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Ausbildung zu öde nach dem Abitur?

Im Abitur war ich richtig gut und habe mich ständig vor allen bewiesen und habe immer den anderen Leuten gefragt was die anderen beruflich machen möchten. Ich habe mich ständig gezeigt wie exzessiv ich gelernt habe-> Anerkennung. Durch dieses exzessives lernen und den Lehrern zeigen wie exzessiv ich gelernt habe und vor der Klasse mich auch gezeigt habe, dass mir das wichtig ist-> habe ich auch so viel Anerkennung bekommen-> auch von den Mädchen, dass mir gefallen hat aber ich wusste nie wie man mit den spricht, und ich war sowieso im Fokus-> gutes Abi erreichen.

Nun in der Ausbildung ist alles chaotisch und ich will einfach nichts. Keine Struktur-> tausend Laptops mit tausend Passwörter und wir werden immer gerufen, sodass ich mitten meiner Arbeit immer unterbrochen werde und dann sollen wir den Ausbilder am Laptop folgen-> neues Feature lernen. Ey ich will erstmal meins erledigen bevor der Hund mir was neues zeigt. Ich halte es nicht aus. In der Schule habe ich zugehört und durch das socializen und zeigen vor den Leuten meine Ergebnisse, vorallem auch vor den Mädchen habe ich Energie bekommen. Zuhause jedes Fach gut gelernt und Klausuren perfekt geschrieben und in einer Woche einfach Spaß gehabt am lernen. Jeden Tag ca. 8 h am lernen, wenn keine Schule-> meist am Wochenende von 6 Uhr bis 23 Uhr gelernt. Und als ich was für mich getan habe, konnte ich meine Energie rauslassen und vor meinen Freunden ich=glücklich sein.

Jetzt in der Ausbildung ist einfach keine Struktur vorhanden und es nervt einfach, dass alles so lahmarschig ist.

Ich will mich in der Ausbildung nicht zeigen, weil ich mittlerweile einfach schon hoffe, dass die mich kündigen. Ich bin so ausgebrannt, weil alles chaotisch umstrukturiert ist und ich in der Ausbildung momentan nichts sinnvolles für mich sehe.

Mein Verlangen ist es endlich mal, mich um mich zu kümmern. Ich halte es nicht mehr aus. Zuhause und draußen crackhead. Ich möchte einfach irgendwo eine Struktur außerhalb haben, damit ich mich endlich um meine Angelegenheiten kümmern kann.

Ich habe mich schon lange nicht mehr um meine Bedürfnisse gekümmert aber im abi hatte ich ein enormes Ziel, da ging das einigermaßen.

Ich fühle mich in der Ausbildung einfach ausgelaugt, weil es so lahmarschig ist.

Und ich habe einfach keine Energie mehr, weil ich nun von niemanden-> vermutlich Mädchen gesehen werde, wie besonders/schlau ich bin.

In der Ausbildung sind nur Jungs.

Damals habe ich so viele Dinge gemacht aber im Moment stört mich, dass ich in einer ausbildung bin, wo ich meine Energie reinstecken könnte aber nicht will. -> kein Sinn. Berichtshefte, Schule, Werkstatt, Betrieb. Diese Ausbildung ist einfach schon ein Studium aber ohne Struktur. Ich kann gleich studieren gehen, damit ich keine zeit und meine Energie für so ein dreck verschwende. Es raubt mir einfach jede Energie. Wieso nicht gleich irgendwas richtiges studieren um dann endlich nichts weiteres machen müssen. Wieso Umwege gehen und diese Ausbildung zu Ende bringen.

Studium, Ausbildung

Aussehen hässlich, Umgang damit?

Hallo, und zwar hab ich ein massives Problem, was mich leider schon mein gesamtes Leben, und damit auch meine Lebensqualität extrem einschränkt, belastet.

Ich habe eine sehr auffallende, außergewöhnliche Kopfform, ein schmales Kinn mit einer sehr breiten, und hohen Stirn, eine Stirn, die wirklich so groß ist, wie vielleicht bei jedem 100sten Menschen, wenn überhaupt (In meinem Studiengang gibt es noch 300 andere, durch eine Bildersammlung kann ich beispielsweise sagen, dass ich von allen die Größte habe.

Ich wurde in der Grundschule von einigen sehr stark gemobbt, auch in den letzten Jahren, jetzt 22 Jahre alt, höre ich manchmal auch noch ein paar dumme Kommentare.

Ich entspreche nicht nur nicht dem Durchschnitt, sondern bin deutlich darunter. Man kann natürlich jetzt wieder das ganze philosophische Gerede rausholen "Aussehen ist subjektiv" man kann aber auch ganz ehrlich sagen, dass es eben einige Schönheitsmerkmale gibt, und nicht nur das ich denen nicht entspreche, sondern das ich das gesamte Gegenteil davon in meinem Gesicht habe. Ich bin wirklich hässlich.

Ich hatte noch nie Sex, noch nie eine Freundin.

Nicht nur, dass es mein gesamtes Datingleben beeinflusst, sondern auch teilweise meine Fähigkeit / Attraktivität für Freundschaften. Ihr könnt gerne bestreiten, dass es nicht so ist, aber es gibt zahlreiche Studien die besagen, dass in jedem Lebensbereich schöne Menschen, zumindest dem Durchschnitt entsprechend, als attraktiver und interessanter wahrgenommen werden.

Mein einziger Wunsch im Leben wäre es, kein auffallendes Merkmal in meinem Gesicht zu haben, welches mich leider extrem beeinflusst. Welches mich jeden Tag schlecht fühlen lässt. Welches noch kein einziges hübsches Mädchen anziehen könnte, da es einfach wirklich hässlich ist - keine Übertreibung.

Einfach nur ein extrem durchschnittliches Gesicht, mit einer normalen Gesichtsform.

Wie kann ich nun damit leben?

Das ich niemals mit meinem Gesicht zufrieden sein werde. Und nein, ich meine nicht mal das es in diesem Leben sein müsste. Aber als Atheist glaube ich ziemlich stark, dass es mein erstes und letztes sein wird.

Wie kann ich nun jemals glücklich sein? Zu wissen, dass mich 95% der Menschen wenn sie über mein Aussehen nachdenken, als hässlich wahrnehmen werden. Ich komm damit nicht klar.

Und nein, es ist keine psychische Krankheit, es gibt Krankheiten bei denen man es sich einbildet. Es ist aber wirklich ein Fakt. Ich würde alles dafür tun, nur kann man sehr vieles kosmetisch durch OP's verändern, zumindest bis jetzt aber nicht, seine Kopfform mit all ihren Knochen...

Wie kann ich jemals glücklich leben, wenn mein einziger Wunsch doch nur ist, ganz durchschnittlich, nicht hässlich auffallend, auszusehen?

Bitte um so viele Antworten / Tipps wie nur möglich....

Leben, Studium, Mobbing, Schönheit, Zukunft, Kopf, Aussehen, Stirn, Gesicht, Krankheit, Durchschnitt, Grundschule, Jahre, Kinn, Nase, Vergangenheit, Verzweiflung, Kopfform, Wangenknochen, Incel

Widerspruch bei unbegründetem Ablehnungsbescheid für Studium?

Hallo zusammen :)
Ich habe mich für ein Studium beworben, dessen Eignungsprüfungsverfahren aus insgesamt drei Prüfungsrunden besteht.
Nun habe ich nach der ersten Runde einen Ablehnungsbescheid (mit Rechtsbehelfsbelehrung) erhalten. In diesem wird keine Begründung für die Ablehnung angeführt, auch in der Prüfung selbst bekommt man kein Feedback. Ich habe direkt bei der Hochschule nachgefragt, ob ich mit jemandem aus der Prüfungskommission sprechen könnte, um den Grund für den Ablehnungsbescheid zu erfahren. Daraufhin wurde mir gesagt, dass die Prüfungskommissionen grundsätzlich keine Begründung ihrer Entscheidung angeben dürfen, um mögliche Klagen zu vermeiden.
Jetzt überlege ich, einen Widerspruch gegen den Ablehungsbescheid einzulegen. Mein Ziel wäre natürlich, die nächste(n) Prüfungsrunde(n) durchlaufen zu dürfen, oder zumindest, wenn das unter keinen Umständen möglich ist, zu erfahren, was der Grund war, warum ich nicht weitergekommen bin.
Was meint ihr - würde es sich lohnen, Widerspruch einzulegen? Ich meine, an dem Ablauf der Prüfung an sich gibt es nichts, was auf eine unfaire Behandlung oder Ähnliches hindeutet, aber ist es rechtens, Bewerber ganz ohne Begründung abzulehnen? Wenn ihr findet, dass ich probieren sollte, zu widersprechen, wie formuliere ich den Widerspruch am Besten, sodass ich damit eine Cahnce auf Erfolg haben könnte?

Liebe Grüße und danke euch schon mal im Voraus,
Nastia2014

Studium, Recht, Widerspruch, Ablehnungsbescheid

FSJ in der sozialen Betreuung von Kindern und Jugendlichen?

Hallo! Ich hätte da so eine kleine Sache zu dem FSJ, das ich gerne im Jahr 2023 durchführen würde. Die momentane Lage ist so, dass ich mich in einen Oberstufenschulgymnasium der 12. Klasse befinde, die normalerweise das Ziel/die Möglichkeit, der allgemeinen Fachhochschulreife (Abitur) bietet, was auch viele in Anspruch nehmen. Bei mir ist es aber der Fall, dass ich auch mit dem Fachabitur zufrieden sein wäre, weil ich zum Beispiel ein duales Studium an einer Polizeifachhochschule machen würde und dafür ist laut Voraussetzungen auch ein Fachabitur zufriedenstellend. Ich habe auch bereits Kontakt mit dem ASB (Arbeiter-Samariter Bund) aufgenommen, die als eine Art von Vermittlungsstelle für die Betriebe agieren. Ich habe ihnen bereits mitgeteilt, dass ich gerne ein FSJ in der sozialen Betreuung von Kindern und Jugendlichen machen würde, aber anscheinend hat der ASB meinen Wunsch als eine Hausaufgabenbetreuung von Kindern und Jugendlichen verstanden, das zwar auch in der Tat unter den sozialen Bereich fällt, aber ich nicht unbedingt wieder in eine Schule gehen will. Ich habe mich eher nach einer Betreuung gesehnt, wie in einem Hort oder einer Art von WG, wo verschiedene Jugendlichen zusammen spielen und im Austausch sind. Denkt ihr, ich sollte es dem ASB sagen, dass ich mich nach diesem einem anderen Bereich sehne oder denkt ihr es wäre zu respektlos gegenüber den Bemühungen des ASB?

Studium, Schule, Fachabitur, Fachhochschulreife

Panik nach Abgabe der Masterarbeit?

Hi, ich habe über das letzte Jahr lang meine Masterarbeit geschrieben und diese dann endlich gestern abgegeben. Geschrieben habe ich ca. 90 Seiten über die mir gestellte Aufgabe + 30 Seiten Anhang, Titelseite, Verzeichnisse usw. Mit meinem Prof. habe ich mich regelmäßig getroffen und er hat mir Feedbacks gegeben, was gut ist - was ich ändern soll usw. Er hatte mich dann letzte Woche noch konsultiert und mir sein "Ja" zur Abgabe gegeben.

Allerdings hat sich bei mir seit gestern eine regelrechte Panik bemerkbar gemacht - und ich mache mir jetzt haufenweise Sorgen, wegen aller möglichen Dinge, durchzufallen. Zum Beispiel habe ich die Selbständigkeitserklärung (welche man in die Arbeit einbinden und unterschreiben muss) nicht direkt über Latex an die Hauptdatei eingebunden, sondern "nur" mittels Pdf-Creator mit dem Pdf der restlichen Arbeit zusammengefügt. Warum hat die neue Pdf-Datei auf einmal weniger Bytes? Genauso mach ich mir Sorgen, ob vllt. noch irgendwo Rechtschreibfehler zu finden sind oder inhaltlich etwas nicht passt. Ausgedruckt und binden lassen hab ich die Arbeit einseitig, was ist, wenn der beidseitige Druck besser ausgesehen hätte? Stimmt die Schriftgröße, Zeilenabstand etc...

Entschuldigt bitte meinen kleinen Rant, aber ich bin wirklich gerade ein nervliches Wrack und musste Dampf ablassen. Ein paar gute Worte, welche mir evtl. die Sorgen nehmen, könnte ich jetzt echt gut gebrauchen.

Studium, Mathematik, Prüfungsangst, Angst, Noten, Masterarbeit, Universität

Chemie Studium. Ja, Nein?

Also ich würde gerne Chemie in Frankfurt studieren, aber habe ein paar Bedenken und würde deshalb gerne ein paar Fragen stellen.

Ich weiß der Zeitaufwand ist sehr hoch, aber wie sieht es in der Vorlesungsfreien Zeit aus? Also den zwei Monaten zwischen den Semestern. Muss man da auch in die Praxis oder hat man da etwas Luft? (Falls jemand Erfahrung mit dem Studium in Frankfurt hat, wäre das Top)

Wie ist es mit den Kommilitonen, ich hab den Eindruck es ist immer so eine Klassenähnliche Atmosphäre, ist es da einfach Kontakte zu knüpfen? Sind da alle halbwegs gut drauf oder macht jeder sein eigenes Ding?

Dann noch die gute Frage der Jobchancen. Werde ich nach der geplanten Promotion einen schönen Platz am eisernen Steg suchen müssen, oder findet man ganz gut eine Arbeit?

Was wäre denn eine gute Alternative? Am liebsten würde ich Chemie studieren, aber Naturwissenschaften im Allgemeinen ist etwas, dass ich gerne machen würde. Ich würde später eher lieber in einem Labor arbeiten wollen. Gibt es da einen Studiengang, oder geht das nur mit Ausbildung?

Ich habe sehr viele Erfahrungsberichte gelesen, die einen meinen du musst deine Seele verkaufen um Zeit zum Duschen zu finden, die anderen sagen man hat genug Freizeit um für paar gute Wochen nach Ibiza zu fliegen. Der Rest sind Posts aus 2008. Natürlich habe ich mich auch durch meine Uni und der Studienordnung informiert, trotzdem wären ein paar aktuellere Erfahrungsberichte nicht schlecht. :)

Vielen lieben Dank im Vorraus

Studium, Chemie, Frankfurt, Biochemie

Wie kann ich mit die Vorlesungen verinnerlichen?

Hey ho an alle,

ich wollte mal fragen, wie ich mir die Vorlesungen verinnerlichen kann.

Ich war jetzt 2-3 Wochen nicht in der Uni (bin im ersten Semester Biologie) und wollte fragen wie ich mir die Vorlesungen verinnerlichen kann.

Mein Lerntyp ist eigentlich, in einer kleinen Gruppe, am besten sogar nur Lehrender und ich (zulehrender), wo ich direkt mit den Fragen drauf los schießen kann, bei dieser Methode lernen ich das erzählte sehr sehr schnell.

Momentan lerne ich so, dass ich mir die Vorlesungsfolie nehme (angefangen lit der ersten Vorlesungen und dann bis zu letzten) und mir diese in Word zusammenfasse, als Vorlesung 1 und dann Unterpunkte/Kapitel mache (Beispiel: Vorlesung 1, -Definition von Pflanze, -Prokarya & Eukarya, -Entstheung der Erde,….). Das hilft schon besser, als einfach nur Vorlesung lesen und dem Prof zuhören, weil bei diesen Punkten nehme ich gefühlt nichts mit. Mir fehlt halt etwas Praxisbezug.

Dieses Semester ist es eigentlich recht einfach, Beschäftigen und je nach Modul mit tierischen oder pflanzlichen Zellen und deren Aufbau (Kannte ich schon grob aus meiner Pflleger-Ausbildung), in Chemie mit Grundlagen (waren letzte Woche erst bei der Oktettregel) und in Mathe mit Mengenlehre. Die letzten zwei Punkte bereiten mir die meisten Schwierigkeiten, da ich zuletzt vor 9 Jahren Chemie hatte und das auf der Hauptschule und dort nichts mitgenommen hatte (war wie gesagt ne Hauptschule) und in Mathe komme ich schwer mit, weil der Prof immer (wirklich immer) fehler macht und diese erst korrigiert nachdem er schon zig Pnkte weiter ist und nicht näher drauf eingeht, was schon gravierend ist (wirft einen halt aus der Bahn, vor allem wenn man gerade im Thema drinnen ist)

Tutorien haben wir nicht.

Lerngruppen mit anderen kann ich nicht bilden, aufgrund meiner Schüchternheit („Sozialphobie“), werde ich wohl auch nicht so schnell in den Griff bekommen, ist schon seit meiner Kindheit so, bzw. war schon immer so.

Leider kann ich keinen Bachelor in Zoologie oder eine Ausbildung als Zoologe oder der artiges machen, daher muss ich mich durch das Biologiestudium boxen und kann dann noch den Master Zoologie machen.

Lernen, Studium, Mathematik, Biologie, Psychologie, Bachelor, Hochschule, Universität

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