FSJ in der sozialen Betreuung von Kindern und Jugendlichen?
Hallo! Ich hätte da so eine kleine Sache zu dem FSJ, das ich gerne im Jahr 2023 durchführen würde. Die momentane Lage ist so, dass ich mich in einen Oberstufenschulgymnasium der 12. Klasse befinde, die normalerweise das Ziel/die Möglichkeit, der allgemeinen Fachhochschulreife (Abitur) bietet, was auch viele in Anspruch nehmen. Bei mir ist es aber der Fall, dass ich auch mit dem Fachabitur zufrieden sein wäre, weil ich zum Beispiel ein duales Studium an einer Polizeifachhochschule machen würde und dafür ist laut Voraussetzungen auch ein Fachabitur zufriedenstellend. Ich habe auch bereits Kontakt mit dem ASB (Arbeiter-Samariter Bund) aufgenommen, die als eine Art von Vermittlungsstelle für die Betriebe agieren. Ich habe ihnen bereits mitgeteilt, dass ich gerne ein FSJ in der sozialen Betreuung von Kindern und Jugendlichen machen würde, aber anscheinend hat der ASB meinen Wunsch als eine Hausaufgabenbetreuung von Kindern und Jugendlichen verstanden, das zwar auch in der Tat unter den sozialen Bereich fällt, aber ich nicht unbedingt wieder in eine Schule gehen will. Ich habe mich eher nach einer Betreuung gesehnt, wie in einem Hort oder einer Art von WG, wo verschiedene Jugendlichen zusammen spielen und im Austausch sind. Denkt ihr, ich sollte es dem ASB sagen, dass ich mich nach diesem einem anderen Bereich sehne oder denkt ihr es wäre zu respektlos gegenüber den Bemühungen des ASB?
Merke: Je länger ein Text, desto größer der Lesewiderstand ! Ein DRITTEL hätte völlig genügt !!
Die Beschreibung dient dazu den Fall oder das Thema so detailliert zu beschreiben, wie möglich. Also man sollte schon lesen können und das egal, wie lange der Text ist.
2 Antworten
Ich würde an deiner Stelle schon nochmal Kontakt zum ASN aufnehmen und meine Wünsche darlegen. Schließlich soll dir das Jahr ja auch etwas bringen. Meine Tochter hat auch ein Freiwilliges Jahr gemacht und sich dabei direkt an die Einsatzstellen gewandt. die wissen ja dann am besten, wer für sie den organisatorischen Kram macht und reichen es weiter. Ganz wichtig ist bei so etwas, dass die Chemie stimmt.
Meine Tochter hatte verschiedene Stellen zur Auswahl, im Pflegebereich, in der Behindertenbetreuung und hat sich schließlich für ein FÖJ an einer privaten Schule entschieden. Sie fand es toll und es hat ihr viel für ihre persönliche Entwicklung gebracht.
Bei der Kirche werden auch immer Leute für die Arbeit mit Kindern gesucht.
Wende Dich doch eher direkt an ein Jugendzentrum.
Bei meinem Sohn hatte es gleich geklappt. Jetzt ist er immer noch "freiwillig" für dieses Jugendzentrum tätig, obwohl er längst nach seinem Studium in einem ganz anderen Bereich arbeitet.