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Laufband funktioniert kaum?

Hallo, ich besitze ein Laufband von Stamm Bodyfit, dass Modell Track 1001. Schon eine Weile her seit es hergestellt wurde (ungefähr aus dem Jahr 2007). Es könnte sich lohnen, ein neues zu kaufen, jedoch ist es aber eigentlich ein gutes Laufband, welches auf jeden Fall repariert werden kann, weswegen ich ungerne ein neues Laufband kaufen möchte.

Nun, wenn ich mein Laufband ans Strom anschließe, ist erst mal alles in Ordnung. Aber wenn ich es starten möchte, dann läuft der Motor meistens nur für höchstens eine Sekunde, bleibt dann jedoch stehen und zeigt den Fehler er-2 an. Ziemlich selten funktioniert es jedoch plötzlich, weswegen ich verwirrt bin.

Am Motor ist alles in Ordnung, alle Kabelverbindungen sind auch in Takt, auf der Platine sieht man nichts verdächtiges usw. (Das Laufband stand übrigens seit vielen Jahren herum, ohne benutzt zu werden)

Scheinbar hats geholfen, die Laufmatte mit Silikon zu schmieren und es ein bisschen zu lockern. Vorher war meiner Meinung nach die Laufmatte ziemlich stark gespannt und man konnte oft ein quietschen hören wenn die Geschwindigkeit ungefähr 8 km/h erreichte.

Ich habe jetzt vor kurzem im Internet gelesen, dass wegen sowas zum Beispiel durch Überlastung die Transistoren auf der Platine beschädigt werden können. Jemand schrieb zum Beispiel, dass er die Transistoren bei seiner Platine getauscht hätte und es dann sogar für einige Tage funktioniert hat. Dann war es wieder defekt und er bemerkte, dass seine Laufmatte zu stark gespannt war, und dies das Problem war.

Wäre es der Versuch wert, die im Bild zu sehenden Transistoren zu wechseln und zu gucken, wie sich das Laufband danach verhält?

(Das Bild ist nicht von meiner Platine. Es soll nur darstellen, was genau ich auf der Platine meine. Es sind diese 2 Transistoren hinter dieser Metallplatte.)

Noch zur Info: Der Brückengleichrichter der sich normalerweise neben den 2 Transistoren befindet, ist in Ordnung.

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Wie funktioniert die Meissnerschaltung?

Hallo,

was die Meissnerschaltung macht und grob wie sie funktioniert weiß ich.

Aber ein paar Details stören mich(Grundlage ist die unten abgebildete Schaltung):

Die Rückkopplungsspule, ist, wie zu sehen, dauernd mit dem +Pol der Gleichspannungsquelle verbunden. Daher müsste doch die ganze Zeit über eine positive Spannung an der Spule und somit an der Basis anliegen. Ist die Gleichspannung hoch genug, ändert doch daran auch die von der Schwingspule induzierte Spannung nichts oder? Wieso steuert der Transistor also nicht permanent durch und lädt somit den Kondensator des Schwingkreises ständig neu auf, sodass dieser sich gar nicht entladen und der Schwingkreis also auch nicht schwingen kann(könnte ;))?

Und: welche Spannung liegt eigentlich am Kollektor an? Da er ja nur eine Elektrode ist, kann man doch hier keine Unterscheidung zwischen positiver und negativer Spannung machen, weil er ja mitten im Schwingkreis sitzt, also von beiden Seiten mit der positiven und der negativen Seite des Kondensators verbunden ist?

PS: Meine Antwort zumindest auf Frage eins wäre, dass der Transistor tatsächlich die ganze Zeit durchsteuert, sodass der Schwingkreis tatsächlich ununterbrochen mit einer positiven Spannung versorgt wird, welche allerdings ja von der in der Koppelspule induzierten Wechselspannung überlagert ist. Ginge das(Ist das so ^^)? Das der Schwingkreis von außen mit schwankender positiver Spannung versorgt wird und trotzdem noch schwingt?

Danke bereits im Voraus, schreibt doch bitte kurz dazu, woher Ihr Eure Antwort wisst.

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