Schreibschutz in Excel?

Hallo, liebe Community.

Folgendes Problem: Eine Excel-Datei (*.xlsx) ist auf einem Serverlaufwerk S:\ des Betriebes abgelegt und ist für die gleichzeitige Bearbeitung freigegeben. Die Datei ist über "Speichern unter" - "Allgemein" - "Tools" mit einem Schreibschutz versehen, da nur ein bestimmter Personenkreis Änderungen vornehmen soll. So weit, so gut.

Der Personenkreis ist z. B. 4 Personen groß. Am gleichen (!) Arbeitsplatz können 3 die Datei öffnen, und zu Beginn den Schreibschutz durch Passworteingabe aufheben. Beim 4. öffnet sich die Datei sofort [schreibgeschützt] [freigegeben]. Keine Chance, den Schreibschutz aufzuheben bzw. das Passwort einzugeben.

An einem anderen Arbeitsplatz mit einem anderen Mitarbeiter besteht das gleiche Problem, wobei der den Schutz gar nicht aufheben können soll. Bei nächsten Arbeitsplatz mit einem berechtigten Mitarbeiter funktioniert das tadellos, so wie es soll.

Das Internet (MS Support, Foren etc.) hat mir nicht wirklich geholfen. Die Eigenschaften der Datei unter [Allgemein] - [Schreibgeschützt] ist nicht aktiviert. Da die Software alles über eine Zentrale laufen mit automatischen Updates, Bereitstellungen usw. arbeiten alle mit den gleichen Versionen und Speicherorten.

Hat jemand eine Erklärung und hoffentlich auch eine Lösung, warum ein und dieselbe Datei bei denen einen mit der Passwortabfrage geöffnet wird (und der damit verbundenen Aufhebung des Schreibschutzes) und bei anderen sofort mit Schreibschutz ohne Passwortabfrage geöffnet wird?

Vielen Dank für eure Ideen und Mitteilungen.

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na was denn nun? Ist der Schreibschutz aktiviert bei der Datei, oder nicht?

"die Datei ist über "Speichern unter" - "Allgemein" - "Tools" mit einem Schreibschutz versehen,..."

"Die Eigenschaften der Datei unter [Allgemein] - [Schreibgeschützt] ist nicht aktiviert."

Oder was ist das dann für ein Schreibschutz?

Eventuell ist die Art der Freigabe abhängig von den Nutzerrechten.

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So was kann verschiedenste Ursachen haben. Wenn du dich eh schon verschwitzt und damit unangenehm gefühlt hast, würde ich damit erst mal ne Weile lauwarm bis mittelwarm duschen, Tee oder Wasser trinken, keine Chemie (auf die Haut), keine krassen Gewürze, keinen Stress, bewusste Ruhe, im Bett liegend, durch wenig Bewegung, abkühlen, falls dir noch warm ist.

Und morgen mal schaun, ob das geholfen hat. Wenn nicht, dann brauchst du schon mehr als ne Online-Laienberatung.

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Also theoretisch ist der luftgefüllte Raum über dem Sekt stärker komprimierbar als eine Flüssigkeit, der Ex-Sekt... Die Kohlensäure im Sekt hält sich vor allem durch den Überdruck, weshalb es auch schäumt, wenn die Flasche geöffnet wird. Mehr Luftraum, bedeutet, mehr Kohlensäure geht raus, bevor der Maximaldruck in der Flasche wieder erreicht ist.

Nun die Lösung. Da du wahrscheinlich keinen Sekt übrig hast, den du nachgießen könntest, und Wasser vermutlich auch nicht gewünscht ist, ist die Frage, wie kann man den Luftraum trotzdem mittels Flüssigkeit klein halten? Passend zu den Fragen hier, fällt mir da "Kondom" ein. Natürlich gut gereinigt, wenn man dem Sekt nicht noch eine Zusatznote verpassen will, und etwas Vorsicht beim Verschließen, sonst ist der Sekt doch verwässert.

Man könnte auch in eine kleinere Flasche umfüllen, das müsste aber verdammt vorsichtig geschehen, sonst wären die Umfüllverluste höher.

PS: Falls sich jemand fragt, wie man das Kondom nachher wieder aus der Flasche bekommt, es geht, mit einem zwischenzeitlich etwas geächteten Hilfsmittel.

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Falsche Definition für Psychopat! Ein Psychopat kann sich besonders gut nett darstellen und verfolgt damit eher egoistische Motive über den sozialen Kontakt, nicht über die Ablehnung der Kontakte. Und ich geh mal davon aus, dass Psychopaten krankheitsbedingt auch zu fast jeder Person etwas "einfällt", wie sie diese auch für sich nutzen können.

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Die Gemeinschaft und Rituale der Z.J. geben deiner Mutter, die womöglich selbst ein eigentlich ängstlicher Typ ist, einen stärkeren Halt. Deshalb möchte sie dir das womöglich auch vermitteln. Aber normalerweise braucht man das nicht, und wenn es einem unangenehm ist, bewirkt es eh das Gegenteil.

Versuche deiner Mutter vor allem deine Gefühlslage dazu zu schildern, und berufe dich deutlich darauf, dass Menschen, auch Töchter im Verhältnis zur Mutter, völlig unterschiedlich sein können, und ganz andere Bedürfnisse haben können und dürfen. Das ist halt einfach so. "Du bist du, und ich bin ich" Damit umgehst du hoffentlich, dass sich deine Mutter dadurch irgendwie stärker angegriffen fühlt. Ihre Einstellung zu den Z.J. solltest du nicht versuchen zu ändern, die Aufgabe wäre viel zu groß für dich.

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Ich empfehle die träge Sicherung. Die Werte sind auch nicht so unterschiedlich (bei 2,1-fachem Nennstrom sogar gleich), wie zur flinken Sicherung. Siehe auch hier:

https://shop.griederbauteile.ch/info/s/Sicherungen/Sicherungen2.html

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Ich glaube, der hatte es gar nicht so sehr ernsthaft mit den Rassen sondern:

"Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda für die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungskreis zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein.

(...)

Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflattern bringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag."

(Adolf Hitler, "Mein Kampf", Ausgabe 1943, S. 197f.)

hat eben auch in oben und unten, dumm und erfolgreich, eingeteilt.

Die Auslegung und Anwendung der damaligen Rassentheorie sehe ich in diesem Zusammenhang viel mehr als Mittel zum Zweck, nicht als Überzeugung.

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Ich kenne nur den Effekt, vermutlich vor allem bei seltener zugfahrenden Leuten und definitiv unter emotional gestärkten Umständen, kurz, zu Himmelfahrt, dass die Leute alle im Eingangsbereich rumstehen, als wäre der Zug übervoll, und im Doppelstockwagen oben, oder im Dieseltriebwagen mittig, sind dann teils sogar noch Plätze frei.

Konkret zu deinen Erlebnissen, ich glaub ich würde ganz "dumm" nachfragen, ob ich denn zum Spaß mit einem Stock rumlaufe, bzw. ob sie zum Spaß mit einem Stock rumlaufen würden (nur um immer sitzen zu können).

Ich hatte mal vor ner Weile Rippen- und Schulterblattbruch, da konnte ich echt nicht schnell laufen, nur mit max. 1km/h. Da ich sonst aber auch gesund aussah, wurde es ein echtes Problem, über einige Straßen hinweg zu kommen. Manche rollenden Verkehrsteilnehmer dachten wahrscheinlich, ich wöllte provozieren. Eine echt erschreckende Erfahrung, wenn man bedenkt, dass man auch mal viel älter werden könnte. (Auch wenn man dann hoffentlich etwas den "Altersbonus" bekommt.)

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Also zuerst mal, so betreibst du den Herd bitte nicht weiter. Da gehören mindestens Aderendhülsen drauf auf die Litzenenden, damit das dauerhaft keine Brandgefahr, oder im Fehlerfall, ein netzspannungsführendes Gerät am Gehäuse, wird.

Wenn du selber keine Aderendhülsen und Presszange dafür besitzt, und dich damit auch nicht auskennst, lass es eine Fachkraft machen.

Der Herd muss womöglich intern noch mit angesteckt werden. Vor allem wenn das Ceranfeld als Einzelteil vorlag. Ansonsten vielleicht nur passend programmiert/eingestellt, laut Anleitung.

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Hast du Informationen darüber, wie es zu dieser überwiegend russischsprachigen Bevölkerung dort kam? Wie wurde es damals, nach der Auflösung der SU vereinbart, mit diesem Sprachenmix umzugehen, gab es Verpflichtungen/Verträge dazu, wie sind diese formuliert? Also kommt das jetzt tatsächlich unerwartet und sehr plötzlich oder war das vielleicht geplant so angelegt?

Grundsätzlich, vor allem, wenn es ohne sinnvolle (lernbezogene) Ausgleichsmaßnahmen und eben sehr unerwartet kommt, finde ich das auch eher eine potentielle Konfliktquelle, aus den gleichen Gründen, wie du.

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Wie lange geht die Zugfahrt? Ist das Kind schon mal die gleiche Strecke in Begleitung gefahren? Wie selbstständig ist das Kind grundsätzlich?

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Weiße Zettel klingt nach Drogentest...

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Wenn es ihm so wenig wichtig ist, in der Papiermülltonne entsorgen.

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Da gibt es etliche Punkte, die leider nicht ganz so einfach sind. Ich versuch mal hoch vereinfacht: So weit ich mich belesen hab, gab es dort bis 1948 keinen palästinensischen Staat, sondern verstreut lebende Palästinenser. Mit der Gründung Israels (am Anfang nicht so sehr als abgegrenzter Staat geplant?) wurde dieses jedoch sofort stark (gewaltvoll) bekämpft, was im Endeffekt zu (recht erfolgreicher) israelischer Gegenwehr und eben stärkerer Abgrenzung geführt hat. Und beide Seiten setzen seitdem eben größtenteils auf Gewalt. usw. usf. bis heute. Was "richtig" und was "falsch" ist, definiert die machtvollere Seite. Je nach Demokratieanteil auch von universelleren Rechten und somit "Ansichten" über "richtig" und "falsch" (Menschenrechte, Sozialgesetze u.ä.) durchbrochen, die nicht völlig machtabhängig sind.

Diese demokratischen Rechte können fast nur von "unten" her eingefordert und bewahrt werden.

Und siehe da, in Israel sind auch viele vernüftige Israelis mit ihrem Staat nicht besonders zufrieden. Man hört davon bloß nicht so viel.

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