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Meine Klassenkameraden kennen mich als Madchen nun kommt schwimmen!?

Meine Klassenkameraden wissen nicht das ich Trans bin, nun habe ich in der Schule ein Problem und zwar fängt die Schwimmsaison bald an und somit ein 12 Wöchiger Schwimmkurs statt Sport, das Problem ist das niemand weiß das es so ist wie es ist und alle Schüler in einem enganliegendem Badeanzug schwimmen müssen.

Selbst mein Klassenlehrer weiß es nicht, sondern nur der Schulleiter persönlich und der hält sein Wort und sagt niemandem was, es steht zwar in der Schulakte das ich männlich bin, aber da guckt eh niemand rein.

Ich habe auch schon Brüste aber noch einen Penis wodurch man sehen kann das ich kein Mädchen bin was alles sehr kompliziert macht.

Der Penis ist zwar auf ganze vier cm geschrumpft durch die Pillen die ich nehme und der Hoden nur eine Walnuss, auffallen tut es trotzdem.

Der Schulleiter kann mich auch nicht freistellen und generrell kann ich mich wohl kaum herrausreden. Das schlimme ist das ich gerade sehr gut in der Schule aufgenommen werde und auf jedem Geburtstag bin!

Ich habe immer eine Lösung gefunden wie ich mein Penis verstecken kann, sogar bei einem Rock/Kleid oder einer Leginns! Aber nun bin ich ratlos...

Hat jemand einen Tipp für mich was ich machen kann damit man das kleine Ding nicht sieht? Währe sehr dankbar!

Falls jemand Tipps braucht zum Trans sein nur her damit, sei es nun um die Eltern zu überreden oder Beziehungen, ich bin offen für alles und ihr könnt mich hier Fragen, auch noch einem Jahr, ich versuche sie innerhalb von einer Woche zu beantworten, kann aber nicht immer weil Freundschaften zu Flegen habe! Wenn jemand wissen will wie es dazu kam kann auch gerne Fragen! Private Fragen beantworte ich sogar liebend gerne...

LG Sandro allias Sandra

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Was ist los mit mir :/ Bin ich schwul?

Also erstmal zu mir als Person ich bin 20 Jahre alt Männlich und hetero (glaube ich) Ich hatte in meiner Vergangenheit durchgänig intime Beziehungen mit frauen. Ich war auch der erste in meinem Freundeskreis der sex hatte mit 13, es ging sogar soweit das meine Freunde mir den Spitznamen Sheen gegeben haben abgeleitet von Chraly Sheen aus Two and a half man. Insgesamt hatte ich bis jetzt 43 Frauen im Bett und 7 Beziehungen. Ich liebe den weiblichen körper und ihre art. Ich finde homosexuelle abartig ich würde von mir behaupten das ich extrem homophobe bin. Allerdings hatte ich mit 12 eine homosexuelle Erfahrung mit meinem damaligen besten freund gemacht (nur anfassen) danach nie wieder ich habe es immer als junge neugier eingeordnet. Nun zu meinem Problem wenn ich besoffen nach einer Party nachhause komme , kommt es in letzter zeit oft vor das ich mir vorstelle wie es ist einen Shemale oder allgemein einen pens zu lutschen und das spermaa zu schlucken. :-! Es geht mir bei diesen Fantasien eigentlich nur um den Pens an sich das gefühl ihn zu lutschen , ich schaue mir dann auch meißtens shemale porns an und hole mir dazu ein runter . Mir wird schon schlecht wenn ich das nur schreibe. :-! Sobald ich am nächsten morgen aufwache bereue ich es extrem und schähme mich dafür denn nüchtern könnte ich mir niemals vorstellen einen Penis auch nur anzufassen. Meine frage ist was stimmt nicht mit mir bin ich vielleicht doch schwull ? :-!

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Ich will kein Mädchen mehr sein ,sondern ein Junge, bin aber erst 14..

ich bin weiblich, 14 und hab den wunsch ein junge sein zu wollen. seit ich in der pupertät bin finde ich meinen weiblichen körper nicht schön und will viel lieber männlich sein und schwanger sein und ein kind zu bekommen ist ...sagen wirs mal so...ich würde am liebsten meine gebärmutter herausreissen .ich hatte schon immer den charakter eines jungen und hab mich auch immer wie einer verhalten(gehen und reden und so randoom tätigkeiten) ausserdem liebe ich videospiele, horror und since fiction oder andere sachen auf die eher jungs stehn. ich habe fast nur jungs als freunde und grade mal 2 bis 3 freundinnen, aber bei den mädchen nur die mit einem mehr burschigeren charakter. ich hasse es wenn man mich eine frau nennt und oder mich wie eine behandelt. ich fühle mich oft ausgeschlossen wenn ich zb mit mädchen in ein zimmer beim schikurs oder sowas muss. ich habe mich früher schon nicht besonders mädchenhaft angezogen und seit ich crossdresser bin natürlich garnicht mehr, weil ich mich so einfach besser fühle. wenn ich mich im spiegel anschau wenn ich nichts anhabe oder männliche jugendliche an mir vorbeilaufen bekomme ich depressionen weil ich auch einen männlichen körper will. egal wie viel ich abnehme, meine hüften und brüste verschwinden nicht. ich stehe trotzdem auf jungs aber ich werde nur von yaoi und so zeugs geil und nicht von normalem...zeugs. ich habe einen feund aber ich fühle mich nicht wie seine freundin sondern wie sein partner, er weis von der sache und nachdem er denkt dass er bi sein könnte würde er auch mit mir zusammen sein wenn ich ein mann wäre. es ist mir peinlich mit meiner familie übr das thema zu sprechen und jedes mal wenn ich es versuche wollen es mir alle ausreden und sagen es sei sicher nur eine phase, aber ich weis dass das keine einfache phase ist. für eine geschlechtsumwandlung bin ich noch zu jung, ausserdem kostet sowas viel geld. was kann ich in dem alter in der richtung trotzdem machen? kann mir irgendjemand helfen?

Sexualität, Geschlechtsumwandlung, Transgender, Transsexualität, FtM, Transmann

Kein Mädchen aber auch kein Junge: Geschlechtslos

Hallo,

ich weiß nicht so genau wie ich es beschreiben soll... Ich will kein Mädchen sein. So richtig klar ist mir das erst geworden, am Ende meiner Grundschulzeit. Da war ich so 11. Vielleicht auch etwas später mit 12, so genau weiß ich das nichtmehr. Ich wehre mich richtig dagegen. Davor haben für mich eigentlich keine Geschlechter existiert. Ich war immer einfach ich. Ich hatte sowohl mänliche und weibliche Freunde, und machte auch nie wirklich einen Unterschied dazwischen. Auf meinen Wunschzetteln (für z.B. Weihnachten) waren immer Puppen UND Rennautos. Irgendwann fing es dann an, dass ich zum Beispiel bemerkte, dass ich NUR Puppen und Kleidung geschenkt bekam, keine Autos oder Lego, was ich doch so toll fand. Das bekam nur mein Bruder. Irgendwann fing dann auch mein Körper an, sich zu verändern, was mir anfangs garnicht aufgefallen war. Ich war einfach noch nicht "soweit". Als ich dann aus heiterem Himmel meine Tage bekam war das schon ein mehr oder minder großer Schock für mich. Damit konnte ich mich nicht wirklich abfinden.

Als ich dann im Teenager Alter war, habe ich nur weite Kleidung getragen, mich nicht geschminkt, und bewusst gegen alles weibliche, das man an mir sehen konnte, gewehrt. Irgendwie kam es mir immer so vor, als müsste ich eine Frau sein, weil das von der Gesellschaft so gefordert wird, und genau aus diesem Zwang heraus hab ich mir alles radikal verboten. Ich dachte als Frau ist man nichts wert. Bzw. nicht "man", sondern genauergesagt "bin ich"nichts wert. Ich hatte zu der Zeit auch außschließlich weibliche Freunde, alle aber sehr individuel. :) (Jedoch nicht weil ich zezielt danach gesucht hätte, sondern das hat sich so ergeben)

Heute bin ich eher wieder wie zu Kindergarten und Grundschulzeiten. Ich bin einfach ich. Aber dabei kann ich mich noch immer nicht einem Geschlecht zuordnen, und falle manchmal in dieses alte Muster zurück. Z.B. kann ich immernoch keine Kleider tragen. Oder Sprüche über Frauen ("Z.B. Frauen können nicht Auto fahren") verstören und verunsicheren mich immernoch, und haben mich länger davon abgehalten meinen Führerschein zu machen. Allgemein kann ich sagen, dass ich mehr ein "Es" als ein "Er" oder "Sie" bin. (Mich stört es aber auch absolut garnicht als Femininum angesprochen zu werden ;) )

Ich frage mich nur manchmal, ob es viele Menschen gibt, die so denken, bzw. ob es einen Begriff dafür gibt? Oder ob es absolut normal ist, sich so zu fühlen. Ich meine es gibt ja solche und solche Menschen, unter Männern gibt es sehr maskuline und sehr feminine. Genauso ist es mit Frauen. Im allgemeinen macht das ja keinen Unterschied. Ich würde mich selbst als sehr durchschnittlich einschätzen, ich studiere ein Technisches Fach, bin eher Introvertiert/Scuüchtern, aber sehr höflich. Und mein äußeres ist auch sehr normal, weiblicher Körperbau (der sich leider schwer verstecken lässt) und sehr lange Haare. Nur meine Kleidung ist eig. absolut Geschlechtslos bis eher männlich. Ich bin eben wer ich bin. :)

Leben, Selbstbewusstsein, Sexualität, Gender, Geschlecht, Transgender, non-binary

Transsexuelles Kind--->brauche bitte Rat

Liebe Communtiy,

das wird ein längerer Text und ich würde mich freuen, wenn ihr euch die Zeit nehmen würdet.

Es geht um mein Patenkind...sie wird nächste Woche 9 Jahre alt. Seit sie denken kann, spricht sie davon, lieber ein Junge sein zu wollen. Das fing schon mit 2-3 Jahren an. Sie spielt schon immer mit "typischen" Jungenspielsachen (Auto´s, Fußball etc. Barbies und Puppen sucht man vergeblich) Sie zieht am liebsten Jungssachen an, selbst mit zwei, drei Jahren war es für ihre Mutter ein Kampf, ihr Kleidchen und Röcke anzuziehen (Bei mir darf sie tragen, was sie möchte). Sie spielt am liebsten mit Jungs. Sie liebt Spiderman und alles was Jungs mögen.

Vor einem Jahr sagte sie zu mir: "Weißt du was, wenn es "Die helfenden Elfen" (Kinderzeichentrick-Serie) in echt gäbe, würde ich mir wünschen, dass ich ein Junge wär´!"

Heute hat sie in der Schule von einem Mitschüler erfahren, dass man sich zum Jungen operieren lassen kann (klar erst mit 18 :-)) Jetzt redet sie von nichts anderem mehr, weil diese Info neu für sie ist. Ich hab es altersgerecht erklärt und sie hat sich auch zwei Jungennamen als "Alternativ-Namen" ausgesucht. ** Jetzt zu dem Problem: Ihre Mutter ist eine Sintitza ("Zigeuner"...zur Erklärung:-)) und hat da sehr arge Probleme mit. Ich habe ihr vorgeschlagen, mit ihr zu einem Psychologen zu gehen, um der Vermutung auf den Grund zu gehen, aber sie ist nicht bereit dazu. Sie sagt, wenn es so ist, akzeptiert sie es, sie wird sie dann allerdings NICHT unterstützen.

Ich habe schon seit 4-5 Jahren die Vermutung, dass sie sich in die Richtung der Transsexualität entwickeln könnte, es kommt für mich daher auch nicht überraschend. Achja, wir haben ihr letzte Woche ihre langen Haare auf drei Millimeter abrasiert (hatte aber andere Gründe). Sie findet sich superhübsch damit und ich auch :-) Seit dem geht sie komplett als Junge durch, wenn niemand weiss, dass sie biologisch ein Mädchen ist.

Mich macht es unendlich traurig, zusehen zu müssen, dass es ihrer Mutter egal ist, falsch, dass sie sie in die Mädchenrolle pressen will.

Mir ist es egal, ob sie ein Junge oder Mädchen sein will...mir geht es darum, dass sie ihrem Weg findet und ihn gehen kann, wie sie möchte, dass sie glücklich ist!!!


Ich werde immer hinter ihr stehen, egal was ist...

Wie gesagt, gehört sie zu den Sintis und laut meiner Freundin, sind die SItten so, dass solchen Menschen, welche sich im falschen Körper fühlen, ausgestoßen werden!!!

Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll...versteht mich nicht falsch...ich möchte sie auch nicht in die Jungenrolle pressen, sie soll es für sich alleine entscheiden und weiss auch, dass so eine OP nicht rückgängig zu machen ist. Sie ist sehr schlau für ihr Alter ;-)

Wie kann ich dieses -für ihre Mutter- heikles Thema angehen, denn ich möchte mir später nicht vorwerfen müssen, nicht alle Eventualitäten in Betracht gezogen zu haben...

Wie kann ich sie bei dem Problem mit der Mutter unterstützen??

Kinder, Psychologie, Transgender, Transsexualität, Identitätsstörung

16-Jähriger Junge hält sich für lesbisch, weil er nur auf Frauen und Lesben-Pornos steht.

Die Frage klingt natürlich albern, aber mein 16-Jähriger Neffe glaubt tatsächlich, dass er im falschen Körper steckt und glaubt wirklich, dass er eine lesbische Frau im Körper eines Mannes wäre.

Ich weiß natürlich, dass es das wirklich gibt, dazu mal ein Link:

http://www.welt.de/print-welt/article711929/Vom-Mann-zur-Frau-Maria-Sabine-Augstein.html

Seine Beweggründe finde ich aber wenig überzeugend. Zum einen meint er, dass er sich schon immer besser mit Mädchen als mit Jungs verstanden hat. Tatsächlich hat er kaum Jungs in seinem Freundeskreis.

Dann sagte er mir immer, dass sich die anderen Jungs immer vergleichen und mustern würden, z.B. beim Duschen vor und nach dem Schwimmen (er ist in einem Schwimmverein aktiv), während ihn männliche Körper gar nicht interessieren würden und er den anderen auch nicht auf ihren Penis gucken würde.

Er mag auch keine derben Sprüche oder sexistische Äußerungen und verteidigt dann immer die Frauen. Außerdem wirkt er tatsächlich ziemlich feminin, war immer noch nicht im Stimmbruch und hat kaum Körperbehaarung. Daraus schließt er, dass er eben kein Mann werden soll. Er eben weibliche Gene hätte, zudem läge das ja in der Familie.

Damit zieht er mich auch noch als Begründung heran, weil ich schwul bin! Aber ich habe ihm klar gesagt, dass der Vergleich überhaupt nicht passt, weil ich niemals auf die Idee gekommen wäre, etwas anderes als ein Mann zu sein. Er meint aber, Homosexualität würde in unserer Familie liegen. Zudem war eine inzwischen verstorbene Tante von mir auch noch lesbisch, was ihn erst recht bestärkt in seiner Meinung, dabei kannte er die kaum.

Sein Hauptargument ist, dass er sich bei der SB ausschließlich Lesben-Pornos angucken würde, während er Hetero-Pornos irgendwie "abtörnend" finden würde. Weil er Männer in Pornos irgendwie störend fände.

Er ist mein Patenkind und ich habe seit jeher ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis zu ihm. Deshalb erzählt er mir auch immer alles, auch was er sonst noch so alles anstellt und was seine Mutter alles nicht wissen darf. Ich will dieses Vertrauensverhältnis natürlich nicht verletzten und deshalb auch nicht mit seiner Mutter darüber sprechen. Leider habe ich jetzt aber ein moralisches Dilemma, weil ich nicht weiß, was ich machen soll.

Er hat mir nämlich erzählt, dass er sich im Internet Tabletten bestellt hat, die das männliche Hormon Testosteron unterdrücken und außerdem hätte er sich weibliche Hormone im Net bestellt. Ang. habe er sich genau informiert u. das sei völlig harmlos. Er wolle nur nicht männlicher werden als jetzt, weil sonst eine spätere Operation vom Mann zur Frau optisch unbefriedigend sei. Natürlich hat er nicht ganz unrecht, denn wenn sich männliche Männer umoperieren lassen, dann ist das Ergebnis ja meistens sehr unbefriedigend. Die wenigstens sehen als Frau gut aus und fast immer sieht man sofort, dass diese Frau einmal ein Mann war.

Wie soll ich mich verhalten? Bin ich etwa schuld daran?

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