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Ich komm mit meinem Leben nicht mehr klar... was tun?

Hallo liebe Community.
ich(w/18) mache gerade die schwerste Zeit nach über 2 Jahren durch. Ich habe vor etwa 2 Monaten meinen Job verloren und mache seit 1 Monat einen Kurs. In dem Kurs kenne ich niemanden da man ständig die Gruppe wechselt. Also ich habe sozusagen keine Arbeit.
Mein Ex Freund hat sich gestern entgültig von mir getrennt. Nach über 1&halb Jahren ON-OFF Beziehung. Wir hatten uns damals ständig getrennt, sind aber nach einigen Tagen wieder zsm gekommen weil wir immer wieder gekämpft hatten. Die letzten 3 Wochen liefen perfekt- bis er gestern mein Handy kontrollieren wollte und somit alles wieder zu einem Streit führte. (Trennung) nun habe ich seit gestern keinen Kontakt mehr zu ihm was mir jetzt schon sehr schwer fällt. Am meisten wenn man weiß, es ist entgültig.
Dann gibt es noch die Sache mit meinen „Freunden“. Naja eigentlich ist niemand für mich da. Ich bin komplett einsam in diesem Leid und fühle mich so als wäre ich die einzige Person auf der Erde. Niemand ist für mich da und hört mir zu.
ich habe mit einigen kontakt abgebrochen die In meinen Augen falsche Freunde waren- die mich danach gleich beschimpft hatten.
mir geht es so schlecht wie nie zuvor. Ich bin alleine ich vermisse meinen Ex Freund und ich weiß nicht was ich tun kann. Ich leide so sehr.. ich hab keine Worte für diesem leid..hab das Gefühl ich sterbe innerlich

hat wer sowas ähnliches schon mal durchgemacht

Leben, Arbeit, Freundschaft, Freunde, Tod, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, on-off-beziehung

Was passiert, wenn eine Lehrerin verstorben ist?

Hey. Heute Nachmittag (im Englisch-Unterricht), haben wir Schüler eine traurige Nachricht gekriegt. Unsere Schulleiterin ist zu uns gekommen & meinte, dass eine Lehrerin leider verstorben ist. Niemand von uns Schülerin in der Klasse, hatte sie jemals im Unterricht. Jedoch waren alle wie gelähmt, als wir das gehört haben & es war für 3 Minuten komplett still. Wir alle waren echt erschüttert. Ich habe ihr vielleicht 2 mal während meiner Schullaufbahn auf der weiterführenden Schule ,,Hallo" gesagt. Jedoch hat sie immer gelächelt & hatte eine wirklich sehr sehr sympathische Ausstrahlung. Nachdem wir gesagt bekommen haben, dass die Lehrerin verstorben sei, durften wir Schüler aufstehen und 4 Stunden um den Schulhof laufen, damit wir es erstmal verarbeiten konnten und drüber nachdenken konnten. Viele Lehrer haben geweint oder einen Nervenzusammenbruch bekommen. Einige Lehrer, die mit ihr gut befreundet waren, haben sich das Weinen verkneift. Es war eine sehr sehr nidergeschlagene Stimmung. Sie litt seit 2018 an Krebs, bzw bei ihr wurde 2018 Krebs dignostiziert. Doch kaum jemand hat daran gedacht, dass sie es nicht schaffen würde. Wir alle dachten, es wäre klar, dass sie es schafft. Oh man, ich weiß noch , als sie an der Schule eine Rede hielt. Sie meinte, dass wir Schüler alles schaffen könnten, wenn wir an uns glauben. Ja, es wurde ein Tisch in der Aula hingestellt & über dem Tisch, hängt ein Bild von ihr. Außerdem lag auf dem Tisch ein leeres Buch, wo Schüler reinschreiben durften. Meine Freundin und ich haben als erstes ins leere Buch geschrieben. Oh man:(

Wird es eine Trauerveranstaltung geben? Wie wird nächste Woche die Stimmung in der Schule sein? Werden die Lehrer mit den Schülern noch über den traurigen Vorfall reden oder wird das taburisiert?

LG

Schule, Freundschaft, Tod, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung

Sachen vom Friedhof mitnehmen?

Hallo,

auf dem Kompost bzw. in den Mülltonnen vom Friedhof findet man ja teilweise richtig schöne Sachen, die andere einfach so wegwerfen, weil sie keine Verwendung mehr dafür haben. Teilweise sind es ja noch richtig schöne Pflanzen oder völlig unbeschädigte Pflanzschalen bzw. Blumentöpfe.

Ich bin deshalb mal dazu übergegangen in letzter Zeit, mir solche Dinge einfach mitzunehmen, wenn sie wie gesagt auf dem Kompost oder den Mülltonnen liegen. Von fremden Gräbern würde ich natürlich nie etwas wegnehmen, das versteht sich von selbst. Ich geb aber auch nichts auf irgendwelchen Aberglauben, dass man nichts vom Friedhof mitnehmen soll.

Denn grade um die entsorgten Pflanzen tut es mir manchmal richtig leid, wenn sie noch wirklich schön sind oder man sie nur ein bisschen ausputzen muss und sie dann noch recht gut weiterwachsen, wenn man ihnen eine zweite Chance gibt. Und auch viele Schalen oder Töpfe sind ja wie neu und man muss sie nur richtig sauber machen, sodass man ja damit letztendlich auch in Punkto Nachhaltigkeit und Müllvermeidung noch was Gutes tut.

Was mich mal interessieren würde, wenn ihr selbst Gräber habt, die ihr pflegt:

  • Findet ihr so eine Haltung gut, wenn jemand mit Dingen, für die ihr keine Verwendung habt, noch was anfangen kann?
  • Macht ihr es eventuell ähnlich?
  • Haltet ihr es mehr mit dem Aberglauben, dass es für euch eher ne komische Vorstellung ist, solche Dinge mitzunehmen und würdet eventuell auch nicht wollen, dass Dinge, die ihr mal auf einem Grab stehen oder eingepflanzt hattet, dann bei jemand anderem stehen?
  • Oder ist es euch einfach egal, weil die Dinge, sobald ihr sie in den Müll geworfen habt, für euch auch tatsächlich Müll sind und es euch dann egal ist, was damit passiert?
Finde ich gut. 42%
Finde ich nicht gut. 33%
Mache ich selbst. 13%
Ist mir egal. 13%
Pflanzen, Tod, Blumen, Friedhof, Abstimmung, Umfrage

Ich will dass mein Vater stirbt?

Okay, das klingt jetzt safe richtig schlimm und ich erklär das mal kurz.

Ich hasse meinen Vater mehr als jeden anderen Menschen. Er ist egoistisch, narzisstisch, manipulativ und kindisch. Er benimmt sich wie ein psycho-kind obwohl er natürlich erwachsen ist.

Seit ich 11 bin wünsche ich mir, dass er stirbt weil er meinem Leben so viel Stress bereitet und meiner Mutter auch.

Er hat meinen Bruder auch zu einem reizbaren, besserwisserischen, teilweise aggressiven Jugendlichen erzogen. Mein Bruder ist ist 17, ich 15. Meine Mutter ist super unsicher mit sich selbst und hat entweder die Einstellung, jeder sei besser als sie oder jeder sei schlechter als sie. Niemals ich bin gut und du auch.

Ich habe schon Kontakt zum Jugenamt und zu Therapeuten aufgenommen ist aber noch nicht so lange her deswegen hat sich da noch nichts getan. Ich war bei einem Gespräch mit dem Jugenamt, wurde aber nicht wirklich ernst genommen hatte ich das Gefühl.

Im Moment ist es ganz kritisch, ich versuche meinen Vater so gut es geht zu ignorieren. Sobald ich im selben Raum mit ihm bin, kriege ich einen „Hasskick“ und bin gereizt und aufgeregt wie sonstwas. Wenn er mit mir redet, merke ich, dass er alles was er sagt, nur sagt um mich irgendwie zu provozieren, auch wenn es angeblich nette Worte sind. Er ist so passiv-aggressiv. Ich erzähle weder ihm noch meiner Mutter Sachen. Also garnichts, was nicht absolut notwendig ist. Ich hasse ihn einfach so sehr.

Wenn andere Leute da sind, Verwandte oder so, dann ist er mega nett und der perfekte Vater, aber sobald wir dann wieder unter der Kernfamilie sind, ist er wieder er selbst. Ich kann das nicht mehr aushalten.

Mir geht es generell deswegen super schlecht, habe wenig bis keine Freunde weil ich so uninteressant bin usw. Es engt mich alles so ein

Ich weiß nicht was ich fragen will, möchte nur wissen was ihr da so zu sagen habt.

Kommt mir auf keinen Fall mit „er ist dein Vater er liebt dich, sei mal dankbar dass du überhaupt einen Vater hast“ oder sonstigem. Ich wünsche mir auch einen Vater aber einen liebevollen, der mich lieb hat und mir keine Sachen sagt, die mich verletzen sollen um sich besser zu fühlen.

Liebe, Leben, Familie, Freundschaft, Angst, sterben, Tod, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Kann es sein,dass mein Hund bald stirbt?

Heii... Ich habe eine Westerwälder kuhhündin. Sie ist diesen Dezember 12 Jahre alt geworden. Sie hat Arthrose und hat daher Schwierigkeiten wenn sie irgendwo hoch springen muss, zb ins auto. Da hebe ich sie deshalb immer schon rein. Auch will sie nicht so recht spazieren gehen. Nach einer viertel Stunde hängt sie weit zurück und man muss sie an die Leine nehmen um sie nicht zu verlieren.

Sie war schon immer ein sehr anhänglicher Hund. Das ging soweit, dass sie wenn wir nicht da waren und sie nur für eine Stunde allein ließen, das gesamte Haus in trümmer legte... Mich mochte sie von unseren Familienmitgliedern immer am wenigsten glaube ich. Sie hat immer bei meiner Mutter geschlafen.

Doch seit einer Woche kommt sie jede Nacht in mein Zimmer und will mit mir in meinem Bett schlafen. Sie weckt mich dann und ich hebe sie hoch, weil sie selbst nicht mehr rein kommt. Auch generell will sie momentan andauernd gestreichelt werden, deutlich mehr als sonst und sucht so viel Körperkontakt wie nur irgendwie möglich. Meine Schwester hat sich einen Welpen gekauft, mit dem spielt sie unglaublich gerne, aber ansonsten ist sie eher sehr träge, folgt mir aber auf schritt und tritt und braucht immer jemanden in ihrer Nähe. Ich habe nichts anders gemacht als sonst und ihr hat auch sonst keiner was getan....

Kann es sein, dass sie merkt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat? Oder gibt es da einen einfacheren anderen Grund?

Hund, Tod, Liebe und Beziehung

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