Studium – die neusten Beiträge

Leistungsdruck?

Hallo,

ich bin gerade in der q1 und es hat relativ gut in den lks gestartet und in diesen konnte ich sehr gute Noten erzielen. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und bin daher sehr ehrgeizig, weil ich ein Einser Abi brauche. Jetzt geht aber alles irgendwie den Bach runter Nach den ersten „Niederlagen“ also in den Hauptfächern habe ich im Durchschnitt nur Noten im befriedigenden Bereich erzielen können. Das hat mich echt fertig gemacht. Zudem fehlt mir jetzt einfach die Motivation für alles. Ich habe gerade keinen Ehrgeiz mehr und es fühlt sich so komisch an. Icv vergleiche mich auch ständig mit anderen und komme mir sehr dumm vor. Meine Lehrerin meinte, dass sie denkt, dass ich eine ehrgeizige Person bin und mein Ehrgeiz mir im Weg stehen könnte. Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr aufraffen. Ich weiß, dass das fatal ist, zumal ich meinen Träumen nachgehen will. Ich habe aber einfach so Angst, dass es nicht klappt. Also kann ich selber feststellen, dass auch Angst eine große Rolle spielt. Ich kann es mittlerweile auch niemanden „gönnen“ der irgendwie eine Zusage fürs Studium bekommt. Ich fühle mich dahingehend schlecht und möchte das natürlich ändern. Habt ihr Tipps für mich? Bitte Spart euch unnötige Kommentare.

Medizin, Studium, Schule, Zukunft, Freundschaft, Angst, Psychologie, Erfolg, Abitur, Ehrgeiz, Panik, Panikattacken, Positives Denken, Sorgen, Versagen, Zweifel, Zukunftsangst, Leistungsdruck

Hund auf Floß?

Ich bin mal wieder etwas lost...

Folgende Aufgabe:

Ein Hund mit der Masse m steht auf einem Floß der Masse M, das in Ufernähe auf einem Teich ruht. Nun laufe der Hund mit einer Geschwindigkeit vH (relativ zum Ufer) auf das Ufer zu, lege dabei eine Strecke d relativ zum Floß zurück und bleibe anschließend wieder stehen. Reibung sei fur die gesamte Aufgabe vernachlässigbar. Fertigen Sie die für die

Lösung der Aufgabe relevanten Skizzen an.

a) Welche Geschwindigkeiten relativ zum Ufer besitzen Hund und Floß während der Hund läuft und nachdem er stehen bleibt?

b) Um welche Strecke xH nähert sich der Hund dem Ufer?

c) Berechnen Sie xH für m = 11 kg, d = 3.3 m und M = 111 kg.

d) Wie weit nähert sich der Hund dem Ufer, wenn er die Strecke d nicht läuft, sondern in einem Satz springt?

e) Welche Geschwindigkeiten haben Floß und Hund relativ zum Ufer, wenn der Hund in Richtung Ufer ins Wasser springt, wobei der Sprung mit einer nahezu horizontalen Geschwindigkeit von 30 km/h relativ zum Floß beginnt?

Meine Ideen:

Also diese Woche bin ich maximal frustriert, weil mir jeglicher Ansatz fehlt...

Aber ich dachte, wenn der Hund auf dem ruhenden Floß läuft, dann bewegt sich doch das Floß nach hinten weg, währen sich der Hund auf dem Floß nacht vorne bewegt. Also das Floß nähert dich doch gar nicht dem Ufer oder hab ich da einen Denkfehler?

a) also da hab ich absolut keinen ansatz

b) bin mir sicher, das wir da wsl iwie die Sxhwerpunktsformel nutzen müssen  aber ich weiß nicht genau wie jnd was die hier jören wollen, da ja sonst keine Angaben sind. Aber der Schwerpunkt verschiebt sich ja an sich nicht, sondern nur das Floß

c)bekomme ich raus wen ich b) raff

d ) bin ich mehr als überfragt

e) ebenfalls haha

Bewegung, Studium, Wasser, Experimentalphysik, Mechanik, Physik, schwerpunkt, Physikstudium

Fahrer werden oder doch studieren? Was hättet ihr gemacht?

Hallo Leute,

Ich bin 18 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur gemacht. 1,1 war am Ende der Durchschnitt. Ich würde mich nicht als Intelligenzbestie bezeichnen, ich war einfach sehr diszipliniert und habe fast jede Minute außerhalb der Schule am Schreibtisch verbracht. Ihr könnt euch vorstellen dass das nicht sehr viel Spaß gemacht hat und ich recht froh war als ich meinen Abschluss in der Tasche hatte. Bei so einer Durchschnittsnote geht man anschließend normalerweise studieren (Gesellschaftsdruck, Eltern...). Ich auch, bin seit einem Monat in einem ingenieurwissenschaftlichen Fach eingeschrieben.

Mein Kindheitstraum war eigentlich LKW-Fahrer. Eigentlich seltsam wenn man sich diesen Beruf näher anschaut: Kosten für den Führerschein, mieser Lohn, jeder ist der Chef nur du nicht, Zeitdruck, ständig weg von zuhause, schlafen im Führerhaus, häufig alleine, schlechtes Ansehen in der Gesellschaft...

Jedenfalls dachte ich mir, probier dich mal aus und such dir einen Job als Fahrer in der Zwischenzeit von Schule und Studium. Habe dann von einer Zeitarbeiterfirma nen 9 Sitzer bekommen und Mitarbeitertransport gemacht, Vollzeit, Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht, an manchen Tagen bis zu 11 Stunden und 400km. Anstrengend, keine Frage, aber mir hat es Spaß gemacht.

Jetzt studiere ich und habe den Eindruck, ich sitze wieder nur am Schreibtisch und es ist fast wieder genauso wie zu Schulzeiten. Es klingt vielleicht bescheuert, aber der Wunsch, Fahrer zu werden, ist immer noch da. Am liebsten würde ich das Studium schmeißen und eine Berufskraftfahrerausbildung machen. Werde ich natürlich nicht machen, nach nur einem Monat Studium so eine Entscheidung zu treffen ist zu früh.

Gleichzeitig stelle ich fest, dass mir das Fahren deutlich mehr Spaß gemacht hat als stundenlang am Schreibtisch zu sitzen. Und die Frage ist doch: Das autonome Fahren ist noch lange nicht so weit, dass ein LKW komplett ohne Fahrer fahren könnte, es fehlen mehr als 80.000 Fahrer, die Supermarktregale werden irgendwann leer stehen. Das heißt, der Job als LKW Fahrer ist auf jeden Fall relevant für die Zukunft und das Gehalt muss zwangsläufig steigen, um wieder mehr Nachwuchs für den Job begeistern zu können. Glaubt ihr der Job wird in Zukunft wieder attraktiver? Unter den derzeitigen Bedingungen (gerade was den Lohn betrifft) würde ich diesen Beruf nicht ausüben wollen, obwohl der Wunsch schon da wäre.

Grüße aus Dortmund

Studium, Zukunft, Karriere, Abitur, Chance, LKW-Fahrer

Entspannt durchs Studium?

Hallo,

Ich studiere seit ein paar Jahren schon Medizin, und ich merke einfach, wie mich das nur noch auslaugt. Wir haben während des Semesters Tests und am Ende des Semesters in vielen Fächern Examen. Einerseits traue ich mir selbst nicht zu, den Stoff gut genug zu können, obwohl ich das meistens eh super hinbekomme, aber wenn ich dann durch ärgerliche Umstände doch mal irgendwo durchfalle, bekomme ich direkt Panikattacken und werde ziemlich depressiv, obwohl das ja kein Ding ist, man kann den Test in wenigen Tagen nochmal versuchen, und da gibt‘s auch kein Limit, wie oft man es versuchen darf, das heißt es ist gar kein Ding, mal durchzufallen.

Wir haben jede Woche mindesten drei große Tests, ich arbeite nebenher noch 30 Stunden im Monat, was eigentlich auch nicht viel ist, und ich habe soziale Ängste, weil ich in der Schule stark gemobbt wurde.

Das ganze macht mich so fertig, dass ich bis spät nachts aufbleibe, um zu lernen, nur noch auf Koffein funktioniere, und mich schuldig fühle, sobald ich etwas anderes mache, als zu lernen (obwohl ich weiß, dass es sinnvoll ist, zwischendurch an die frische Luft zu gehen, mit Freunden etwas zu unternehmen usw).

Oft halten mich aber auch meine psychische Gesundheit und meine schiere Erschöpfun vom Lernen ab.
Ich habe mittlerweile einfach das Gefühl, ich kann das ganze absolut nicht mehr stemmen, aber ich weiß auch nicht, wie ich da rauskommen kann. Es gibt ja schließlich genug Leute, die ihr Medizinstudium schaffen, also ist es nich unmöglich!
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich?

Medizin, Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Psychologie, Medizinstudium, Universität

Ich habe sie in der Uni kennengelernt. Wir waren schon einmal gemeinsam in der Bibliothek. Ich weiß nicht, was der nächste Schritt sein soll? Hat Sie Interesse?

Wie gesagt wir haben uns in der Vorlesung kennengelernt. Ich habe mich das aller erste Mal zu ihr gesetzt, in de nächsten Vorlesung hat sie sich zu mir gesetzt. Irgendwann habe ich sie gefragt, ob wir gemeinsam lernen sollen und so kam es zum ersten Treffen. Es lief alles gut, wir haben mehr gelacht und geredet anstatatt zu lernen. Es war wie gesagt alles sehr schön. Wir hatten beim Reden dauernd Blickkontakt und weder ich noch sie hat desinteressiert gewirkt, weil sie auch nicht weggeguckt hat oder so.

Das Problem ist, einen Tag später habe ich sie wieder in der Vorlesung gesehen und habe mich natürlich zu ihr gesetzt. Irgendwie war die Stimmung aber komisch, denn beim Verabschieden usw. war es irgendwie so, als ob sie desinteressiert war.

Und ich habe natürlich dann übers Wochenende sie nochmal nach einem Treffen in der Bibliothek gefragt und sie hat erst einen Tag später geantwortet. Hat das was zu heißen?

Ihre Antwort war aber positiv. Sie hat ja gesagt, nur müsste sie noch auf ihren Arbeitsplan von dieser Woche warten, um eine genauen Tag zum Lernen zu sagen.

Was meint Ihr. Hat sie Interesse und wie soll ich weiter vorgehen. Ich will sei unbedingt besser kennenlernen und habe Interesse und will sie haben.

Liebe, Männer, Studium, Mädchen, Liebeskummer, Frauen, Liebe und Beziehung

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