nein

Es ist mir völlig unklar, wozu man auf dem Klo eine Zeitschrift, Rätsel oder gar ein Smartphone braucht.

So gemütlich finde ich diesen Ort (das Örtchen) wirklich nicht, dass ich dort lange verweilen will.

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Das ist die Aufgabe 630813 der aktuell laufenden Matheolympiade. Man soll dort die Aufgaben selbst lösen, nicht hier über GF.

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Das kann man nicht direkt vergleichen.

Als Schüler empfand ich 6 oder 7 Stunden (zu je 45 min) als viel.

Ich arbeite 8 Stunden (zu 60 min), das ist nicht zu viel, weil ich mich (als Ingenieur) mit Dingen beschäftige, die mich interessieren. Außerdem habe ich nette Arbeitskollegen, das macht auch viel aus.

Als Schüler bin ich regelmäßig in jeden Ferien eine Woche zum Mathe-Bezirksclub gefahren (Vorbereitung Mathe-Olympiade 3. und 4. Stufe). Da hatten wir am Tag 3 Doppelstunden (zu 90 min) Mathe. Das empfand ich auch nicht als viel.

Also Standardantwort: "Es kommt drauf an." 😉

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Man kann die Rechenschritte rückwärts rechnen und dann kommt exakt (!) der Ausgangswert raus.

Es gibt Ausnahmen, z.B. wenn man mit 0 multipliziert oder eine negative Zahl quadriert hat.

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Technische Gründe gibt es da keine. Es geht nur um die Übersichtlichkeit.

Ich z.B. schreibe

if(a == b) {
  irgendwas;
} else {
  irgendwas_anderes;
}

Ein Kollege von mir schreibt stattdessen

if(a == b)
  {
    irgendwas;
  }
  else
  {
    irgendwas_anderes;
  }

Darüber kann man sich streiten, muss man aber nicht 😉.

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d = 1, c = 1 und b = 1/2 ist richtig.

Jedes von 0 verschiedene a erfüllt die geforderten Bedingungen.

Möglicherweise gibt es in der Aufgabenstellung noch irgendeinen weiteren Hinweis. Vielleicht bekommen wir dann raus, wieso bei x = 2 eine Nullstelle sein soll.

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Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

Albert Einstein

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Um die Ungleichung nach x umzustellen, müssen wir mit 4 * (x + 2) multiplizieren, hier HN genannt.

Wenn HN < 0, dann dreht sich das Vergleichzeichen um.

Der 1. Fall beschreibt HN >= 0, also x >= -2.

Multiplikation mit HN ergibt 4 <= x + 2.

x >= 2

Es muss sowohl x >= -2 als auch x >= 2 gelten, also x >= 2

Der 2. Fall beschreibt HN < 0, also x < -2.

Multiplikation mit HN ergibt 4 >= x + 2.

x <= 2

Es muss sowohl x < -2 als auch x <= 2 gelten, also x < -2

Also besteht die Lösungsmenge aus den x mit x >= 2 und den x mit x < -2.

Das Tafelbild ist für meinen Geschmack etwas chaotisch.

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Der Vektor CD ist gleich dem Vektor BA

BA = (0 | 1 | 2) - (2 | 5 | 6) = (-2 | -4 | -4)

OD = OC + CD = (2 | 3 | 6) + (-2 | -4 | -4) = (0 | -1 | 2)

(O ist der Koordinatenursprung.)

Zur Probe:

Der Vektor AD ist gleich dem Vektor BC

BC = (2 | 3 | 6) - (2 | 5 | 6) = (0 | -2 | 0)

OD = OA + AD = (0 | 1 | 2) + (0 | -2 | 0) = (0 | -1 | 2)

In beiden Fällen hat D die Koordinaten (0 | -1 | 2).

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Ist dieser Test in Mathe einfach oder schwer?

Ich finde ihn einfach.

Nach welchen Schulniveau sieht dieser Test aus?
Sieht dieser Test nach der 10. Klasse aus?

Den würde ich eher auf 9. Klasse schätzen.

Wo gibt es hier Transferleistungen ich Logische Denken?

Diese Frage verstehe ich nicht..

Muss man für diesen Test auswendig lernen?

Den Satz des Pythagoras sollte man kennen.

Was ist die leichteste Aufgabe und was ist die schwerste Aufgabe?

Schwer zu sagen. Am leichtesten finde ich die 4. am schwersten die 2.

In wie viel Minuten hätte man den Test schaffen können?

Ich schaffe sowas in 10 bis 15 Minuten, aber das ist kein Kriterium.

In 30 Minuten ist das für jeden zu schaffen.

Muss man sich ärgern, dass man in solchen Test eine 2 bekommen hat?

Ich würde mich an Deiner Stelle ärgern, denn die Aufgabe 2 hättest Du auch hinbekommen. Den Rest hast Du ja richtig.

Ist die Aufgabe 2 in diesem Test fiech und gemein? Haben dort viele Schüler eine Falle?

Der Trick besteht darin, dass sich f auf a + b und nicht nur auf b bezieht.

Also f / (a+b) = e / a.

Ich finde es schade, dass Du das nicht gesehen hast.

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Sei u die Masse eines Protons oder Neutrons.

Dann wiegt ein Sauerstoffatom 16 u und ein Wasserstoffatom 1 u.

Das Wassermolekül wiegt 18 u, davon entfallen 16 u auf den Kohlenstoff.

Also ist der Masseanteil des Kohlenstoffs 16/18 = 0,889 = 88,9%

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