Was genau hörst du? Ein Echo?

Ein Echo ist nicht normal. Die Musik von einer Schallplatte sollte sich "normal" anhören.

Wenn da ein Echo drin ist, liegt es nicht an der Plattennadel oder überhaupt an dem Plattenspieler, weil dieser dazu gar nicht in der Lage ist, ein Echo zu erzeugen. Wenn mit der Abtastung was nicht stimmt, ist die Tonwiedergabe in irgendeiner Weise verzerrt (was man mit den Worten "Kratzen", "Schräkeln", "Klirren", "Schnarren" oder "Scheppern" gut beschreiben kann), aber nicht mit Echo oder Hall.

Es kann an der Schallplatte liegen: Wenn die älter ist, stammt die darauf befindliche Musik die ziemlich sicher von einem Tonband. Hier kann es zu solchen Echos kommen, wenn das Band zum Zeitpunkt der Pressung nicht mehr so ganz frisch war oder länger gelagert wurde, weil die Lagen auf der Spule ein bisschen einander abfärben können. Wird daraus eine Schallplatte hergestellt, übertragen sich die Fehler des Tonbandes natürlich auf diese. Also mal eine andere Schallplatte probieren.

Ansonsten ist auf der digitalen Ebene (Bluetooth usw.) eher der Fehler.

Bluetooth ist nicht so optimal für einen Schallplattenspieler. Lieber durchgehende analoge Wiedergabekette bis zu den Lautsprechern verwenden.

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Teuer!

Ich würde einfach mal probieren, wie weit du mit Anleitungen aus dem Internet kommst.

HTML, CSS und JavaScript

Davon ist eigentlich nur JavaScript eine richtige Programmiersprache.

Diese 3 werden oft zusammen verwendet.

Du kannst ja mal selber üben. Alles, was du hier brauchst, ist ein Texteditor und ein Webbrowser.

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Ja

Ich trage schon einige Jahre eine Brille, weil ich es einfach mag, eine Brille zu tragen. Vor meine Augen gehört einfach eine.

Ich brauche aus medizinischer Sicht allerdings keine, weshalb "Fensterglas" drin ist. :D

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Das ist kein Lampenauslass, sondern eine Abzweigdose.

Die beiden Klemmen, die du bereits vorgezogen hast, dürfte die Serienschaltung sein, ja.

Man wird hier mit großer Wahrscheinlichkeit "anzapfen" können, um einen Lampenanschuss zu schaffen, der über besagten Serienschalter schaltbar wäre.

Dazu müsste die Leuchte von der Theorie mit L an einer dieser beiden (je nachdem, welche Teilwippe des Serienschalters) sowie N und PE an ihre entsprechenden Klemmen.

Probleme hierbei:

  • Man kann aus der Ferne nur raten, "was da Phase ist"
  • Alte Aderfarben, die möglicherweise inkorrekt verwendet wurden
  • Das ist alles alt und gammelig. Um etwas zusätzlich anzuschließen, müssen Klemmen gelöst werden, die man möglicherweise nicht mehr zuverlässig wieder schließen kann, wodurch Brandgefahr in dem Zimmer bestehen kann.
  • Das direkte Anschließen von Anschlusslitzen der Leuchte an dieser Klemmen ist problematisch.

Das ist ein Fall für den Elektriker.

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Das ist ein China-Kreuzschalter mit unnötig komplizierter Kennzeichnung XD.

Hast zwar falsch gekauft (ein Wechselschalter hätte gereicht), aber der passt trotzdem.

Bild zum Beitrag

Nun hast du ein Wechselschalter für einen 1:1-Austausch xD

Ein Vertauschen der beiden Ausgangsklemmen macht funktional keinen Unterschied.

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Joah, das ist so der übliche Klassiker für einen 6er-Dübel. :)

Da ich gelesen habe dass nicht alle Spax Schrauben für Dübel verwendet werden dürfen.

Das gilt vielleicht im gewerblichen, wo Versicherungen nicht zahlen, wenn Bauvorschriften oder Herstellervorgaben nicht eingehalten werden. Diese Vorgaben sind für Profis also verbindlich.

Im privaten Umfeld bist du ohnehin mehr oder weniger auf dich gestellt bzw. darfst offiziell vieles sowieso nicht selber ausführen.

Der Hersteller solcher Schrauben, wie auf dem Bild, sagt: Das ist eine Spanplattenschraube, also ausschließlich zum Verschrauben von Holz vorgesehen.

Der Hersteller hat sein Produkt gemäß aller möglichen Vorschriften getestet und geprüft und die Schraube ausschließlich für den Bestimmungszweck freigegeben.

Der Hersteller des Dübels macht ähnliche Vorgaben für seine Vorgaben (u.a. welche Schrauben zulässig sind).

Der technische Unterschied zwischen einer Holzschraube und einer "normalen": Die Holzschraube hat ein scharfes selbstschneidendes Gewinde, die normale nicht.

Drehst du sie in einen Dübel, zweckentfremdest du beide Teile und das Ergebnis ist "unvorhersehbar".

Eine Theorie besagt, dass das schneidende Gewinde statt des Dübel zu spreizen ein Gewinde reinschneidet, wodurch er nicht hält.

Das stimmt nur halb: Sie schneidet ein Gewinde in den Dübel, das ist richtig, aber die Schraube hat immer noch einen durchgehenden Kern. Dieser MUSS irgendwo abbleiben - Und wo sollte er dieses tun, wenn nicht zwischen den Dübelhälften? Dadurch spreizt der Dübel in jedem Fall auf (wodurch der Dübel in der Wand Halt kriegt) UND das Gewinde schneidet sich dabei rein (Schraube kriegt im Dübel Halt).

Schneidet sich kein oder nur ein geringfügiges Gewinde rein, weil das Gewinde zu stumpf ist, kann das sein, dass zwar der Dübel hält, aber die Schraube ausreißt oder im Dübel überdreht.

Tipps von mir, wenn es halten muss:

  • Finger weg von diesen billigen grauen Standarddübeln und irgendwelchen Billigdübeln, die irgendwo mit dabei waren, weil diese die Schraube (egal welche) meist nur unzureichend führen, so dass sie schräg durch den Dübel läuft, wodurch er dann nicht wirklich spreizt, weil sie seitwärts rauskommt
  • Loch gut aussaugen
  • Loch muss rund und darf nicht "verkackt" sein. Wenn es doch mal passiert: Mit nächst größeren Bohrer ohne Schlag nachbohren und entsprechend Dübelgröße eins größer wählen, mit dazu passender Schraube
  • Wenn das Mauerwerk eher weich und spröde ist, mit größeren Durchmessern arbeiten
  • Der Bohrhammer ist nur für Beton!
  • Dübel mit der Schraube ggf. vorsichtig etwas tiefer in die Wand schlagen, bevor sie angezogen wird, so dass er im Mauerwerk, nicht im Putz spreizt.
  • 8er nur nehmen, wenn Schraube zu dick für 6er (der Unterschied in der Belastbarkeit zwischen 6er und 8er ist kleiner als man meint)
  • Nach Möglichkeit paar mehr Dübel setzen als nötig, falls doch mal einer versagt
  • Dübel immer so in die Wand stecken, dass sie nach oben und unten aufgehen
  • Schraube muss lang genug sein, dass sie den Dübel komplett durchschraubt
  • Wenn der Schraubvorgang ein kleiner Kraftakt ist und dabei keine Knirschgeräucshe zu hören sind, bist du auf gutem Wege
  • In Härtefällen Loch schön tief bohren und zwei Dübel hintereinander reintun, mit entsprechend langer Schraube
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Für einen Short, der für die Nutzung im Durchscrollkonsumverfahren auf mobilem Endgerät bestimmt ist, find ich die Bildqualität völlig ausreichend. Auch für ein vollwertiges Video wäre es noch im Rahmen.

Eher finde ich das Audio für einen Short zu leise und dadurch im Vergleich zu anderen später zu leise. Besser wäre es, wenn die Musik dem Zuschauer so richtig modern-kreischig-laut in die Ohren gekotzt wird^^.

Ansonsten lade es einfach mit einer höheren Videobitrate hoch.

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Die Drehzahl darf nicht erhöht werden. Der Generator muss in einer ganz bestimmten Geschwindigkeit und in Phase mit allen anderen drehen - nämlich so dass Strom in 50Hz erzeugt wird.

Dazu muss man den noch nicht ans Netz geschaltete Generator zuerst anlaufen lassen und mit dem Netz synchronisieren, was Frequenz und Phasenlage betrifft. Erst wenn er synchron und phasenrichtig ist, darf er überhaupt zugeschaltet werden. Wird das nicht gemacht, fliegt dir das Ding um die Ohren.

Sobald er zugeschaltet ist, folgt er in gewissen Grenzen von selbst der Frequenz des Netzes, da sich die Generatoren(Kraftwerke) sich mehr oder weniger gegenseitig synchronisieren.

Wird das Netz überlastet, werden die Generatoren zu stark belastet und sie "stinken gemeinsam ab". Das führt dazu, dass die Frequenz absinkt. Wird die Überlast jetzt nicht rechtzeitig abgewendet, stürzt das Netz komplett ab und es gibt für längere Zeit großflächigen Stromausfall.

Du kannst dann nicht einfach die Drehgeschwindigkeit des Generators hochdrehen - Wie denn? - Überlastet ist überlastet - Das Netz liefert nicht genug Saft. Du musst entweder mehr Strom erzeugen (Kraftwerkleistung erhöhen oder weitere Kraftwerkzuschalten zuschalten) oder die Last reduzieren (Lastabwurf).

Wird zu viel Strom erzeugt, passiert das Gegenteil: Netzfrequenz und Spannung steigen über die Toleranz hinaus. Dann muss das Gegenteil passieren: Stromerzeugung reduzieren. D.h.: einige Kraftwerke müssen vom Netz.

Warum sinkt die Drehfrequenz überhaupt bei Überlast:

Das ist einfach physikalisch bedingt: Du kannst immer nur so viel (elektrische) Energie entnehmen, wie (mechanisch) hineingegeben wird.

Je mehr Last dran ist, desto schwergängiger ist der Rotor und desto mehr Energie muss in den Generator reingegeben werden, um die Drehgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten, damit ihm nicht die Puste ausgeht und stehen bleibt.

Das kannst du selber ausprobieren: Nimm einen Generator (oder auch eine simple Asynchronmaschine) her und drehe die Welle von Hand. Nun schließe ihn kurz und drehe wieder die Welle - Die Welle ist nun deutlich schwerer zu drehen.

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Meine Brille bewegt sich kein Millimeter, auch wenn mein Kopf vor Schweiß trieft und die Brille dadurch im Saft schwimmt.

Das ist dadurch erreicht, dass sich die Bügel hinter den Ohren an- und rumlegen. Ich mag bei Brillen generell lieber, wenn die Bügel hinter den den Ohren eng und möglichst gleichmäßig anliegend daran entlang laufen. Wenn das entsprechend der Ohrform rumgebogen ist und nicht so ist, dass es irgendwo nur punktuell gegendrückt, hält die Brille sehr gut und ist nicht unbequem. Blöd zu erklären. Frag mal deinen Optiker.

Ich kann meine Brille jedenfalls durch Ziehen nach vorne nicht aus dem Gesicht entfernen (weil dazu die Ohren im Weg sind) und sie verschiebt sich auch nicht, sondern ich muss zum Abnehmen die Bügel kurz anheben. Erst dann löst sie sich.

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Wenn du das Vorzeigeding aus dem Physikunterricht meinst: Ja, zwei Spulen, ein "U" und ein "I". Das steckt der Lehrer dann so zusammen, dass es ein Trafo wird.

Der Aufbau von realen Trafos sieht selten so aus. Vor allem kann man bei einem realen Trafo nicht einfach das "I" abnehmen, weil das unsinnig wäre. Meistens sind beide Wicklungen im Inneren einer "8" oder auf einen Ring gewickelt.

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Natürlich.

Musik, die den Hörer zu Straftaten auffordert, strafbare Inhalte hat (z.B. Naziparolen) oder auf strafbarem Wege entstanden ist (z.B. indem du jemanden beim Singen unter der Dusche heimlich aufnimmst, ohne dass er dem zugestimmt hat).

Du darfst Worte anderer Menschen nicht heimlich aufnehmen. Ob sie gesprochen oder gesungen werden, ist egal.

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Wer rein will, kommt rein - Egal, wie fett das Schloss ist. Notfalls hebelt man kurz auf der anderen Seite, wo die Scharniere sind oder nimmt ein Fenster.

Das beste Schloss ist nur maximal so einbruchsicher wie der schwächste Teil der Tür, die damit abgeschlossen ist.

Ein Zylinderschloss ist daher ausreichend für eine durchschnittliche Wohnungstür.

Der Einbruch hinterlässt in jedem Fall Spuren, spätestens wenn was geklaut wird. Welches Schloss da auf welche Weise geknackt wird, spielt daher kaum eine Rolle. Wichtig ist hier nur, dass ein Schloss vorhanden ist, das einen gewissen Sicherheitstandard bietet, und dass es zu dem Zeitpunkt abgeschlossen war, falls zu dem Einbruchzeitpunkt niemand zuhause war.

Wenn man mehr Sicherheit auf dieser Ebene möchte, muss man auch eine Panzertür und dicke Gitterstäbe vor den Fenstern verwenden.

Ansonsten hilft eine Alarmanlage viel mehr als ein dickeres Schloss, welche die Einbrecher nach dem Knacken des Schlosses verschreckt und/oder vollautomatisch die Polizei ruft.

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A

A ist für jemanden besser zu verstehen, der vom Fach ist oder zumindest schon einige Kenntnisse in der Richtung hat.

B ist für Schüler, die noch nichts in der Richtung gelernt haben, besser geeignet, denen man erklären möchte, was ein Ersatzwiderstand ist. Leute mit fortgeschrittenen Elektrotechnik-Kenntnissen benötigen die Wasser-Analogie, die evtl. zu Verwirrungen führt, nicht mehr, um sowas zu verstehen.

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Man kann es auf mehrere aufteilen.

Bild zum Beitrag

Das kann man (fast) endlos so weiterführen.

Ist doch alles einfach nur parallel.

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Weil kaum jemand ein Funkgerät besitzt.

Um ein professionelles (und damit stark genuges, um über ein Katastrophengebiet hinaus funken zu können) Funkgerät zu nutzen, ist in Deutschland der Amateurfunkschein nötig, für den eine komplizierte elektrotechnische Prüfung abgelegt werden muss. Kaum jemand hat sowas, weil das eher als Hobby für Funkgerätbastler gedacht ist, dem heutzutage kaum jemand noch nachgeht.

Ohne Funklizenzen darf ein Normaldeutscher nur fertige Funkgeräte für CB- oder PMR-Funk verwenden. Das sind z.B. diese typischen Walkie-Talkies, die man im Elektrofachgeschäft und manchmal bei Aldi, Lidl, Penny kaufen kann. Diese haben nur eine geringe Reichweite. Um weiter zu kommen, brauchst du ein gutes stationäres CB-Funkgerät (für das im Katastrophenfall evtl. kein Strom zur Verfügung steht). CB-Funk ist heute bekannt als der LKW-Funk :)

Egal, welches Funkgerät du dir für den Katastrophenfall auf Halde legst: Das nützt dir im Ernstfall nur so viel, wie jemand anderes deinen Hilferuf tatsächlich hört und dir Hilfe schicken kann - was schwierig wird, wenn der benötigte Notfalldienst bei dir vor Ort durch die Katastrophe unerreichba oder durch die Katastrophe überlastet ist.

Wenn du meinst, du musst dich funkmäßig rüsten, kaufe dir ein gutes CB-Funkgerätmit riesiger und dafür zugelassene Antenne (das du evtl. vor Inbetriebnahme behördlich anmelden musst). PMR ist prinzipbedingt nur für geringe Reichweiten ausgelegt und dafür ungeeignet.

Ob du das sinnvoll findest, musst du wissen. Die meisten finden es nicht und deshalb haben sie kein Funkgerät.

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verstärker benutzen. Und würde meine billigen tischlautpsrecher/Boxen replace.
Könnte man einen Lautsprecher mit Draht connecter kaufen der für den PC als Lautsprecher geeignet ist?

Was ist das denn für ein Neusprech?

Natürlich gibt es Boxen, die man an so einen Verstärker anschließen kann, weil er sonst nutzlos wäre.

Was du suchst, sind herkömmliche Hifi-Lautsprecherboxen bzw. Passivlautsprecher. Und diese werden zu PC-Lautsprechern, sobald du diese links und rechts von deinem Monitor aufstellst und diese sowie deinen PC entsprechend an deinen Verstärker anschließt. ;)

Solche Hifi-Boxen haben immer eine "Draht-Connector".

Wenn es gut klingen soll, sind sie ziemlich teuer. Vielleicht reichen dir bereits die Edifier 128T. Das sind kleinere Hifi-Boxen, allerdings als Aktiv-Boxen, für die kein externer Verstärker benötigt wird. Es gibt sie zwar auch als passive Boxen, aber die sind genauso teuer, weshalb ich lieber die aktiven nehmen würde, die auch besser klingen werden, weil der integrierte Verstärker besser darauf angestimmt wurde als der, den du hast.

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Scheint verdammt selten oder sogar eine Bastellösung zu sein :D

Mit nur dem Bild allein kriege ich aus Google leider auch nichts rausgequetscht außer ein paar Fotos von einem abgelaufenen Gebrauchtangebot.

Die gefundenen Fotos beweisen theoretisch, dass diese Lautsprecher mit dieser Treiberbestückung exisiteren und sie somit keine Bastellösung sind - Es sei denn, der jetztige Besitzer war der Käufer dieses Angebots.

Ich bin nach wie vor bei dem Kallotten-Mitteltontreiber irgendwie skeptisch, dass der wirklich original ist, weil ich keinen einzigen Grundig-Lautsprecher finden kann, der genau diesen ebenso hat und die Hersteller verwenden idr. nur eine Handvoll verschiedener Teile für alle ihre Produkte.

Die Kalotten-Mitteltontreiber, die in Grundig-Boxen bei Google so verbaut sind, haben alle eine deutlich kleinere Kalotte.

Was haben diese Lautsprecher denn besonderes an sich, dass du das unbedingt wissen möchtest?

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Meine Wahrsaher-Glaskugel hat leider einen Motorschaden :(

Daher mache doch bitte folgendes:

  1. Ermittle Hersteller und Modell (steht, sofern vorne nichts ist, idr. hinten drauf)
  2. Gib das genau so bei Ebay
  3. Setzte beim Suchfilter Links "verkaufte Angebote"
  4. Nun solltest du eine Vorstellung haben.

Falls dieses Modell nicht dabei ist, mache das ganze mit den nächstkleineren und nächstgrößeren Modellen derselben Baureihe und dann ist es ca. dazwischen.

Alternativ würde ich sie als Auktion bei Ebay o.ä. reinstellen, denn eine Auktion ermittelt prinzipbedingt den optimalen Verkaufspreis ganz von selbst, sofern genügend kaufwillige Interessenten vorhanden sind - Denn ein Gegenstand ist effektiv immer nur so viel wert, wie ein Käufer maximal bezahlen würde, auch dann, wenn er theoretisch wertvoller eingestuft wird.

Natürlich kommt noch der Erhaltungszustand dazu, wo Mängel den Wert stark(!) mindern:

  • Sind die Lautsprecher in einem einwandfreien, spielbereiten Zustand? (d.h. keine Mängel an den Treibern, keine bröckeligen oder verhärteten Sicken, keine ausgetrockneten Weichenkondensatoren, keine Überlastschäden, keine Risse/Löcher im Gehäuse, keine Windungsschlüsse in Spulen etc)
  • Sind die Lautsprecher original und unverbastelt? (keine Treiber verbaut, die da nicht reingehören, keine unfachmännischen Lötarbeiten etc.)
  • Sind die Lautsprecher in einem optisch einwandfreien Zustand? (keine Kratzer, Detschecken, Dellen im Gehäuse, keine Feuchtigkeitsspuren, kein muffiger Kellergeruch)
  • Sind sie Lautsprecher vollständig? >>> Wo ist denn die Frontblende, denn so wie auf dem Bild ist er ganz sicher nicht 1970 über den Ladentisch gegangen? ;)

Wenn du den einwandfreien Zustand nicht feststellen kannst, solltest du sie wenigstens einmal gründlich reinigen, dann anschließen und sicherstellen, dass sie sowohl bei geringer als auch bei hoher Lautstärke störungsfrei auf allen Treibern spielen und beide Boxen identisch und gleich laut klingen. Dann würde ich Auktion vorziehen, deine durchgeführten Funktionstests und die Vorgeschichte bestmöglich beschreiben und jeden(!) erkennbaren und bekannten Mangel ehrlich angeben und gute Fotos einstellen. Dann hast du bei Liebhabern viel bessere Chancen als wenn du nur schreibst "Hab ich im feuchten Keller gefunden. Keine Ahnung, ob die funktionieren, weil ich mich nicht so auskenne. Sieht jedenfall noch gut aus.".

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