrenze in ein Ausgangskennlienienfeld eines Bipolartransistors einzeichne? (BD137-16 Transistor)

Wie heißt das kaputt aussehende Teil relativ weit oben mit den orangenen und grünen streifen?

Könnte das ein Grund sein einen TV mit einem knall und Sicherungsrausflug lahm zu legen? Kann man das ersetzen?

Hallo, ich habe in LTspice eine emitterschaltung mit stromgegenkopplung und einer gegentaktstufe aufgebaut. Die funktioniert nur nicht ganz und das wollte ich nachfragen wieso das so ist. Das Eingangs sowie Ausgangssignal ist gleich sowie ohne gegentaktstufe.

Hi wie im Titel beschrieben wollte ich fragen ob dieser Transistor defekt ist?

Es handelt sich um einen NPN Transistor und es wird im Diodentest Modus gemessen.

Wenn ich die schwarze Sonde vom Messgerät an die Basis halte und mit der roten am Emitter und Kollekter messe kriege ich beide male einen Wert von rund 0,650V-0,653V raus.

Wenn ich die rote Sonde an die Basis halte und mit der schwarzen am Kollekter messe kriege ich kein Wert raus (Widerstand zu groß), aber wenn ich die schwarze Sonde an den Emitter halte kriege ich einen Wert von rund 0,779V-0,790V raus.

Der Transistor wird benutzt um einen Lüfter zu steuern, zurzeit läuft er durchgängig auf 100%

Beschäftige mich hobbymäßig mit Computertechnik und Elektrotechnik. Für die theoretische Umsetzung nutze ich in erster Linie LogiSim, einen Logik-Simulator für digitale Schaltkreise.

Auf den ersten Blick fällt mir kein sichtbarer Unterschied zwischen einem Tri-State-Buffer und einem Transistor auf. Siehe Bilder.

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Hier der Transistor, welcher das Eingang-Signal erst weitergibt, wenn das Steuersignal aktiviert wird.

Steuersignal aus:

Steuersignal ein:

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Hier der Tri-State-Buffer, welcher das Eingang-Signal erst weitergibt, wenn das Steuersignal aktiviert wird.

Steuersignal aus:

Steuersignal ein:

Hey Leute,

Könnt ihr eine Schaltung mit den Angaben erstellen?

Will gerne wissen wie das geht da ich das neu als Thema habe.

Lg

Moin, muss als Arbeit in der Schule eine PowerPoint über das Thema Transistor machen, da dies ein extrem kompliziertes Thema ist wollt ich fragen ob es vielleicht jemanden gibt der bereits so eine PowerPoint oder ähnliches gemacht hat und mir die schicken könnte. Falls ihr Tipps habt wo ich gute Information bekommen kann könnt ihr das Natürlich auch schreiben. Danke

Hallo,

Aktuell beschäftige ich mich mit Transistoren, allerdings fällt es mir ein bisschen schwer Grafiken bei denen Transistoren vorkommen zu verstehen. Das Grundprinzip der Bipolaren Transistoren habe ich schon gut verstanden. Sobald der Stromkreis dann aber mal ein bisschen komplizierter aufgebaut ist oder mehrere Transistoren vorkommen tue ich mir schwerer.

Habt ihr vielleicht Tipps wie man eine komplett fremde Stromkreisgrafik am schnellsten nachvollziehen kann?

Nun zu einem kleinen einfach Beispiel. Bei dem Bild könnte man ja jetzt sagen ich will einen zweiten (npn)-Transistor einbauen, um die Verstärkung weiter zu begünstigen. Wo würde man den zweiten Transistor einbauen?

Meine Idee wäre: Neue Basis mit dem Emitter des alten Transistors, dann neuer Emitter mit Leiterteil das zuvor mit dem alten Emitter verbunden war und zuletzt den neuen Kollektor irgendwo mit dem Leiterabschnitt (Knoten bis Pluspol der Spannungsquelle) verbinden. Könnte das klappen oder liege ich da komplett falsch?

Danke im Voraus, ich freue mich über alle Tipps und Antworten!

Hey,
also ich bin bei einem kleinen Projekt dran und bin gerade dabei die Leiterplatte zu zeichnen...
Ich benötige einen "FQP30N06" Transistor, habe aber nur folgende Lagernd:
BUZ11 (Mosfet)
IRF 540N (Mosfet)
BD241C NPN (Bipolar)

Die Aufgabe wäre einen 5V DC | 480mA Motor zu steuern. (nicht mal PWM sondern nur An/Aus).

Welcher von denen wäre dafür der günstigste/geeignetste und wie kann ich das in Zukunft selber beurteilen? Weil es gibt so eine Unmenge an verschiedenen Transistoren mit gewissen Eigenschaften etc.

Ich kann nicht mal mehr den unterscheid zwischen P-Kanal und N-Kanal bzw. Bipolar und Mosfet sagen.

Danke für die Hilfe!

Mein Ausgang U_aus ist ja genau dann 0, also hat keine Spannung, wenn U_ein=1 ist oder? Weil dann geht alles runter zu diesem Emitter/Masse oder?

Zudem was ist eigentlich ein Emitter/Masse?

Hier leuchtet die LED

Hier jedoch nicht

Wo liegt genau der Unterschied ? Denn im oberen Beispiel nehme ich ja eigentlich nur ein extra Metallstück und im Unteren verbinde ich die Pins direkt

Welchen Transistor/Mosfet brauche ich um mit Wechselrichter 220v 16a 3500w DC Strom zu schalten (schaltspannung egal)?

Ein Prozesor besteht nur aus Miliarden von Transistoren. Oder?

Zum Beispiel BC550C

Wie oben schon ausgeführt: Warum ist es bei einem NPN-Transistor nicht möglich die Last direkt am Emitter, bzw. bei einem PNP-Transistor direkt am Kollektor anzulegen?

Ich kann mich noch daran erinnern, dass es einen Spezialfall gibt, bei dem die Last an den Emitter angeschlossen. Damit das funktioniert benötigt es jedoch auch noch eine Rückkopplung zur Basis.

Weiß von euch jemand wie man diesen Schalttyp nennt, wie man es genau aufbaut und was die Vorteiler dieser Anordnung sind.

Kann ich einen N-Kanal MOSFET (IRLZ34N) durch einen NPN Epitaxialtransistor (bd139) ersetzen? Ich kenne mich mit den Unterschieden nicht genau aus.

Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile von Transistoren oder Operationsverstärkern in Verstärkerschaltungen? In welchen Anwendungen eignet sich das eine besser als das andere?

Die Prozessoren haben ja Millionen und Milliarden von Transistoren. Auf die Dicke eines menschlichen Haar passen etwa 4.000 Transistoren.

Das ist für mich unvorstellbar, aber was ich noch viel weniger verstehen kann, wie ist das möglich?

Hallo

Und zwar schreib ich in 4 Tagen meine Technik Klausur, verstehe aber nicht wie diese 3 oben genannten Spannungen zusammen hängen. In meinem Aufschrieb steht Uce=Ube+Ucb? Ist das wirklich richtig? Und wenn ja warum? Danke

Moin,

ich habe eine Transistorschaltung mit Stromgegenkopplung aufgebaut und dimensioniert. Allerdings sollen zusätzlich noch die Kondensatoren der Schaltung dimensioniert werden. Es wurde eine Grenzfrequenz für diese bei 200 Hz angegeben. Habt ihr eine Idee, wie man da vorgeht?

LG Gandalf

Ich habe eine farbige LED-Lichterkette, die bisher über eine Infrarotfernbedienung gesteuert wird. Die Lichterkette benötigt 12V und 3A.

Ich habe jetzt lange gelesen, finde aber nicht heraus, welchen Transistor ich benötige um die drei Farben ein und auszuschalten. Außerdem möchte ich die Helligkeit der Farben auch gerne einstellen können. Aber das müsste ja über die Pulsweitenmodulation funktionieren.

Mein bisheriger Plan ist, mithilfe eines passenden Transistors das Ein- und Ausschalten zu ermöglichen. Die Ausgangsspannung der GPIO-Pins sind 3,3V.

Ich möchte also gerne wissen, welcher Transistor für mein Vorhaben am passendsten ist und worauf ich allgemein achten muss, bzw gibt es eine viel bessere Variante anstatt eines Transistors. Und ist es schlimm wenn die Collector-Emitter-Spannung über der liegt, welche meine Lichterkette benötigt?

Kann man mit einem mikrocontroller irgendwie eine Berührung auf einem handydisplay simulieren?

Ich habe mir das so überlegt:

Kleines stück Alufolie aufs Display kleben. Transistor, z.b. BC547 Kollektor mit Alufolie verbinden. Emitter mit größerem metallstück verbinden oder erden. Wenn die Basis Strom kriegt, wird Alufolie geerdet und das Display registriert eine Bewegung.

Funktioniert das so oder ist die C-E bzw C-B Kapazität zu groß sodass dauerhaft eine Berührung registriert wird?

Natürlich geht es auch mechanisch, aber da kann man nicht so schnell klicken xD es geht mir nicht darum das dann wirklich zu nutzen, ich will es einfach ausprobieren. Darum kann ich keine autoklicker-apps brauchen.

LG Royer

Hey,

ich habe vor mir ein Relais mit 3 Pins zum ansteuern liegen..Zwei davon sind jeweils ein konstanter 5V-Anschluss, der andere GND. Mit dem Pin in der Mitte kann ich das Relais öffnen, ergo muss doch im Relais ein Transistor stecken, der den Kollektor-Emitter Strom freigibt, oder?

Hallo, hätte ne Frage

Was ist der Unterschied zwischen Ube(on) und Ube(sat) Transistor?

und warum gibt es auf den Datenblättern, dann nur ein Uce(sat) und nicht auch ein Uce(on) wie bei der Spannung von der Basis zum Emitter?

freue mich auf jede Antwort

Guten Tag,

Ich habe mir vor kurzem einen gebrauchten Yongnuo YN 568EX II TTL gekauft. Leider weißt er mehrere probleme auf.

Wenn ich manuell fotografiere löste er immer mit voller leistung aus, egal was ich einstelle. Im Ettl modus erhalte ich ein schwarzes Bild, bei den gleichen einstellungen im manuellen modus ein überbeichtetes.

Außerdem funktioniert die AF-LED bei verwendung mit meiner 6d ii nicht, aber seltsamer weise bei meiner 700d schon.

In einigen Foren habe ich gelesen, dass es an dem Transistor liegen kann. Weiß jemand welchen was für einen ich da brauche oder welche alternativen es gibt?

Wo kann ich ihn kaufen? Kann es noch andere Gründe geben?

Vielen Dank für Hilfe und Ideen.

MfG

Kann jemand mir erläutern wie ein Transistor funktioniert, ich blick irgendwie nicht hinter wann der leitet und wann nicht. Und wieso ein kleiner Strom plötzlich nen größeren Strom rausbringt...

Ist das so korrekt?

verstehe nicht ganz wozu einmal ein PNP und einmal ein NPN benötigt wird?

Ich habe nicht wirklich verstanden, was diese Transistoren sich so unterschieden. Ich rede nicht von Dotierung, sondern wie es schaltet und wohin bewegt sich der Strom.
Was ist denke:

• Bei NPN Output ist Emitter, Input ist Kollektor
• Damit NPN leitend, muss an Basis negative Spannung ankommen
• Bei PNP Output ist Kollektor, Input ist Emitter
• Damit PNP leitend, muss an Basis positive Spannung ankommen

Ist das richtig?

Man stelle sich eine elektronische Schaltung mit mehreren Gattern vor:

Wenn am Gate eines einzelnen Transistors eine positive Spannung angelegt wird, können Elektronen von der Source durch einen Kanal in den Drain fließen. Dies ist doch aber dann eine negative Spannung, die durch den Drain fließt.

Jetzt ist meine Frage, wie dann durch diese negative Spannung der nächste Transistor beispielsweise funktionieren kann, da es doch eine positive Spannung sein muss, durch welche dann der nächste Transistor überhaupt anspringen kann.

oder ist das dannn so, dass der nächste transistor dann ein PMosfet ist, welcher durch negative Spannung anspringt?

Moin moin, Bräuchte hilfe bei der Aufgabe:

Ich verstehe nicht wie man auf die Auftabe c kommt. Man hat ja nur 5V als Betriebsspannung. Der LED Spot braucht aber 12V?

Meine Lösung wäre folgende:

Vielen Dank im Voraus.

Ich verstehe zwar die große Funktionsweise vom NMOS und PMOS, verstehe aber nicht genau, was Bulk ist bzw. was Bulk macht.

Vielen Dank, falls mir jemand weiterhelfen kann :)