Tod – die neusten Beiträge

Warum setzt ihr euch für etwas ein, warum baut ihr etwas auf, wenn wir doch eh alle sterben und alles vergänglich ist?

Ich verstehe den Sinn dieses Lebens nicht. Für so eine Haltung bekommt man nachgesagt, man ticke nicht richtig. Aber ich finde es wenn überhaupt viel schwachsinniger/unintelligenter, sich ans Leben zu klammern und das unvermeidliche Sterben zu verdrängen.

Klar, man hat Angst vor dem Schmerzen beim Sterben und deshalb jetzt nicht die Motivation, direkt selbst seinen Tod herbeizuführen. Deshalb wartet man zwangsläufig ab, bis der Tod einen holen kommt. Aber dann hat es doch trotzdem keinen Sinn, irgendwie langfristig zu denken und großartige philosophische Debatten über den Umgang mit dem Klimawandel und die Welt in 100 Jahren zu führen.

Mit einer Nach-mir-die-Sintlut-Haltung überbrückt man nach meiner Auffassung ie Zeit bis zum Tod wesentlich angenehmer. Am besten wäre es natürlich, ergatterte man einen Todes-Cocktail oder sorgte dafür, dass jeder Zugang zu so etwas bekommt. Dann würde ich bspw. auf der Stelle mein gesamtes Vermögen packen, mich so lange wie damit möglich in ein 5-Sterne-Hotel einquartieren, Süßes in mich reinstopfen (die Gesundheit des Körpers ist ja egal, denn wie eingangs erwähnt ist er irgendwann sowieso nicht mehr) und dann bei Zahlungsunfähigkeit aufs Meer hinausschwimmen und Ciao Erde sagen.

Leben, Angst, Tod, Psychologie, Sinn, Vernunft, Antrieb, Philosophie und Gesellschaft

"Rassistisches" Bild soll nicht mehr im Schulunterricht erwähntwerden?

Findet ihr es rassistisch wenn im Mittelalter ein Bild gemalt wurde wo 3 Plagen aufgezichnet wurden (Heuschrecken, Türken und Pest) und dies noch im Schulunterricht durchgenommen wird bzw das ganze als historisch wichtig betrachtet wird.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landplagenbild

Ich find irgendwie verstendlich das sie das gleichgesetzt haben immerhin sind die Osmanen einmaschirt haben Häuser angezündet, Menschen umgebracht und Kinder entführt. (Und zur gleichen Zeit hat auch noch die Pest gewütet und es gab Heuschrecken und deswegen wurde das Bild so benannt)

Und ich find es auch wichtig das es geschichtlich erwähnt wird das dies Vorgefallen ist.

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5828608/An-Grazer-Volksschulen_Tuerken-als-Landplage_Erneut-Kritik-an

Bild zum Beitrag
Wieso soll immer alles rassistisch sein 57%
es sollte weiterhin im Unterricht behalten werden 38%
man sollte es Übermalen 4%
Man sollte es Umbenennen weil das ganze keine Plagen waren 2%
man sollte es totschweigen 0%
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Es gibt kein Leben nach dem Tod? Warum habt ihr euch von Gott verarschen lassen?

Hier ist meine Analyse:

Ich bin doch jetzt mal am Leben. WO war ich aber vor meiner Geburt? Da war ich nicht-existent. Was werde ich nach dem Tod sein? Tot. Was werde ich 2000 Jahre nach meinem Tod sein? Nicht-existent. Tot sein und nicht existent sein ist also dasselbe. Wie kommt es also, dass ich JETZT am Leben bin, obwohl ich schon einmal nicht existent, also tot war? Ist vieles im Leben nicht ein Kreislauf? Pflanzen wachsen und sterben, wie auch Menschen. Ich wage zu behaupten, dass Wiedergeburt existiert. Es gibt SO viele Tierarten, wie kommt es, dass ich genau jetzt zu dieser Zeit als ein Mensch geboren wurde? Kann es nicht sein, dass ich vor diesem Leben schon einmal gelebt habe, aber beim Tod alle Erinnerungen durch die Auflösung meines Gehirns erloschen sind, aber die Seele noch enthalten blieb, weil sie nicht zerstört werden kann, falls es eine Seele überhaupt gibt.

Also für mich gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder nach dem Tod ist man wirklich für immer weg und die Seele ist auch Unsinn. Oder der Kreislauf geht weiter und man wird einfach zu einer Zufallszeit als irgendein Zufallstier wieder geboren, was für mich plausibler klingt. Wie entstehen denn die Spermien? Einfach so aus dem Nichts. So sind wir doch alle entstanden und werden es wieder tun. Habe ich das Geheimnis gelüftet?

Gott wird uns ewiges Leben schenken. 49%
Nach dem Tod, ist es wie im Schlaf, für immer. 29%
Ich glaube an Wiedergeburt. 22%
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Wie kann ich von meiner verstorbenen Freundin träumen?

Ich will wieder von meiner verstorbenen Freundin träumen. Ich vermisse sie einfach. Sie starb im Januar 2018 an den Folgen eines epileptischen Krampfanfalls. Sie war gerade mal so alt wie ich und noch lange keine 30. Sie war leider Epileptikerin. Durch ihren lang anhaltenden Krampfanfall wurde ihr Gehirn nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt und sie starb.

Viele Monate nach ihrem Tod, habe ich noch ein letztes Mal von ihr geträumt. Ich wusste im Traum irgendwie, dass sie in der Realität eigentlich schon tot ist und hab mich auch gewundert, warum sie hier ist. Jedenfalls, es war ein sehr schöner Traum. Sie übergab mir im Traum einen Abschiedsbrief, der von Herzen kam. Sie schrieb in ihrem Abschiedsbrief all die schönen Momente ihres Lebens hinein, die sie mit mir hatte. Von dem Moment an, wo wir uns kennenlernten und was für eine schöne Zeit wir hatten. Das, was sie schrieb, brachte mich zum lächeln, erwärmte mein Herz und rührte mich zu Tränen. Sie umarmte mich und ich sie. Irgendwann wachte ich wieder auf und ich habe seitdem nie wieder von ihr geträumt. Weit über ein Jahr ist es jetzt her und ich fange wieder an, sie zu vermissen. Ich möchte wieder von ihr träumen, aber egal wie oft ich an sie denke, ich träume einfach nicht mehr von ihr.

Wie kann ich wieder von meiner verstorbenen Freundin träumen? Ich möchte einfach wieder ihre Nähe spüren.

Träume, Trauer, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

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