Gleichrichterschaltung mit Transistor?

5 Antworten

Antwort 3 ist richtig. Der PNP ist an der Stelle falsch.

Der Transistor hat den Zweck, die Spannungsschwankungen wegzuregeln. Wenn die Spannung zu hoch ist, macht er entsprechend ein bisschen zu, so dass die überzähligen Volt über die CE-Strecke abfallen.

Damit das funktioniert, muss es ein NPN sein.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich beschäftige mich schon mehrere Jahre damit.

Transistor V1 muss ein NPN Typ sein, das ist korrekt

Der Transistor V1 ist der Längsregler. Dieser regelt die Spannungsabweichungen zwischen der Sollspannung der Zenerdiode und der Trafospannung aus. Er regelt allerdings auch dann, wenn die Last angeschlossen ist.

Dadurch wird die Ausgangsspannung erst zur stabilisierten Spannung. (Vereinfacht ausgedrückt)

V2 bekommt über R1 und R2 die unstablisierte Spannung, die höher sein muss als die Z-Spannung der Z-Diode. Diese zieht die Spannung auf ihre Z-Spannung herunter.

Diese liegt nun an der Basis an und ist so hoch, das der Transistor so weit durchschaltet bis die Ausgangsspannung minus 0,7V Ube, groß ist.

Durch die Stromverstärkung des T. kann über dessen Basis gesteuert, ein wesentlich größerer Strom, als der Querstrom einer einfachen Z-Dioden-Stabilisierung ohne Transistor, auf einer bestimmten Spannung stabil gehalten werden.

Die Z-Diode sorgt für eine konstante Spannung (gegen Masse) an der Basis des NPN-Transistors. Da die Spannung zwischen Basis und Emitter auch konstant ist (0,6 bis 0,7 Volt), ist die Spannung am Ausgang auch konstant.

Genau weiß ich es nicht, vermute aber dass die rechte Schaltung der Glättung dienen soll, da die Graetz Brückenschaltung noch eine pulsierende Spannung liefert.

treppensteiger  07.03.2023, 20:43

Das ist ein angenehmer Nebeneffekt solcher Schaltungen. In der Hauptsache geht es aber darum Spannungen auch bei größeren Lastströmen und Eingangsspannungsänderungen stabil zu halten.

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