Zunächst ein Beispiel, um was es bei der Aufgabe geht:

Beispielsweise wir haben die zwei 2-Bit Binärzahlen: y1y0 und x1x0, also y1 ist ein Bit groß, y0 auch, das gleiche für x1 und x0, zusammen sind das zwei 2-Bit zahlen.

Nun sollen wir das Produkt: y1y0*x1x0 berechnen, das ist trivialer weise:

Hier muss man jedoch beachten, dass eigentlich z. B. y0x0, y0x1 etc. vor der Eingabe zuvor durch ein Undgatter hätten verbindet werden müssen, was man hier nicht gemacht hat, da trivial.

Die Lösung wird eindeutig, wenn man :

beachtet.

NUN: das konnte ich mir noch erdenken, aber nun wird die Aufgabe komplexer:

Wie kann man nun solch ein Produkt abbilden?

Was ist hier der Seitenrahmen?

Aufgabe:

Mein Problem hierbei ist, ich verstehe nicht, warum die zyklische Wartebedingung aufgehoben wurde. Es gibt ja immer noch Prozesse die die gleiche Gabel wollen und warten müssen, wenn einer die zuerst erhalten hat? Dadurch habe ich doch zyklisches warten?

"Fragestellung, angenommen ein 4 Bit Volladdierer benötigt 10ns um die Ausgänge zu stabilisieren, die logschen Gatter jeweils 1ns, wie lang hat es gedauert, bis alle Ausgänge stbail sind?

--> Lösung 10ns für alle addierer, alle and Gatter 1ns, alle or gatter 1ns und inverter 1ns.

-->13ns insgesamt.

Was ich mich nun frage, müsste ich nicht jeden Gatter einzeln zählen? Warum darf ich so vorgehen und sagen ein And gatter zu zählen reicht, bzw. ein or gatter und ein inverter?

Der Zeichenstream der kommt, von wo kommt der den? Von der Programmiersprache? Und was meinen die Schritte danach, kann jemand vielleicht jeden Schritt mit ca. 1 Satz erklären?

Mein Ausgang U_aus ist ja genau dann 0, also hat keine Spannung, wenn U_ein=1 ist oder? Weil dann geht alles runter zu diesem Emitter/Masse oder?

Zudem was ist eigentlich ein Emitter/Masse?

Es ist ja so, dass wenn ich z. B. beim SR-Latch Set auf 1 setze und R auf 0, so hat mein Ausgang Q den Wert 1 udn der bleibt durhcgehend auf 1, wegen der Ruckkoplung oder?

Mein Problem ist:

Sagen wir ich habe jetzt z. B. das SR-Katch und ich setze S=1 und R=0, somit hat Q=1 und !Q=0 siehe:

Was ich nicht nachvollziehen kann, wenn ich den gespeicherten Wert haben will, sage ich S=0 und R=0, aber wie setze ich S und R, während das Schaltwerk läuft? WEnn cihd a die Bits verändere, führt das doch zu Problemen?

Also ich habe beim Speicherbaustein 2 D-Flipflops die Werte speichern können, aber für was sind diese "Steine" außen, die mit 1-20 beschriftet sind? Und was genau ist dieser Register? Da ist ein D-Flipflop mit einem Multiplexer verbunden, was heißt das genau?

Verstehe nicht warum das untere Werte speichern kann und das obere nicht? Warum sollte beim unteren Werte gespeichert sein und was bedeutet in dem Falle speichern?

Unten das C ich habe an den Seiten C und in der Mitte 2x negiert C, dürfte ich das C auch wie das A anlegen? Also 2x C links und 2x nicht C rechts? Oder muss eine Variable so in der Mitte sein?

((!b v a) ^ ( !b v !a)

Darauf distributiv angewendet werde:

!b ^ (!b ^ !a) v !a (!b ^ a)

= !b v !a (!b ^ a)

wie kommt man davon jetzt auf:

(!b v ( a ^ !a))

Also beim Umformen dürfte ich dann so aggieren, wie ich es auch bei + und mal machen würde, wenn ich dort das Kommutativ, assoziativ und distributivgesetz nutzen würde?

z. B.

(a+b)*(f+g) = a(f+g)+b(f+g)

dann z. B.: (af+ag) + (bf+bg) und mehr könnte man ja mit Assoziativ- und Distributiv-, sowie KOmmutatigesetz nicht umformen oder?