Tiergesundheit – die neusten Beiträge

Tipps um Katze an Hund zu gewöhnen und umgekehrt?

Hallo!

Seit 5 jahren wohnt unsere kleine prinzessin Milou bei uns, ein kleiner Cavalier king Charles spaniel mit einem sehr individuellen und menschenähnlichen Tenperament, sehr sturrköpfig, aber ich würde sie definitiv als mein seelentier beschreiben, ich kann mir kaum vorstellen jemanden so sehr zu lueben wie ich sie liebe! :)

Vor 1,5 wochen haben wir "nachwuchs" in der familie bekommen, eine nun 28 Wochen alte Maine coon Katze. Die ersten Tage sehr scheu und schreckhaft, aber trotz der kurzen zeit bei uns schon gut eingewöhnt und zugänglich, nur hektische Bewegungen verschrecken sie noch ziemlich, aber das geht bestimmt auch bald vorbei, sie scheint sich auf jedenfall wohl zu fühlen :)

Nunja, die Beziehung zwischen der katze, Zhuky ihr name, und meiner Hündin Milou ist eher so eh. Natürlich war mir bei der Entscheidung mir noch eine Katze anzuschaffen bewusst, das mein Hund sie definitiv nicht verletzen würde odsr etwas in der art, sonst wäre es ja unverantwortlich von mir es "einfach auszuprobieren", jedoch ist die süße immer etwas aufgedreht: sie rennt gerne mal bellend auf katzen zu, wenn diese aber keine Anstalt machen sich verjagen zu lassen und einfach stehen bleiben, zieht mein Hund seinen schwanz ein, kommt zurück und versteckt sich schön hinter meinen beinen, ein bisschen match like :)

Als wir die Katze abgeholt haben haben wir Milou also erstmal an der box schnüffeln lassen, da schien sie schon nicht so begeistert. Deren zweite Begegnung war dieses mal im Haus, sobald die box aufgemacht wurde ist die katze unter einen schrank geflüchtet. Hund ist am schrank schnüffeln gegangen, hat die katze angebellt, worauf diese sie angefaucht hat. Seitdem hat der Hund angst vor ihr und traut sich nichtmal mehr sie anzuschauen oder zu nah an sie ran zu treteten, die katze teilt diese Angst aber reagiert umgekehrt: teilweise geht sie dogar auf den Hund zu weil sie so neugierig ist, aber wenn diese es wagt sich umzudrehen und sie anzuschauen wird gefaucht und geknurrt wie ein aufheulender Diesel. 😅

Zum Glück antwortet meine Hündin indem sie sich von ihr entfernt, was mich natürlich beruhigt weil dadurch für beide Parteien kein Dauerstress entsteht. Jedoch merke ich auch wie sie das ganze immer mehr frustriert das sie nichtmehr alleine ist und das neue familienmitglied sie nichtmal zu mögen scheint.

Milou wird auch schnell eifersüchtig weswegen ich konsequent genauso viel Zeit mit ihr verbringen wie vor der Katze, und weitgehend versuche die katze nicht zu beachten in ihrer Gegenwart bzw. sie nicht vor ihren Augen mit ganz viel Aufmerksamkeit zu behandeln, jedoch glaube ich mittlerweile das ihr Problem mehr darin liegt das sie der Katze gegenüber schon aufgewärmt ist und unbedingt mit ihr interagieren möchte, und das die Katze sie nichtmal in ihre Nähe lässt sitzt nicht richtig mit ihr.

Hat her irgendwer zufällig Tipps wie man den beiden aushelfen könnte, ein bisschen mehr vertrauen füreinander zu gewinnen? Ich zweifle keineswegs daran das sich die beiden irgendwann anfreunden werden, wäre natürlich aber schade wenn das unnötig lange dauert und deren Interaktionen bis dahin mit Stress verbunden sind.

Danke im voraus falls jemand Ideen hat 🙏🙏

Bild zum Beitrag
Tiere, Hund, Haustiere, artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Psychologie, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Kastration, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Zusammenführung, fauchen, Freigänger, Katzenjunges, miauen, Zusammenführung von Katzen

Kater hat in komischen Abständen Bauchkrämpfe und knurrt. Tierärztin hat keine Idee vielleicht kennt das einer von euch?

Unser Kater, ca. 4 Jahre alt hat schon vor knapp einem Jahr begonnen in ungefähr 2 Wochen Abständen plötzlich alle paar Sekunden bis Minuten zu Knurren und dann krampft sich sein Bauch mehrfach zusammen direkt nach dem Knurren. Er wirkt in denen Momenten auch nicht so entspannt wie normalerweise. Manchmal geht es Stunden lang manchmal 1 Tag manchmal auch kürzer und dann ist meistens ca. 2 Wochen gar nichts mehr. In den letzten Monaten kam nichts mehr und wir dachten es wäre vorbei aber jetzt hat es plötzlich wieder ca einmal pro Woche angefangen und jetzt auch schon seit gestern wieder regelmäßig.

Wir waren damals schon bei der Tierärztin ihr fiel aber vor allem auch wegen den komischen zeitlichen Abständen nichts ein und auch sonst machte er da schon wieder einen guten Eindruck. Er hat dann mal entzündungshemmendes Schmerzmittel bekommen um zu testen ob es ihm vielleicht hilft es scheint etwas geholfen zu haben aber das Problem kam währenddessen trotzdem wieder selbst nach mehreren Wochen Einnahme. Er ist sonst normal aufgeweckt isst und trinkt. Hatte aber seit er klein war immer mal einen empfindlichen Magen und reagiert auf bestimmte Futter Sorten gelegentlich mit Durchfall, weswegen wir ihm immer dasselbe geben was er gut verträgt. Während diesen Momenten in denen sein Bauch krampft atmet er auch immer sehr laut aus mehrfach in der Minute. Und er Putz sich teilweise in den Momenten auffällig oft am Po. Wir haben keine Idee mehr was es noch sein könnte vor allem wegen diesen Zeiträumen in denen er gar nichts hat :(

Vielleicht kennt ihr ja etwas ähnliches von euren Katzen oder habt eine Idee was das noch möglicherweise sein könnte. Leider wäre laut der Ärztin die nächste Option das operieren und gucken ob etwas im Darm feststeckt was aber auch nicht gut zum ganzen Bild passen würde. Er ist ein Perser und eine reine drinnen Katze.

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit

Kastration Nieren kranke Katze, was würdet ihr machen?

Folgendes Problem mein kleiner hat ne schwache Niere. Kastra Termin wurde bereits 3x abgesagt. Beim letzten war ne starke bakterielle blasenentzündung geschuldet was sehr hoch dosiertes Antibiotikum dann für 12 Tage kam

der kleine ist fast 9 Monate hat 1 Ei in der Leiste so keine 10 min Op

so ich hatte noch einen 2. wo auch Nieren Probleme hatte, den wir währenddessen wegen nierenversagen erlösen mussten. Das war hart aber die Diagnose war ja auch bekannt und auch das der Engel keine hohe Lebenserwartung hat

so da ich bei meinem wegen Blase klar auch gleich über Niere schallen ließ ( das war in Klinik nicht bei Haus TA) waren es dort 2 Ärzte die sagten sie würden ihn nicht kastrieren da ihnen wegen Niere das Risiko das er es nicht überlebt zu hoch ist. Nach Schall ist 1 Niere normal und 2. Niere komisch. Nach Blutwerten 4 Wochen davor hätte meine Haus TA schon kastriert

so nun hab ich 2x fach Aussage zu großes Risiko und meine Haus TA quatschten wir nächste Woche wenn sie die aktuellen Schall Bilder sieht

das Problem ist hald das mein teufel freigänger ist seid er 4 Monate alt war ( ungewollt aber geschlossene Luke mit Gewalt durch hat er geschafft) bisher war es mir auch noch recht egal da sein Revier nur unser Grundstück war was sich nun aber mit alter Frühling klar ändert. Wohnung einsperren ist bei ihm nicht möglich, abgesehen das er Ausbruch meister ist, ist sein Charakter ab Tag 3 eingesperrt Aggro auf alles und jeden

Hormonchip wäre das einzige was mir einfallen würde nur hab ich da auf nicht gesunde Katze und unter 1 Jahr keine Erfahrung weder ich noch meine TA‘s

was würdet ihr an meiner Stelle machen. Emotional da eben der 2. erst gestorben ist läuft mein Kopf hald aktuell auch schneller mit Sorge auch wenn Diagnose bei dem weit besser ist

Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Katzenjunges

Bartagame einschläfern auf „Wunsch“ des Besitzers?

Guten Tag liebe Community,

die Frage hier klingt schlimmer als es tatsächlich gemeint ist.

Es geht hier um folgendes. Ich habe seit 7 Jahren eine Bartagame welche ich von einer Freundin übernommen habe. Die Barti ist nun knapp 14 Jahre alt.
Letztes Jahr hatte sie eine heftige Verschleimung im Maul, hat kein Fressen mehr angerührt und der Schleim ist quasi von selbst aus ihrem Maul getropft…

Hab dann natürlich umgehen meinen Spezial Tierarzt für Reptilien aufgesucht, sie mit Antibiotika behandelt und die Dame war sehr schnell wieder gesund.

Letzte Woche musste ich jedoch leider die selbe Symptomatik feststellen, doch diesmal scheint es bedeutend schlimmer zu sein.
Ich habe ihr sogar noch 3 Schaben aus dem Maul gezogen die ich ihr vor ca 5 Tagen gegeben hatte… allen Anschein nach scheint sie keinen wirklichen Schluckreflex mehr zu haben…

Ich bin dann umgehend wieder zum besagten Tierarzt. Ich war eigentlich der Annahme, dass er meine Barti erlösen würde. Schon aufgrund Ihres Alters und der Vorgescgichte…

Die Tierärztin meinte dann jedoch man solle sie nochmal mit Antibiotika behandeln … zudem noch einen Magenschutz da sie auf eine Magenschleimhautentzuendung tippt.
Ich traute mich moralisch nicht zu sagen dass ich eigentlich keine Hoffnung mehr habe und meine Barti gefühlt nur leidet…

So bin ich nun bepackt mit Antibiotika-Spritzen und dem Magenschutz wieder nach Hause…

Wie ich vermutet hatte, kommt meine Barti nicht mehr auf die Beine… es Bilder sich erneut soviel Schleim, dass der Magenschutz den ich ihr oral verabreiche gar nicht dort ankommt… weil alles verschleimt und im Kehlsack / Rachen hängen bleibt…

Kurzum sehe ich das alles als hinaus zögern und Leid verlängern…

Ich hoffe wirklich mein Beitrag wird so verstanden wie er von mir gemeint ist…

kann ich demnach beim Tierarzt darauf bestehen die nächsten Tage meine Barti zu erlösen?
Was soll ich tun wenn der Arzt mir das verwehrt?
kann mich jemand verstehen?


Reptilien, Tierarzt, Tiermedizin, Bartagame, einschläfern, Tiergesundheit

Ist meine Katze lethargisch oder nur müde?

Hi, ich habe ein großes Problem. Beim Tierarzt wurde auch schon angerufen. Ich habe eine Spritze mit metamizol bekommen für meine Kleine weil sie Fieber hatte und Schmerzen nach der Kastration.

Das war so ne grüne Spritze und ich sollte ihr 0,15ml geben. Die Dosierung steht nirgends und wurde mir auch nicht gesagt. Die Spritze ist abgerutscht. Ich weiß nicht wie das passieren konnte. Ich hab das zum zweiten mal gemacht.

Ich hab normal gedrückt so wie gestern und aufeinmal war da kein Wiederstand mehr und es sind ungehindert 1,1 ml c.a. raus gekommen. Sie hat alles oral aufgenommen. Sie wiegt 3,4 Kilo und ist ein Jahr alt.

Der Tierarzt meinte ich solle sie beobachten und dass bei so einer Menge schwerwiegende Folgen eher weniger zu erwarten sind.

Mir wurde gesagt ich soll darauf achten falls sie Lethargisch wird. Aber um diese Tageszeit schläft sie so oder so normalerweise und ich habe sie geweckt um ihr das Medikament zu geben.

Das ist jetzt eine Stunde her. Sie putzt gerade ihren body. Sie hat nassfutter bekommen und gut die Hälfte davon und die ganze sauce gegessen. Sie hat auch (für ihre Verhältnisse) viel getrunken danach als ich ihr die Wasserschüssel gegeben habe. Sie hat auch keinen starken speichelfluss bis jetzt.

Die Ärzte meinten das Medikament macht auch müde und ich weiß jetzt nicht wie ich den unterschied erkenne. Sie ist so oder so etwas träge nach der Kastration und bewegt sich so wenig wie möglich.

Hat jemand Erfahrungen gemacht?

Der Tierarzt meinte wenn ich sie nicht aufwecken kann ist das ein Problem aber wie erkenne ich das bevor sie mir ins Koma fällt?

Ich fühle mich so schuldig ich hab es wirklich versucht und ich habe Angst mein Baby vergiftet zu haben...

Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Tiergesundheit

Hat meine Katze Zahnschmerzen?

Hallo,

meine Katze hat seit ca 1,5 - 2 Wochen kaum noch Trockenfutter gefressen.

Sie kostet hier und da mal, frisst jetzt aber bevorzugt Nassfutter, Hühnchen.

Wir waren am Freitag beim Tierarzt: Röntgen und Check ergaben eine Entzündung im Hals. Sie bekam bis gestern Melosus.

Sie hat laut Arzt gehustet und hat zu wenige, weiße Blutkörperchen - deshalb ist sie wohl krank geworden.

Am Montag waren wir nochmal: es wurde ein Blutbild gemacht - es war nichts auffällig.

Erneut Röntgen.

Der Darm arbeitet wohl recht langsam.

Ich habe ihr Lactulose gegeben und sie hat ihr Geschäft Dienstag Abend verrichtet.

Heute hat sie fast nur geschlafen, ein wenig getrunken, ein paar Happen (wenig, aber zweimal) Hühnchen gefressen.

Ihre Knuspertaschen hat sie zerbissen, dann fiel ihr ein wenig aus dem Mund. Das Trockenfutter hat sie nur angeschaut.

Ich mache mir große Sorgen und bin nach all den Tests am überlegen, ob sie Zahnschmerzen hat?!

Aber hätte dann der Bluttest nicht auch irgendwo erhöhte (Entzündungs)werte zeigen müssen?

Sie spielt weniger, ich kann sie aber unter dem Kinn kraulen - dabei schnurrt sie. Streicheln lässt sie sich auch und der Bauch scheint auch nicht weh zu tun.

Der Schwanz hängt beim Laufen locker nach unten.

Sie springt auch auf den Kratzbaum.

Jetzt schläft sie gerade auf dem Bauch, das Kinn aufgelegt, die Pfoten unter dem Körper.

Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich machen soll.

Kann sie nach den 2 Tierarztbesuchen und der Medizin gestern Zuhause auch so gestresst sein, dass sie sich so verhält?

Sie ist sehr sensibel.

Ich mache mir solche Sorgen! Und da wir am Samstag eigentlich in den Urlaub fliegen wollen, bin ich noch nervöser.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Ernährung, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit, Trockenfutter

Welche Katze soll ich bevorzugen?

Ich habe zwei Katzen. Beide verstehen sich sehr gut. Die kleine wurde gestern kastriert und seitdem macht die große total Theater: Greift sie an, faucht sie an und greift auch mich und meinen Mann an wenn sie in der Nähe ist.

Zum Glück haben wir eine große Wohnung und ich kann sie beide aufteilen. Eine in der einen Hälfte, die andere in der anderen. Wir hatten sowas schonmal, da haben sie sich arg gestritten, aber nach 2 Tagen getrennt halten ging es wieder… nur ohne den komplett anderen Geruch. Jetzt riecht die kleine ja super fremd und anders und für die große weckt es wahrscheinlich Erinnerungen an den Tierarzt (sie hat leider absolute Angst) und es ist nicht möglich beide zusammenkommen zu lassen. Probiert habe ich es (durch den Türschlitz gucken lassen, durchs Fenster schauen lassen, kleine auf den Arm) aber sie wird trotzdem noch immer angefaucht und geschlagen. Ich möchte weiteres nicht probieren bis sie nicht mehr durch die Tür faucht etc. weil die kleine ja kastriert wurde und ich nicht möchte das was mit der Wunde passiert.

Ich weiß das sich das sehr wahrscheinlich wieder legt, allerdings tun mir beide so unfassbar leid. Die große braucht immer definitiv mehr Aufmerksamkeit und dementsprechend miaut sie jetzt sofort wenn sie alleine gelassen wird. Steht an der Tür und schaut durch, kratzt dran und will einfach zu mir oder zu meinem Mann und eigentlich auch zu der kleinen.
Die Kleine ist wohl auf und eher nicht so bedürftig aber sie ist ja die verletzte. Sie miaut aber auch, wenn ich dann die Hälfte Wechsel.

Wenn mein Mann da ist bleibt er bei der großen und ich hier bei der kleinen, aber ich bin gerade alleine und weiß nicht wem ich mich zuwenden soll. Ich liebe beide so sehr und möchte nicht das jemand leidet.

Wie lange muss ich noch warten bis sich das alles legt? Ich bin schwanger und finde das unfassbar stressig und ich habe total Mitleid für beide Katzen.

Wenn ich sowieso dabei bin: Der Tierarzt meinte, meine Katze (die kleine) wiegt zu wenig (2 Kilo, sollte aber 3). Sie frisst garkein Nassfutter mehr und vom Trockenfutter zu wenig. Tierärztin meint umstellen etc. das habe ich aufgrund der Trennung jetzt und werde ich danach auch beibehalten, allerdings hat sie jetzt seit gestern nur 2 mal ca 4 Stücken Leckereien gegessen. Wann soll ich mich nochmal beim Tierarzt melden, weil ich mir sowieso Sorgen um ihr Essverhalten mache. Nachdem sich alles gelegt hat? In einer Woche? Doch direkt morgen?

Tierarzt, Kastration, Katzenfutter, Tiergesundheit, fauchen

Kater Kehlkopfentzündung?

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch kurz etwas über meinen Kater erzählen, weil ich mir wirklich Sorgen mache. Seit heute Morgen geht es ihm überhaupt nicht gut. Er wirkt sehr schlapp und kann nichts fressen bzw. nichts richtig schlucken.

Als ich heute früh gemerkt habe, dass er das Futter nicht anrührt und ständig würgt – ohne dass dabei etwas rauskommt – bin ich sofort mit ihm zum Tierarzt gefahren.

Der Tierarzt meinte, es könnte sein, dass ein Haarballen oder etwas anderes im Bereich des Kehlkopfs steckt, was das Schlucken erschwert und das ständige Würgen verursacht. Eine andere Möglichkeit sei, dass es mit den Lymphknoten zusammenhängt, da diese leicht geschwollen sind – genau wie sein Kehlkopf.

Ich habe außerdem das Gefühl, dass seine Nase verstopft ist, fast so, als hätte er sich erkältet. Sollte es in den nächsten zwei Tagen nicht besser werden, wollen die Tierärzte mit einem Mikroskop nachsehen, ob etwas im Hals steckt.

Letzte Woche hatten wir übrigens ein ganz ähnliches Problem. Auch da hat er versucht, sich zu übergeben – wieder ohne Erfolg. Wir sind damals ebenfalls sofort zum Tierarzt. Schon da hieß es, dass sein Hals leicht geschwollen sei oder eventuell etwas festsitze. Danach ging es ihm aber schnell wieder gut – er hatte keinerlei Beschwerden mehr.

Heute früh hat das Ganze leider wieder von vorne angefangen.

Mein Kater ist übrigens Freigänger und frisst wirklich alles, was er draußen findet – Vögel, Mäuse, Ratten und was ihm sonst so begegnet.

Er hat nun ein Schmerzmittel bekommen, aber laut meiner Internetrecherche ist das eigentlich für Magensäure gedacht. Ich frage mich jetzt, ob das wirklich passend ist – denn für mich sieht es eher so aus, als hätte er Halsschmerzen oder vielleicht sogar beides: Hals- und Magenschmerzen.

Er hat heute auch angefangen zu husten. Es wurde ein Röntgenbild gemacht, und laut der Tierärztin sehen sowohl Lunge als auch Magen super aus. Ein Röntgenbild vom Hals wurde jedoch nicht gemacht, da sie meinte, man könne das leider nicht wirklich erkennen – besonders wenn etwas hinter dem Kehlkopf steckt.

Er hat übrigens kein Fieber und wirkt ansonsten eigentlich ganz normal – er spielt auch. Aber: Fressen kann er einfach nicht, selbst wenn ich das Futter püriere. Er geht zwar hin, als wolle er essen, aber man merkt, dass er es nicht runterschlucken kann. Es ist, als würde er es nur antäuschen und dann abbrechen.

Die Ärztin meinte, es könnte sich auch um eine Kehlkopfentzündung handeln, da sowohl die Lymphknoten als auch der Kehlkopf geschwollen sind – oder eben, dass etwas feststeckt. Wir sollen jetzt zwei Tage abwarten und ihm in dieser Zeit die Tabletten geben. Wenn es bis dahin nicht besser wird, steht eine Untersuchung mit dem Mikroskop an.

Aber ihn jetzt so leiden zu sehen, das bricht mir wirklich das Herz. Ich weiß ehrlich nicht mehr weiter.

Kennt sich jemand damit aus oder hatte vielleicht schon mal jemand einen ähnlichen Fall? Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen oder Tipps.

Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Erbrechen, Hauskatze, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit

Dürfen neue Besitzer Katzen behalten obwohl man die zurück will?

Schönen guten Abend zusammen ich habe mal eine frage die mich brennend interessiert ich musste leider 2 meiner 3 Katzen abgeben (meine Mutter ist gestorben und finanziell geht das jetzt nicht mehr) und durch schön rederei von wegen man darf schwestern nicht trennen die leiden zu sehr vor allem wenn die eine alleine ist und so weiter und sofort habe ich die 3. Mitgegeben. Aber im Nachhinein werde ich klarer im Kopf und mir wird bewusst das das Blödsinn ist viele Leute machen das so ich habe das auch schonmal gemacht vor Jahren und dem einen ging es immer gut und so. Ja ich muss dabei sagen ich laufe psychisch nicht ganz gut da ich noch um den Tod meiner Mutter Trauer (29.01.25).

Ich habe die immer gut behandelt und denen hat es an nix gefehlt, aber die Dame behauptet jetzt das die Katzen total traumatisiert sind und sich ganz anders verhalten als ich beschrieben habe und stellt mich sehr schlecht da.

Ich habe viele Fotos meiner Katzen und zwischendurch Videos gemacht, die beweisen das es den Katzen immer gut ging. Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl gehabt die abzugeben und das ist immer noch so. Kann ich die zurück fordern? Es gibt nur WhatsApp Nachrichten wo steht das ich die abgeben will. Die 3. Wie gesagt wollte ich behalten aber ich habe mich unter Druck gesetzt gefühlt von meiner Umgebung. Die hat aber auch geschrieben ich werde die nicht zurück bekommen weil ich ja ach so schlecht zu denen war obwohl ich sagte wenn was nicht passt oder so will ich die zurück.

Wäre ich ein schlechter Mensch würden die nicht zu mir gekommen zum schmusen oder meine Lilly die kam sogar unter die Decke und schlief in meinem Arm auch davon habe ich Fotos.

Sieht so eine Katze aus der es schlecht geht? Eine Katze präsentiert ihnen Bauch ( den ich richtig durchkraulen kann) nur dann wenn Sie dem Besitzer voll und ganz vertraut oder?

Ich wollte einen Vertrag aufsetzen aber die meinte das das nicht nötig ist (die arbeiten mit nem Tierschutzverein zusammen ) Das müsste schon komisch sein oder? Professionelle oder vernünftige Tierschutzverein halten sowas schriftlich fest oder nicht?

Bild zum Beitrag
Tierhaltung, Tierschutz, Katzenverhalten, Tiergesundheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tiergesundheit