Wie kann man einer Katze beibringen, nicht von Autos überfahren zu werden?

Ich hab einen Mitbewohner, der je nach Jahreszeit drinnen oder draussen seine Tage und Nächte verbringt. Nun, wo man schon fast von Sommer reden kann, ist er die meiste Zeit draussen im freien, sowohl tags wie auch zur Nacht, als Freigänger ja auch nichts ungewöhnliches. Da kann er ein riesiges Feld neben unserem Block zum jagen nutzen oder sich vorm Haus in die Sonne legen, alles besser als drinnen im stickigen Dachgeschoss.

Wenn da nicht das Probolem wäre, das zwischen Wohnblock und dem riesigen Feld eine Strasse lang führt, die zwar als Zone 30 ausgeschildert ist, doch leider hält sich nicht jeder an diese Geschwindigkeitsbegrenzung, was in der Vergangenheit schon anderen Katzen hier aus dem Block das Leben kostete, die haben dann auf dem Asphalt geklebt, nachdem sie überfahren worden sind.

Natürlich würde ich meinem kleinen Kumpel gerne ein soplches Schicksal ersparen, aber Katzen sind nun mal keine Hunde, die man an der Leine führt, Katzen haben ihren eigenen Kopf, da machste nichts dran. Und wie ich vorhin sah, wie er aus dem Feld gerannt kam und ohne die Strasse zu überblicken über die selbige gerannt kam, sehe ich es jetzt schon kommen, das auch er irgendwann von der Strasse gekratzt wird. Wie lässt sich ein solches Schicksal verhindern ohne ihn Tag und Nacht in der Wohnung gefangen zu halten?

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Tierheim nimmt Hund nicht?

Zu unseren Selbstschutz werden werden hier zwischenmenschlische Beziehungen nicht genauer erleutert und gewisse Punkte werden nicht angesprochen.

Hier ist ein Hund der muss sehr dringend weg, der besitzter schlägt diesen fasst täglich und bespuckt diesen seit kurzem gefühlt fast ununterbrochen. Ein paar mal habe ich mitbekommen das er dem Hund, wenn dieser ihm beim Kochen/Essen stört, Peperonis oder dessen Wasser ins Napf schmeißt. Er schlägt den Hund Nachts, wenn diese den Besitzter aufweckt, selbst wenn nicht unbeabsichtigt, z.B. mit dem Atmen oder wenn er wie ein normaler Hund im Schlaf zuckt.

Er kippt dem Hund sein Alkohl drüber, wenn dieser zuhause andere Hunde anbellt oder er wirft mit Flaschen nach ihm.

Wir haben Todesangst vor diesem Mann und ziehen daher bald von hier weg und dann ist der Hund mit diesem Menschen für sich allein.

Das mit der Todesangst ist nicht übertrieben, wir haben wirklich ohne Ausnahme Angst vor diesem Mann und, je nach seinem Verhalten, auch sehr oft um unser Leben, da dieser unbereschenbar ist, was soll man auch von einem möchtegern hardcore süchtigen junkie Ali erwarten.

Er schreit fast täglich zum Hund "Ich bin dein Gott", "Ich werde dies und das tuen".......

Hier geschehen Ding, die gedühlt fast jede Strafbestände deckt, Köroerverletztung, dies und das, Verdacht auf dies, Verdacht auf das.

Ich habe 3-4 Tierheime angeschrieben und die haben gesagt die nehmen ihn nicht, da er nicht mit Artgenossen klarkommt, ein Hundetrainer sagte das man dies so weit hinbekommt, dass man mit dem Hund ohne Anfälle und Beißversuche an anderen Hunden vorbei gehen kann, das ist sehr krass bei diesen Moloss.

Der Hund geht sehr wenig raus, er bringt ihn 2-3 mal in den Garten, lässt ihn sein Geschäft machen und bringt ihn wieder zu sich nach hause rein, sind so 5 Minuten, die die dann draußen sind.

Was soll ich machen? Ich bin bald weg hier und dann sind die allein, dann greift keiner mehr fast täglich mit gerufe in dessen Verhalten ein, zumal ich/wir das nicht länger machen können sonst sind wir die nächsten, die sein Verhalten spüren.

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Katze drinnen oder draussen übernachten lassen?

Es geht um eine Katze, die mir an und für sich nicht gehört, jedoch so gut wie jeden Tag bei mir ist und auch seit 3 Wochen fast täglich (bis auf 2- 3 Ausnahmen) bei mir pennt. Das Tier gehört den Mietern unter mir, die vor einem Jahr eingezogen sind.

Sie haben ausser der Katze noch 2 große Zuchthunde (Rasse kenn ich nicht genau bestimmen, sorry), um die sich zu kümmern schainbar schon genug Zeit in Anspruch nimmt, zu Lasten der Katze. Sie ist zwar ein Freigänger und will bei trockenem Wetter ihre Zeit nicht in der Bude verbringen, aber abends will er dann doch lieber in seinem bzw. meinem Sessel pennen, was für mich kein Problem darstellen würde, würde er nicht um 5 Uhr anfangen rum zu stressen.

Dann setzt er sich nämlich, nach Frühstück und Morgentoilette vor die Wohnungstür und gibt erst Ruhe, wenn ich sie ihm öffne, doch dann ist er immer noch nicht draussen, sondern erstmal im Hausflur, also renne ich jeden Morgen zwischen 5 und 6 die Treppe mit ihm runter, damit er den Sonnenaufgang unter freiem Himmel bei Vogelgezwitschere und Schafstallgeblöke erleben kann.

Es ist nicht, das ich ihn nicht bei mir aufnehmen wöllte, ich kaufe natürlich auch das Futter, alles kein Problem, aber als chron. schmerzkranker ist es auf Dauer ne Belastung. Deswegen frag ich mich, ob ich das Tier einfach nachts vor der Tür lassen soll, auch wenn er mir das sicher krumm nehmen würde.

Seine eigentlichen Besitzer haben ihn nachts über meistens auch nicht in die Wohnug gelassen, ich hatte den Winter über aber Mitleid mit ihm, deswegen hat er den Herbst und Winter schon häufig bei mir gepennt, aber nun bei den Temperaturen?

Was meint ihr dazu, Katze über Nacht draussen lassen oder reinlassen?

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Wann wird ein Hund eingeschläfert und habe ich keine andere Möglichkeit?

Ich habe jetzt einen 12 Monate alten Herdenschutzhund (80cm und 75kg), er hat Probleme mit anderen Hund er fällt die regelrecht an.

Wir haben ihn mit 4-5 Monaten gekauft.

Ich habe es mit ihm immer und immer und immer versucht, habe das Studijm abgebrochen, mein Job gekpndigt nur das ich noch mehr Zeit für ihn habe, um ihn zu sozialisieren und so.

Ich besuche seit Januar ne Hunde Schule und wir hatten schon zwei Termine, laut Hundeschule, sollten wir es schaffen man mit ihm nach den ersten 5 Stunden, normal an anderen Hunden vorbei gehen kann. 2 Termine musste ich wegen Corona absagen, als ich genesen war habe ich nach neuen gefragt 300€ wurden schon angezahlt, keine Quittung erhalten (da keine mehr vorhanden waren), er meinte er hatte keine Zeit um ein neue Termine vorzuplanen und das er sich meldet, hab ihm nach 2 Wochen ohne antwort geschrieben (4 Tag und noch immer keine Antwort).

Langsam habe ich auch kein Bock mehr, ich kann nicht mehr, bin seit dem Kauf nur unter dauer Stress, was sich gesundheitlich und drüber hinaus bemerkbar macht.

Ich habe alle örtlichen Tierheime angeschrieben, keiner will ihn, das nächste Tierheim für Herdenschutzhunde ist ihn nehmen könnte eventuell ist 250-300km entfernt und ich habe kein Auto mehr, so ne lange Fahrt mit ihm ist nicht mal möglich, außer jemand geht mit ihm nach hinten und hält ihn. Muss da außerdem noch anfragen, ob sie ihn überhaupt nehmen würden, in einzuschläfern will ich ihn nicht, das wäre das aller aller Letzte was ich ich betracht ziehen würde, wenn er nicht vermittelbar wäre. Ich kann das einschläfern aber nicht übers Herz bringen.

Mehr Infos zum Hund und zum Verkäufer sind in einer anderen Frage von mir.

Kurz zusammen gefasst:

Hund lebt draußen im Garten mit den Elterntieren abgekapselt von jeglicher Zivilisation, beide Elterntiere waren viel schlimmer als er und wenn sie nicht im Zwinger wären, dann würde ich nicht hier so stehen. Dann steht da noch Sachen über die Probleme (keine Gesundheitlichen), nichts neueres als das was ich hier geschildert habe.

Ich kann nicht mal mit dem Hundtrainieren, da der aggressive Hund von oben stört, da alle anderen Familienmitglieder alles zu nichte machen und da hier draußen sehr viele leute ohne leine spazieren, wo die Hunde bellent und knurrent auf uns zu rennen.

Ich kann nicht mehr ich bin körperlich anund geistig so langsam an meinen Grenzen, so was hatte ich bis Heute noch nie, weder mit einem Kampfhund noch mit einem Herdenschutz noch mit einem anderen Hund.

Ich hatte die Tierheime angeschrieben da war das mit der Hundeschule noch nicht, sollte ich mich wieder bei denen melden und sagen, dass die Hundeschule sagt es wäre möglich ihn zu sozialisieren, ich würde denen dann auch meine restlichen 4 Stunden überlassen, wurden ja schon vorab bezahlt.

Ich habe bis heute, noch nie bei einem Hund so stark den Kopf geschüttelt wie bei ihm.

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Welpe hat Angst sich vom Zuhause zu entfernen, was kann man tun?

Seit ein paar Tagen lebt ein 4 Monate alter Welpe bei uns. Sie kam aus Rumänien und ist daher natürlich sehr verängstig. Kannte keine Wohnungshaltung etc.. Sie hat zwei körbechen in der Wohnung, welche sie auch als „safe Place“ sieht, d.h. sie lässt sich auch nur darin streicheln, da freut sie sich dann auch richtig. Geht man aber sonst auf sie zu rennt sie immer weg. Man kann ihr das Geschirr auch nur im Körbchen anziehen. Das braucht wahrscheinlich einfach nur ganz viel Zeit und Geduld und vor allem Training. Da haben wir nicht so viel Sorge.
Jetzt zum Gassi gehen. Am ersten Tag waren wir total erstaunt, denn sie ist normal gassi gegangen, ist uns zwar vorsichtig hinter den Füßen hergelaufen, aber das ganze war gar kein Problem. Auch ist sie direkt Stubenrein gewesen, solange man natürlich ihre Anzeichen erkennt. Seit gestern Abend, ganz plötzlich, als wir noch ein Mal rausgehen wollten, hat sie sich total verängstigt gezeigt und wollte plötzlich nicht mehr mit. Es gab auch nichts was ihr Angst gemacht haben könnte, sie hat keine Probleme nit Autos, lauten Geräuschen oder anderen Hunden. Trägt man sie ein paar Meter, vor allem in eine Richtung in der wir noch nicht waren, geht sie ganz normal mit und in der Nähe unserer Wohnung läuft sie plötzlich vor und zieht wieder in Richtung zuhause, was sie vorher auch nicht getan hat. Leckerlies helfen auch nicht mehr. Sie läuft dann nur bis zum Leckerlie und bleibt dann wieder stehen. Wahrscheinlich hat sie einfach Angst, dass sie nicht mehr nach Hause darf? Was können wir denn tun um ihr diese zu nehmen ? Vielleicht mavhen wir auch etwas falsch? Am Freitag gehen wir das erste mal in die Welpenschule, extra für Angst und Auslandshunde.

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Hund abgeben?

Wolltet ihr schonmal euren Hund ans Tierheim abgeben? Wenn ja aus welchen grund? habt ihr es getan oder euch doch noch für den Hund entschieden?

Habe mich grade an einen alten Nachbarn erinnert von dem wir unseren ersten Hund hatten. Er war/ist säufer und hat ihn regelmäßig verdroschen bis der Hund vor schmerzen geweint hat laut ihm. Er hat es noch voll stolz erzählt nachdem wir ihn genommen haben. War zu faul um gassi zu gehen und als welpi reinmachte gabs prügeln. Boah alleine daran zu denken macht mich grade wütend auch besonders weil der rüde aus dem tierschutz war. die hätten ihn gar nicht erst vermitteln dürfen(aber zumindest kam er so bei uns an)

Trotz dieser erfahrung war der Hund einfach superlieb aber anfangs sehr ängstlich. Wenn er reinmachte fiepte er und versteckte sich. wenn einer einen Gürtel genommen hat um es sich anzuziehen und er sah es hatte er angst usw. Gott sei dank konnten wir sein vertrauen erlangen, ihm die angst nehmen und ihm ein schönes Leben mit viel liebe bieten welches 2018 sein ende nahm.

Jedenfalls hatten er und seine Familie sich einen neuen Hund angeschafft nachdem sie umgezogen waren(haben sie noch ein-zweimal getroffen im Supermarkt). Nun haben wir sie vor knapp 3 jahren wieder getroffen und sie hatten um rat gefragt. Ob man zahlen müsste falls man das alte kranke tier ins tierheim gibt da sie nicht für die kosten aufkommen wollen. Da war ich einfach sprachlos... wie kann man so ekelhaft sein?

ich könnte meine Tiere nicht abgeben wenn sie alt und krank sind. sie waren mir immer treu und genauso bin ich auch bei meinen Hunden.

Wenn man das nicht machen will sollte man sich gar nicht erst einen holen.

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Ist es für eine Hauskatze bereits zu kalt?

Hallo, der Kater meiner Nachbarn hat heute bei mir übernachtet. Er stand gestern gegen 15: 00 Uhr vorm Hauseingang und als ich nachdem ich bei meinen Eltern war immer noch draussen stand, nahm ich ihn kurzerhand mit zu mir in die Wohnung, weil er mir leid tat, alleine in der Kälte rumzustehen. Er pennte wie gesagt die Nacht über bei mir und gegen 14:00 Uhr hab ich ihn dann aus der Wohnung gelassen und nach 5 Minuten nochmal nachgeschaut, ob er noch im Hausflur ist, doch da war er nicht mehr, so nahm ich an, das die Nachbarn ihn wieder in Besitz genommen haben (er miuat immer vor der Tür und dann lassen sie ihn rein).

Danach bin ich wieder zu meinen Eltern zum Kaffee trinken und nun hab ich aber gesehen, das die Nachbarn wohl vielleicht gar nicht zu Hause waren, als ich den Kater Nachmittag vor die Tür gesetzt habe, weil bei ihnen kein Licht brennt und nun mache ich mir Sorgen, das ihm die Kälte vielleicht was angetan haben könnte, weil es draussen ziemlich kalt ist.

Heute Nachmittag ging es von den Temperaturen ja noch einigermaßen, obwohl es ja eingentlich geschneit hat und nun ziehen die Temperaturen nochmal an, also mach ich mir nun Sorgen, das er draussen erfriert oder so. Normalerweise steht er um die Uhrzeit, wenn er sich draussen befindet immer vor der Eingangstür, ich schau auch jeden Tag um diese Uhrzeit runter, naja meistens immer so gegen 19 Uhr, wenn er dann noch draussen steht, pennt er sonst auch bei mir, aber im Moment steht er weder draussen, noch hör ich ihn, wenn ich an der Tür vorbei gehe, also frag ich mich, ob alles in Ordnung mit ihm ist.

Sind diese Temperaturen für eine gewöhnliche Hauskatze noch ertragbar oder kann er bei minus 5 Grad schon erfroren sein? Wie gesagt es ist ungewöhnlich, das er nicht am Eingang rumlungert, war schon 2x unten, aber weit und breit nichts von ihm zu sehen.

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Mein Hund vorübergehend abgeben?

Ich möchte nächstes Jahr ausziehen, allerdings würde ich meinen Hund bis dahin vorübergehend abgeben um ihn dann, in mein neues Zuhause zu bringen. Natürlich könnte man sagen, für die Zeit kann er doch bei meinem jetzigen Wohnsitz bleiben, allerdings ist das alles andere als einfach, denn noch lebe ich mit meiner Familie zusammen. Ich merke dass mein Hund mit ihnen nicht wirklich zurecht kommt, und sich nicht wohlfühlt. Mit mir zusammen sind wir 6 Mann. Ich habe versucht mit meinen Eltern darüber zu reden, ihn anders zu behandeln, da es mir manchmal wie im Streichelzoo vorkommt. Mein Hund muss in meinem Zimmer bleiben und darf nicht durch die Wohnung laufen. Irgendwann im laufe des Tages kommt ein beliebiges Familienmitglied in mein Zimmer, streichelt ihn und geht wieder. Meinen Hund, der sowieso sehr unsicher ist, verwirrt das immer sehr deswegen kann er nie richtig entspannen, während das woanders zum Beispiel in einem Hotel problemlos geht und er auch deutlich ausgeglichener ist. Er wird immer nervöser, deswegen möchte ich mitunter auch ausziehen um ihn eine konstante ruhige Atmosphäre und Umgebung zu ermöglichen. Für die Zeite empfinde ich es als angenehmer für ihn, wenn er in eine Pflegestelle kommt oder ähnliches. Ganz abgeben möchte ich ihn nicht. Kann mir jemand Tipps geben? Es ist leider kein Weg drin ihn bei meiner Familie zu lassen...

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hund abgeben giardien?

Bin nun seit ich den Hund aus dem Tierheim habe(seit über einem Monat) gegen Giardien am kämpfen. Erfolglos soweit. Wir haben die vermittlerin extra gefragt ob er gesund sei und er auch nicht krank war und da wurde uns von ihr zugesichert ist gesund und war es auch. haben ihn mitgenommen und da war schon durchfall aber haben uns nichts dabei gedacht. Naja sollten nach 3 tagen kotproben abgeben und haben es auch getan, test positiv auf giardien. Toll. Naja die TA helferin des TH hat mich daraufhin aufgeklärt usw und bei dem Gespräch kam raus dass er es bereits hatte als er noch im Tierheim war. Sie war überrascht das man es uns nicht gesagt hatte.

nun gut, panacur 5 tage, 5 tage pause und dann nochmal 5 tage tabletten. Immer noch positiv

dann Metrobactin 7 tage, stuhl wurde sehr fest blähungen weg und schien gut zu wirken, und an tag 5 rückschlag mit durchfall und blähungen. immer noch positiv

nun hat er wieder Metrobactin 7 tage und es scheint gar nicht erst angeschlagen zu haben. Weicher breiiger Stuhl die ganze zeit, er hat 1 mal erbrochen und heute morgen blutbeimischungen.

Ich putze, dampfreinige, wasche, bade den hund, keine kohlenhydrate, habe seinen radius eingeschränkt in der Wohnung, kein kontakt zu anderen hunden. WAS soll ich bitte noch machen?

Das TH kümmert sich zwar um die Giardienbehandlung aber so kann es doch trotzdem nicht weitergehen. Hund hat strengstes Leckerlie verbot von TA bekommen. ich übe mit seinem Nassfutter weil er muss ja irgendwie erzogen werden aber ich bin alles langsam einfach nur noch leid. meine hände sind schon blutig vom ganzen händewaschen. TA sagt kann auch chronisch bei ihm sein

Das ist doch kein zusammenleben und ich bin grade so wütend auf das TH das mir einen kranken Hund vermittelt hat nur um einen weniger drinnen zu haben. Da ist es mir auch scheiß egal dass die sich um die behandlung kümmern. Ich habe die richtige arbeit und das TH lacht sich ins fäustchen. bin grade am überlegen ihn ernsthaft abzugeben aber mann er ist so toll, ich will es gar nicht aber so kann es einfach nicht mehr weitergehen. Gibt es noch andere mittel als Panacur und Metrobactin?

Tiere, Hund, Tierheim, Giardien

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