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Eine merkwürdige Frage zur Feuerbestattung!?

Ich bin mir nicht ganz sicher ob das genauso heißt, aber ich denke mal man nennt es “Feuerbestattung” bzw “Cremation”.
Mit ist bewusst, dass so etwas nicht passieren könnte, da es in dem Krematorium sehr heiß wird und man bei dieser Temperatur nicht überleben könnte. Weil ich mich nicht so gut damit auskenne, frage ich aus Neugierde und hoffe, jemand könnte mir die Frage sinnvoll beantworten.

Ich kenne mich mit dem Ablauf von der Feuerbestattung halbwegs aus. Erst würde alles überprüft werden, ob die Person wirklich tot ist usw. und später gehts in den Krematorium. Ich denke nicht, dass es jemandem passiert ist, aber was wäre, wenn die Person doch noch lebt und angefangen hätte, zu schreien oder sowas ähnliches. Wenn jemand diese Person schreien gehört hätte, könnte dann einer der Mitarbeiter diesen Vorgang unterbrechen um diese Person dort rauszuholen?

Ich verstehe schon, dass es wahrscheinlich nie vorgekommen ist und auch sehr wahrscheinlich nicht passieren wird und es vielleicht nicht einmal möglich ist, eine Person dort schreien zu hören, aber falls sich jemand hier wenigstens etwas damit auskennt, könnte er mir die Frage bitte ansatzweise beantworten?

Es tut mir leid falls ich irgendetwas falsch beschrieben habe, aber wie gesagt, ich kenne mich damit nicht wirklich gut aus und frage nur weil es mich interessiert.

..und genau das sind meine Gedanken, wenn ich nicht einschlafen kann ^^’ Na ja, much würde eine Antwort sehr freuen. Danke im Voraus!

Menschen, Tod, Feuer, Beerdigung, Feuerbestattung, neugierig, Urne, Krematorium

keine Zukunft mehr Teil 2?

Hallo, also das ist der zweite Teil.

Aufjedenfall habe ich diesen "Selbstmordversuch", der aus jetziger Sicht einfach nur peinlich war, weil ich organisierter an die Sache rangehen hätte sollen, überlebt. Bin nach einigen Stunden dann in die Schule, habe eine Klausur geschrieben und bin wieder nachhause. War an diesem Tag plötzlich glücklich, was ich seit langer Zeit schon nicht mehr war und weiß nicht einmal wieso. Dass ich überlebt habe, war für mich aber kein Grund, hätte es einfach durchziehen sollen, aber das ist ja jetzt auch schon egal.

Nun ist es so, dass das Thema Selbstmord für mich "zurzeit" nicht mehr wirklich relevant ist, da es wohl doch nicht so einfach ist, wie ich geglaubt habe. Deswegen muss was anderes her. Ich brauche Tipps, wie ich mein Leben "normal" in den Griff bekomme. Ein erfülltes Leben werde ich sowieso nciht mehr haben, das ist mir bewusst und nach diesen Jahren auch vollkommen klar, aber wenn ich nicht schmerzfrei mein Leben beenden kann, dann muss ich irgendwie so funktionieren, dass ich nicht jeden Tag heule usw. Also hat jemand Tipps, der das gleiche durchgemacht hat, wie ich und mir helfen kann? Bitte kommt mir nicht an mit "such dir einen Therapeuten usw.", denn ich KANN mich nicht öffnen. Ich kann nicht über meine "Gefühle" sprechen, ohne loszuheulen und dann bekomm ich sowieso kein Wort mehr raus. (habe das mal bei meinem kleinen Bruder versucht, konnte ihm nur sagen, dass ich eine schwere Zeit habe, musste daraufhin wie ein Wasserfall heulen und habe ihn weggeschickt) Als ich am Montag dann in der Schule war, obwohl ich psychisch nicht dafür bereit war bzw. für die Klausur ,war ich sofort wieder auf "Schutzmechanismus" aus und habe so getan, als wäre nichts, obwohl ich Stunden zuvor noch meinen Tod "geplant" hatte. Kein Plan, was ich jetzt noch tun soll, zum selbst umbringen zu inkompetent und zum Führen eines normalen Lebens ebenfalls, das nervt einfach nur noch.

Ich sehe mich auch einfach nicht in der Zukunft, ich sehe einfach nichts für mich und das ist doch auch kein Leben mehr, das jemand führen sollte. Habe schon versucht mich an die positiven Sachen im Leben zu fokussieren, aber das bringt alles nichts bei mir und joa.

Danke schonmal für einige Tipps.

Leben, Schule, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Keine Zukunft mehr Teil 1?

Hallo. Da es mir gerade schlecht geht und mich einfach nicht in der Zukunft sehe, nutze ich einfach wieder die tolle Anonymität im Internet aus, um meine "Gefühlslage" zu beschreiben und mir vielleicht den ein oder anderen Kommentar durchzulesen, der mir vielleicht wieder hilft "runter zu kommen".

Ich fange mal an. Seit mittlerweile fast vier Jahren geht es mir psychisch und körperlich verdammt schlecht. Ich habe durchgehend geheult, den Kontakt zu jedem abgebrochen ohne Grund, habe mich als Person komplett verändert, heißt ich habe mich komplett verschlossen und war immer wütend. Der Grund für meine Wut lag darin, dass ich eine Person bin, die ihre Traurigkeit in Wut umwandelt und da es mir ja andauernd schlecht ging, habe ich eben immer aggressiv auf alles und jeden reagiert. Nun war es diesen Sommer so, dass ich freiwillig in eine Auszeit gegangen bin, überhaupt keinen Kontakt zu jemanden (auch nicht zu meiner Familie) hatte, alle meine Fotos gelöscht habe und mir einfach Zeit für mich genommen habe, weil ich gemerkt habe, dass ich einfach an einem Punkt angelangt bin, wo ich mir jeden Tag den Tod gewünscht habe und ich wusst, dass es so nicht weitergehen kann. Es ging fast zwei Monate alles gut, doch dann war mein Geburtstag und das ganze fing von neu an. Ich konnte den Fakt, dass ich bereits seit 20 Jahren auf dieser Welt bin einfach nicht ertragen und zu wissen, dass ich gezwungen bin noch weitere Jahre zu leben, hat mich wieder so fertig gemacht, dass ich stundenlang heulend in meinem Bett gelegen bin und mich gefragt habe, wieso ich einfach nicht erlöst werde. Seit diesem Sommer spüre ich auch nichts mehr, außer Traurigkeit. Ich fühle mich einfach überall unwohl, egal mit wem ich bin oder wo ich mich befinde, es überfordert mich alles und dass Leute zu mir sagen, dass ich doch mal mehr reden sollte bzw. aufgeschlossener sein sollte, hilft mir da gerade überhaupt nicht.

Immer wenn ich glaube, dass es mir ein Stückchen besser geht, kommt wieder dieses Gefühl der Sinnlosigkeit auf und dann bin ich wieder in diesem "Loch", aus dem ich einfach nicht mehr rauskomme. Letzten Sonntag war es dann soweit, ich war bereit mir das Leben zu nehmen, ich habe die letzten Bilder von mir zerrissen, mein Zimmer noch einmal schön ordentlich zusammengeräumt, meine kompletten Daten auf dem Handy und dem Laptop gelöscht, meine Externe zerstört, wo es noch einige wenige Bilder von mir gab und wollte mir mit einem Seil die Luft zuschnüren. Das hat auch funktioniert, aber dann kam diese dämmliche "Panikattacke", bei der ich anfing laut los zu heulen und schrie, dass ich raus will und mich dann nach kurzer Zeit befreien konnte. (Hätte ich es bloß ausgehalten bis zur Ohnmacht, dann hätte ich doch nichts mehr mitbekommen, aber nein es musste ja so kommen. btw. die Hoffnung auf einen schnellen Tod war leider nicht gegeben, vielleicht weil ich sogar dafür zu inkompetent bin)

So habe jetzt leider keine Zeichen mehr über, deswegen kommt der Rest in eine andere Frage.

Leben, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Hilfe ich will mein leben einfach nur noch beenden?

Den Gedanken hab ich schon seit ich 14 bin und mittlerweile bin ich 20.. Mein ganzes Leben ist eine Katastrophe. Ich kann mich selbst 0 akzeptieren.. kann mich nicht hören und nicht sehen obwohl ich nichtmal hässlich oder dumm bin. Hab trotzdem mega die Minderwertigkeitskomplexe, aber schon immer. Meine Eltern sind getrennt seit ich denken kann, mein Vater lässt seine Wut von der Arbeit an mir aus oder wir diskutieren den ganzen Tag nur und mit meiner Mutter versteh ich mich auch nicht besser und hat mich als ich jünger war geschlagen und oft vor die Tür gesetzt. Ich wurde als ich 15 war vergewaltigt danach wurde ich von den Leuten vor der ganzen Stadt bloß gestellt obwohl ich nichts dafür konnte weil die mir was ins glas gemacht haben, mein Ruf war zu der Zeit ruiniert und hatte Angst überhaupt unter Leute zu gehen. Zwar weiß das niemand mehr aber ich bin damit nie fertig geworden kann und will darüber aber auch nicht reden. Meine beste Freundin macht es mir auch nicht einfacher hat manchmal mega eine herablassende Art, ist extrem oberflächlich und von ihrem Vater werde ich sexuell belästigt das zusätzlich mega die Belastung ist. Ich brech jedem jungen das Herz weil ich erst jemand Hoffnungen mach in der Hoffnung ich schaff da irgendwas an Gefühlen aufbauen aber bin dann direkt abgeneigt und ist mir alles zu viel. Ich kann mich selbst nichtmal lieben.. fühl mich egal wann und wo fehl am platz als sollte ich garnicht leben. Ich würde es so gern beenden und grad hab ich wieder so einen Anfall. Versteht mich jemand..? Ich kann hier mein Herz ausschütten weil mich keiner kennt aber in echt schäm ich mich für die Gedanken.

Leben, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Ist mein Hamster wirklich unglücklich verstorben?

Hey,

Ich bin nicht gut im Anfang schreiben also lege ich einfach mal los..

Mein Hamster Bentley starb gestern im Alter von 2,4 Jahren, doch leider schlief er nicht friedlich ein..

Wir holten Bentley im Januar 2018 zu uns, er lebte sich sofort ein und ich liebte ihn auch wenn er noch nicht handzahm war..

Alles war super, im Alter von 1,5 Jahren hatte er seine erste Bindehautentzündung die wir aber relativ schnell mit Augentropfen wieder wegbekommen haben.. Das ganze hatte er 2x 

Die nächsten 2 Monate war er top fit, hat gefressen gehamstert usw..

Im Alter von 1,7 Jahren merkten wir einen Knubbel am Bauch der dann vom Ta auch als nicht bösartiger Tumor eingestuft wurde..

Drotzdem, er nahm jede Woche mehr ab, weswegen wir auch vom ta Päppelbrei bekommen haben.

Er hat in 2 Monaten wenn überhaupt 2 Gramm zugenommen..

33 Gramm war damals sein Gewicht, welches wir erreichten..

Ich dachte es geht wieder aufwärts, er fraß wieder mehr, hamsterte aber aktiver wurde er nicht..

Gestern 9:40 starb Bentley plötzlich..

Aber fangen wir den Tag gestern einmal von vorne an..

Es war 8:00, Bentley hüpfte in seinem Gehege rum und wartete bis ich ihn wie jeden Morgen auf meine Hand nehme..

Er kam mir ganz normal vor, also setzte ich ihn wieder in sein Gehege.. 

Jedoch verhielt er sich nicht normal.. Er legte sich in eine Ecke und hatte die Augen noch halb offen.. Ich dachte es wäre jetzt soweit und er wäre schon auf den Weg zur Regenbogenbrücke.. Das hätte ich ihm gewünscht, aber es war nicht so..

Ich ging aus dem Raum um ihn ein

bisschen in Ruhe zu lassen, da fällt es ihm vllt leichter.

Nach 20 Minuten kam ich wieder ins Zimmer in der Hoffnung er wäre friedlich eingeschlafen.. Jedoch bekam ich den größten Schreck, ich hatte sowas noch nie gesehen! Das Auge meines Hamsters war außergewöhnlich groß und es sah aus als würde es jede Sekunde rausfallen! Ich rief meinen Vater, er solle bitte den ta anrufen.. Das machte er dann auch, jedoch hatten diese erst 10:30 Zeit, da alle Ärzte im op waren..

Bentley quälte sich, rieb mit der Pfote über sein Auge und schnappte dabei mehrmals nach Luft.. Ich füge auch ein Bild dazu ein..

Ich ging aus dem Zimmer während wir nur hoffen konnten dass er es bis zum Tierarzt durchhalten würde.. Jedoch war es 9:30 und nicht 10:30.. 

Dann saß ich da so.. Hilflos, alleine, traurig..

Nach 10 Minuten kam mein Vater in die Wohnstube, nahm mich in den Arm und musste mir leider Gottes erzählen dass es der kleine nicht geschafft hat.. Ich hätte ihm einen weniger qualvollen Tod gewünscht.. Auch mir wäre da vieles erspart gewesen.. Es bricht mir einfach nur das Herz sowas mit ansehen zu müssen.. Wie sich der eigene Hamster quält und man nichts dagegen tun kann..

Ich habe keinerlei Suchergebnisse auf so etwas gefunden..

Ich möchte herausfinden was der Grund war! Warum alles so plötzlich.. Und warum er? :( 

Ich danke euch schonmal im vorraus für eure Antworten.. 

Lg 

Lilli

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Hamster, Tod

Mutter sagt zu mir "geh sterben"?

Hallo.. vorhin als ich im Garten mit meinen Eltern war hat mein Vater meine Mutter auf etwas angesprochen (völlig egal was... hatte nur was mit Pflanzen zu tun) was meine Mutter halt wütend gemacht hat.. und sie anfing ziemlich laut zu reden. Dabei hat sie irgendwie meinen Vater beschimpft und ich habe zu ihr gesagt das sie nicht so laut reden soll. Ist ja selbstverständlich. Da sie mich anscheinend beim ersten mal nicht gehört hat... habe ich es halt in einem ruhigen Ton (!!!) wiederholt.

Darauf hin hat sie einfach zu mir gesagt "geh sterben" (mein Vater konnte sie nicht verstehen, da sie in einer anderen Sprache geredet hatte, ich spreche diese Sprache auch)

Ich dachte erst es sei ihr halt einfach so rausgerutscht. Und hab sie dann darauf hingewiesen das man sowas nicht sagt. Anscheinend hatte sie das nicht interessiert und hat gesagt sie soll doch sterben und ja... anscheinend war der Kommentar zu mir doch nicht einfach so rausgerutscht.

Solche Streitereien sind schon mehrmals vorgekommen. Manchmal soweit das ich tagelang nicht schlafen und essen konnte... niemand mit mir redete.. allerdings hat es manchmal auch andere "normale" Gründe. Allerdings artet es einfach immer aus... und wenn ich meine Mutter manchmal daran erinnere was sie in der Vergangenheit so zu mir gesagt hatte, dann sagt sie immer das stimmt nicht und ich lüge.

Ich muss zugeben das ich früher auch geschlagen wurde, von meiner Mutter... allerdings ist das jetzt nicht mehr der Fall und ich bin einigermaßen darüber hinweg. (Letzter Vorfall: vor ca. einem Jahr) ich habe mir damals meiner Klassenlehrerin anvertraut und es gab ein Gespräch und ja...

Ich kann mich noch gut erinnern wie oft ich meiner Mutter gesagt hatte das ich schon oft sterben wollte und wie schlecht es mir manchmal ging.. es gab nie wirklich eine richtige Reaktion, ich weiß nicht warum.. ich traue mich nicht das meinem Vater zu sagen da er ein schwaches Herz hat und ja 😬.

Ich war früher sehr sehr lange depressiv und habe auch manchmal Rückfälle, wo ich dann Tagelang weine und so weiter.

Meine Mutter hat such oft gesagt das sie sterben will und wird oft sehr laut..

Als Info ich bin w/12½

Ich möchte nicht zum Jugendamt. Ich will nicht wissen was das für Konsequenzen hätte.. mein Vater meinte das sonst die Familie kaputt geht.

Ich sage wirklich die Wahrheit und ich meine wer würde über sowas lügen?

Mutter, Familie, Freundschaft, sterben, Tod, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung

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