

Das, was du an Geld sparst, gibst du dafür x-fach für den durch die Strampelei erhöhten Nahrungsbedarf aus.
Das, was du an Geld sparst, gibst du dafür x-fach für den durch die Strampelei erhöhten Nahrungsbedarf aus.
Sorry, laut deinen Beschreibungen hätte dein Schwager lieber die Finger davon gelassen.
Da wird nirgendwo was in Reihe geschaltet! Weder am Herd, noch an den Steckdosen noch sonstwo im Umfeld des Herdes und den Geräten, die in der Küche so rumstehen.
Ein Herd besteht aus 3 Teilverbrauchern (bei autarken Systemen mit getrenntem Ofen ergeben die zwei Teilverbraucher am Kochfeld und der Ofen die drei Teilverbraucher), die über das Anschlussfeld am Herd mit einer flexiblen Leitung mit der Herdanschlussdose verbunden werden, damit der Herd Strom hat.
Liegt am Anschluss dreiphasiger Drehstrom vor, wird jede der drei Phasen für die Versorgung eines Teilverbrauchers verwendet.
Liegt nur einphasiger Wechselstrom vor, muss die Leitung entsprechend dicker/höher abgesichert ausgelegt werden, um die drei Teilverbraucher PARALLEL daran betreiben zu können.
Entsprechend der Anschlusssituation müssen nach Herstellervorgaben spezielle Brücken am Herd eingesetzt werden, um den Herd korrekt anzuschließen.
Der Herdanschluss ist - auch wenn physisch anderes möglich wäre - dem Herd vorbehalten. Also nur der Herd und nichts anderes.
Die Dunstabzugshaube wird entweder über einen zusätzlichen Wechselstromkreis oder über den Stromkreis für die Küchensteckdosen betrieben. Dieses hat mit dem Herd nichts zutun. Diese darf also in keiner Weise mit der Herdanschlussdose verbunden werden.
Wenn dein Schwager da irgendwo was in Reihe geschaltet hat oder irgendwelche dubiosen Verbindungen von irgnedwoher außerhalb des Herdes zum Herdanschluss hin hergestellt hat, hat er es schlichtweg richtig gravierend falsch gemacht.
Dass der Herd nicht mehr funktioniert, lässt darauf deuten, dass auch der Herd falsch angeschlossen worden ist (also die Brücken falsch liegen oder die Anschlussleitung falsch verbunden wurde) und er dadurch nun beschädigt wurde.
Hier kann man von Glück sagen: Er kann froh sein, dass die Feuerwehr (oder schlimmer: Krankenwagen) nicht ausrücken musste. Es hätte noch schlimmer kommen können!
Richtig.
Leitwert und Widerstand stehen mathematisch direkt im Zusammenhang bzw. das eine ist der Kehrwert vom anderen:
R = 1 / G
Wenn der Zünder ausgelöst wird, der den "Sprengsatz" explodieren lässt oder die Bombe durch einen Defekt ungewollt zündet -> Ka-Boom!
Klar geht das:
Dass der Neutralleiter nicht stromführend ist, ist ein weitverbreiteter Mythos :)
Es ist so:
Damit Strom (A) fließt, braucht es:
In unserem Versorgungsnetz hat man nicht +und -. sondern 3 Phasen und einen Neutralleiter ist es wie folgt:
Steckst du einen Verbraucher in die Steckdose und schaltest ihn ein, fließt der Strom (A) zwischen Phase und N.
Da die Elektronen unterwegs nicht aus dem Kabel aussteigen und auch keine unterwegs zusteigen können, ist der Strom überall im Kreis der gleiche - Auch im Neutralleiter.
Würde der Neutralleiter keinen Strom führen, wäre er ein nutzloser Nichtleiter und es käme kein geschlossener Stromkreis zustand und die Steckdose würde keinen Strom abgeben.
Wäre das jetzt Gleichstrom, würde der Strom wie folgt fließen: Straße -> Phase der Zuleitung ins Haus -> Durch die Hauselektrik -> Phase Steckdose -> Über Stecker zum Gerät -> Durch Gerät -> Andere Ader zurück zur Steckdose -> N Steckdose -> Durch N der Hauselektrik -> wieder zurück zur Straße.
Da es aber Wechselstrom (bzw. dreiphasig betrachtet: Drehstrom) ist, wechselt die Richtung 100x pro Sekunde - Aber der Strom fließt. Schwipp-Schwapp-Schwipp-Schwapp sozusagen.
Der Strom wechselt nicht etwa die Richtung, weil Phase und N sich abwechseln, sondern weil die Phase ihre Polarität wechselt: Sie wechselt, einfach und nicht ganz korrekt, zwischen 230V und -230V gegen N (gegen Erde) hin und her (so dass der Strom, A, dieses ebenfalls tut). Der N hat dabei die ganze Zeit 0V gegen Erde und es fließt Strom hindurch.
Für Elektriker gefährlicher Fun-Fact: Wird der geschlossene Stromkreis im N unterbrochen, erlangt eine Seite der Bruchstelle das Potential der Phase! Das Auftrennen einer N-Verbindung kann in bestimmten Situationen gefährlich werden, obwohl die Sicherung zuvor ausgeschaltet und die Spannungsfreiheit sichergestellt wurde.
Selbstgemachter Senf ist lecker @.@
Bluetooth geht schlecht durch Wände etc. und die synchrone Wiedergabe aller Lautsprecher wird ein Problem.
Wenn schon offline und analog: Mache es einmal richtig und verlege Leitungen. Von jedem geplanten Lautsprecher erstmal zur Stereoanlage (und dann weiter sehen). Zwillingslitze ("NYFAZ") sind schlank und lassen sich gut verlegen. Und dann gute alte Hifi-Passivboxen.
Bis 10m reichen bei einfacher Hintergrundbeschallung 1mm²-Zwillingslitze aus. Ein bisschen Klangverlust fällt nicht auf, wenn die Lautsprecher nicht perfekt aufgestellt sind
Ich habe ein solches kabelgebundenes Multiroomsystem und es funktioniert sehr gut! Umgesetzt habe ich es mit sehr günstigen Class-D-Verstärkerplatinen, die zentral alle zusammen an einem 12V-Netzteil hängen. Die Kabel zu dem Boxen habe ich unter den Fußleisten langgelegt und dann hinter den Möbeln zu den darauf befindlichen Boxen hoch. Man sieht davon absolut gar nichts.
Das Konstrukt ist erstaunlich leistungsfähig: Ich habe sehr einfache 2-Wegeboxen verwendet, die bei verschiedenen Minianlagen im Bekanntenkreis so übrig geblieben sind (Einziges Kriterium: Holzgehäuse und keine prollige "Megabass"-Plastikfront), und man kann richtig aufdrehen und das klingt mit diesen Verstärkern richtig laut, satt und gut. Keinesfalls schwach, wie man es von diesen Billigstereoanlagen kennt, wo die Boxen dabei waren. Und auch nicht so pappig dynamiklos, wie bei den meisten Funk-Lösungen. Ich nutze das System jedoch gar nicht für Musik, aber man könnte es locker dafür hernehmen.
Diese Verstärker, die man in verschiedenen Ausführungen bei Ebay etc. bekommt (Wichtig: Es sollten Class D-Verstärker mit Ausgangsfilterung sein!), haben idr. auch einen Analogeingang. Wenn man diese ebenfalls zusammenschaltet, kann man einen zentralen Stecker, den man mit der guten Wohnzimmeranlage verbinden kann und dann kann man von dort aus alle anderen Räume zusätzlich mit derselben Musik beschallen. :)
Ich habe es jedoch in mono aufgebaut (Stereo geht auch). Der Grund dafür: Stereo funktioniert nur, wenn man sich zwischen den Boxen aufhält und beide Boxen in etwa gleich weit weg sind (Stereodreieck). Das ist bei einer flächendeckenden Wohnungsbewschallung nicht der Fall und außerhalb des Stereodreiecks ist Mono klanglich deutlich besser (keine Kammeffekte).
Einmal zusammengebaut funktioniert es zuverlässig und offline. Und mein System verbraucht bei gehobener Nebenbei-Lautstärke am 6 Boxen gerade mal 2 Watt. Muss man sich keine Sorgen machen um den Stromverbrauch.
Kann ich nur empfehlen.
War ursprünglich ein Schrott-Bastelprojekt.. mit erstaunlichem Ergebnis, auf das jeder neidisch war, dem ich das demonstriert habe.
Man könnte es noch weiterspinnen und das System mit einer autarken 12V-Solarzelle betreiben - Dann ist es sogar stromunabhängig :D.
Gefällt mir
Auf Youtube ist die Qualität in der Tat deutlich besser, solange es sich um offizielle Kanäle handelt.
Bei Spotify ist die Musik zum großen Teil grausig und häufig mit Kompressions-Artefakten übersäht. Seltsamerweise sind das MP3-Artefakte, obwohl die doch Vorbis verwenden, das diese Blubberartefakte gar nicht produziert?! Vermutlich 100x umkonvertierte Altbestände...
Spotify nutze ich daher nur selten, da mich das sehr stört.
Kann sein, dass es beim Abo besser ist, aber für MP3-Geblubber bezahle ich grundsätzlich kein Geld... Dann kaufe ich eher noch CDs.
Klar geht das, solange die Brillen nicht alt im Sinne von abgetragen sind (wie eine alte Hose).
Probiere es beim anderen Optiker^^.
Vernünftige Bondage-Sex-Toys sind so konstruiert, dass man sie im Notfall auch "unbefugt" jederzeit entfernen kann.
Abschließbare Sex-Toys haben daher idr. nur ein sehr einfaches "Schloss" von der Sorte Kindertagebuch, das leicht knackbar ist. Da sind keinerlei Sicherheitsmechanismen drin.
Bei Fesseln und so ist ein "Not-Aus" oft anderweitig eingebaut, wodurch das Toy bei Notfällen ohne den Partner sofort entfernt werden kann. z.B. eine bestimmte Stelle, die mit einer Haushaltsschere problemlos durchschnitten werden kann oder das Toy gibt bei einer größeren Krafteinwirkung bzw. einer ganz bestimmten Bewegung nach.
Wenn solch ein Toy keinen "Not-Aus" hat und man es dennoch verwenden möchte, sollte man sich unbedingt selber darum bemühen, dass man im Ernstfall ohne den Partner frei kommt. Das ist genauso wichtig wie das Safe-Word.
Alles andere wäre verantwortlungslos und u.U. lebensgefährlich.
Wäre ungünstig, wenn der gefesselte Partner bei Herzinfakt des anderen die Feuerwehr nicht rufen kann oder weitere Einsatzkräfte nachgefordert werden mpssen, weil sie den Peniskäfig nicht aufbekommen, der sich verzogen hat und den Penis gerade absterben lässt.
Ich esse bei vielen Gerichten die Teile nacheinander.
Ganz gut eigentlich-
Damals war noch nicht alles aus Sägemehl und veganer Pappe, wie heute.
Die Stromstärke (Ampere) ist, was dich tötet, wenn genug davon durch den Körper fließt. Wie viel Spannung (Volt) dahinter steckt, ist nebensächlich.
Als diesbezüglich sichere Spannung, die nicht gegen direktes Berühren elektrisch leitender Teile geschützt werden muss, gelten 25V Wechselstrom bzw. 60V Gleichstrom, weil unterhalb dieser Spannungen in normalen Fällen keine tötlichen Stromflüsse durch den Körper auftreten - Unter einer wichtigen Bedingung: Es handelt sich um eine Schutzkleinspannung mit sicherer Trennung zu höheren Spannungsebenen.
Darunter fallen z.B. entsprechende Sicherheitstransformatoren und gewöhnliche Haushaltsbatterien.
Aber es gibt Situationen, wo selbst das tötlich ist (z.B. wenn man dabei in der Badewanne badet, der Stromfluss durch den Körper über eine längere Zeit hinweg stattfindet oder die Spannungsquelle in den Mund steckt bzw. herunterschluckt).
Du fragst vermutlich, weil dein 11-jähriges Kind die Welt der Elektronik entdecken möchte.
Bitte keine Steckernetzteile von irgendwelchen Geräten, die nicht zum Experimentieren gebaut sind. Generell gilt hier: Finger weg von der Steckdose!
Der Strom aus normalen Haushaltsbatterien sollten hier am besten geeignetz sein. Am besten welche mit nur geringer Strombelastbarkeit. Also keine Autobatterie, welche im Kurzschlussfall einen dicken Maulschlüssel zum Brenneisen mutieren lassen kann.
Die Spannungsquelle sollte in jedem Fall so sein, dass nicht allzu viel passiert, sollte sie dauerhaft kurzgeschlossen werden.
Denn mit der Stromstärke steigt die Brandgefahr: Es knallt umso kräftiger, je potenter die Spannungsquelle von der Stromstärke her ist, wenn die daran angeschlossene Schaltung fehlerhaft ist.
Für erste Elektronikexperimente eignet sich eine 9V-Blockbatterie. Das experimentieren sollte vorsorglich immer auf einer feuerfesten Unterlage erfolgen. :)
Und keine Verbindungen zwischen dem Experimentieraufbau zu irgendwelchen anderen Geräten, Leitungen etc.
Mit 9V kann man recht viel anfangen und die maximale Stromstärke, die diese Batterie im Kurzschlussfall abgibt, ist gleichzeitig recht überschaubar.
Wenn dein Kind eisern dran bleibt, gibt es auch kleinere einstellbare Labornetzteile, die dabei stets nur bastelsichere Spannungen und Ströme abgeben können.
Die Gitarre.
Selber spielen kann ich sie allerdings nicht. Habe ich 3 Jahre lang täglich versucht und am ende frustriert hingeschmissen. Die Töne passten, aber ich konnte den Takt nicht halten. Seitdem verstaubt die Klampfe in der Ecke^^.
Anzahl möglicher Melodien = Anzahl Takte * Anzahl Töne auf der Tonleiter.
Es gibt keine Begrenzung, wie lang ein Lied sein kann und wie viele Takte es dadurch haben kann.
Auch wenn nicht alle Tonkombinationen dem Ohr gefallen: Ja! Es gibt unendlich viele Melodien. Unendlich mal irgendwas ergibt Unendlich.
Und dazu noch - je nach Instrument - mehr oder weniger Möglichkeiten, die einzelnen Töne zu spielen. Wenn du auf einer Gitarre ein C spielen willst, gibt es viele viele Möglichkeiten, dieses zu tun: Langsam, schnell, Akkord, Einzelton, dicke Saite, dünne Saite, eine der mittleren Saiten, mit Plektrum, mit Finger, mit Daumen, kräftig, zart, "schrammel-schrammel-schrammmel", am Tremolohebel ziehen oder die Gitarre showwirksam auf dem Boden zerkloppen... All das wirkt sich auf den Klang des Ton (und damit der Einzigartigkeit der Melodie) aus, der in jedem Fall - die richtigen Saiten an den richtigen Stellen gegriffen - ein C ist.
Das "Wie" ist auch ein wichtiger Faktor, der Musik einzigartig macht. Beim Anfänger mit Gitarre klingt alles gleich, während der Profi derselben Gitarre ganz einzigartige Klänge entlocken kann.
Da es jedoch immer mehr Lieder gibt, sich Musiker gleichzeitig immer weniger Kreativität zutrauen und lieber Fertigsamples am Computer zusammenklicken anstatt ein gescheites Instrument zu spielen, kann es immer wahrscheinlicher passieren, dass dieselbe Melodie versehentlich 2x erfunden wird.
Als ich klein war, haben meine Eltern einfach eine meiner Kassetten in das Radio geschoben.
Es gibt doch sicher auch heute noch eine Möglichkeit, die Lieblingsmusik deiner Kinder (oder generell von dir bestimmte Musik) werbefrei ins Auto zu bekommen (CD, Stick, vom Handy etc...), so dass du genau weißt, was die Lautsprecher in der nächsten Stunde von sich geben werden. :)
Von einen Kinderradio würde man erwarten, dass nur kindgerechtes gesendet wird - Also auch keine Charts/Erwachsenenmusik und alles auf deutsch und für Kinder gut verständlich.
Radiosender sind eben, wie du bereits bemerkt hast, Wundertüten mit manchmal fragwürdigen (und gerade für Kinder verstörend wirkende) Überraschungen. Gerade wenn da noch irgendwelche Dildowerbung kommt (soll zwar nicht sein, aber man weiß ja nie...). Da geht es nur um Geld und Einschaltquoten.
Mache am besten noch ein paar Kinderlieder aus deiner eigenen Kindheit mit in die Playlist, damit dir nicht nach einer halben Stunde die Ohren abfallen :D.
Ein Rauchmelder halt - Er piept, sobald er Rauch erkennt.
Meine Rauchmelder sehen ganz genauso aus.
Und nein, da sind keine Kameras drin. Die Schlitze und Löcher sind für die Funktion des Rauchmelders wichtig.
Glaubst du nicht?
Dreh ihn mal ab, um dich zu überzeugen, dass er autark ohne jegliche Kabelanschlüsse betrieben wird. (Bitte nach der kurzen Erkundungstour wieder dranmachen)
Nun überlege dir: Wie lange hält der Akku deines Handys im Kamerabetrieb? Nicht so lange, oder?
Wie groß müsste nun der Akku (und zusammen mit Kamera und der Rauchmelderfunktion der ganze Rauchmelder) sein, damit der Saft von Wartungstermin zu Wartungstermin reicht, so dass das ganze unauffällig wäre? Also mindestens 1 Jahr :o)
Ist halt eine modernere (Depri-)version von einem ausgelutschten Weihnachtlied...