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Wieso sehen die meisten Menschen die aktuelle Politik negativ?

Ich würde das gerne Argumentativ verstehen.

Es geht mir nicht nur darum, dass immer mehr Menschen auf den AfD-Zug aufspringen, sondern vielmehr darum, dass ich das Gefühl habe, dass auch die, die niemals die AfD wählen würden, nicht gut von der Politik reden.

Ich verstehe nur nicht warum.

Es geht uns gut, die Politik hat in den letzten Jahren einiges verändert. Aus meiner persönlichen Sicht sogar vieles gut verändert.

Und die meisten Argumente, die ich höre, hat auch gar nicht die aktuelle Politik zu Verschulden (Energiepreise, Wirtschaft)

Ich würde gerne wissen, oder zur Diskussion anregen, gemeinsam darüber zu sprechen was man von der Politik erwartet (realistisch), wie man das erreichen könnte und was eben auch falsch läuft.

Meine realistische Erwartung von der jetzigen Koalition war, dass sich die Grünen mehr in die Realpolitik integrieren und ihre teils wirren Forderungen der Realität anpasst. Und bis auf das Heizungsgesetz bin ich hier ehrlich gesagt nicht enttäuscht worden. Die Politik ist in vielen Facetten einen Schritt auf Klimaneutralität zugegangen, aber ohne eine zu große wirtschaftliche Belastung darzustellen. Von der SPD hatte ich mir auch erhofft die anderen Parteien zu unterstützen, da die SPD am meisten Regierungserfahrung hat. Das hat so mittel gut funktioniert. Dazu hatte ich gehofft, dass die SPD nicht zuviele Sozialprogramme umsetzt und nur ein wenig an Schrauben dreht (In meinen Augen haben wir einen ausufernden Sozialstaat). Das hat ehrlich gesagt auch gut funktioniert. (Erwerbsminderungsrente, Krankenhausreform).

Von der FDP bin ich hingegen enttäuscht, insbesondere weil sie vieles hat liegen lassen. Deutschlandrente und Aktienrente wären richtig sinnvoll gewesen und Grade die Riesterrente gehört einfach ersetzt. Ich weiß für mich noch nicht, wie ich mit deren Ausstieg umgehe, da ich politisch ihre Punkte gut fand, aber denke, dass eine Partei auch Verantwortung übernehmen muss und das war jetzt das 2. Mal, dass die FDP lieber gar nichts macht, als einige ihrer, auch guten Ansätze, durchzubringen.

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Eher rechts und Freundin links?

Hey,

ich will hier keinen Streit hört euch das einfach an ohne groß zu urteilen und das meine ich für beide Seiten… ich hasse diesen Hass

es geht mir eher darum, dass ich eher rechter eingestellt bin von meinen Meinungen auch in Richtung Migrationspolitik. Ich wähle aber nicht die AFD, da ich auch denke und sehe das es dort sehr viele Dinge in der Partei gibt die mir doch zu extrem sind.

Ich bin deshalb natürlich nicht links und vertrete die Meinungen dort eher nicht. Ich bin aber offen und ihr könnt mir gerne schreiben, warum ihr links seid.

meine beste Freundin war eigentlich auch rechts und wollte sogar die AFD wählen. Ich meine wäre ihr Ding gewesen

nun sagt sie aber sie ist für die Linke und versteht mich nicht falsch ich habe dagegen nichts, aber ich habe Angst das wir uns vielleicht nicht mehr verstehen.. irgendwann

deshalb kann ich auch nicht schlafen. Sie ist mir so wichtig und ich hoffe einfach wir verstehen uns noch. Ich Trau mich aber nicht mehr Diskussionen aufzumachen, auch in der Schule nicht weil jeder direkt denkt man sei radikal.

und ich will mich auch nicht in Streitigkeiten verwickeln.

wenn ich nichts wähle bin ich aber auch falsch, versteht ihr was ich meine??

irgendwie schürt diese Seiten Konstellation soviel Hass und das nervt mich.. Wir werden uns habe ich das Gefühl in diesem Land nie einig werden .. und untereinander wird es auch immer schlimmer.

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CDU vs AFD

Ich schrieb eine Antwort bezüglich dem Unterschied zwischen CDU und AfD und dann wurde meine Antwort immer länger. Wie es so üblich ist, antwortet fast nie wer auf lange Antworten und wenn dann nur mit Kommentaren wie "Schwachsinn" - ich hätte gerne freundliches, sachliches Feedback ob ich mit meiner Beschreibung eurer Meinung nach richtig liege und wo ihr Korrekturen vornehmen würdet, wenn man die 2 Parteien "Schwarz" und "Blau" in Kontrast setzt.

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Es sind zwei vollkommen unterschiedliche Parteien.

Die CDU ist eine ehemals religiös angehauchte Wirtschaftspartei, die lange Zeit führend in Deutschland war, allerdings auch zu Lobbyismus neigt. Die AfD ist eine rechtsradikale, populistische, opportunistische, traditionelle und freiheitsliebede, nationalstolze Partei, die bis vor Kurzem lange Zeit nur eine eher unbedeutende Oppositionspartei war und unter Beobachtung steht, weil sie rechtsradikale Äußerungen macht, die an den 2. Weltkrieg erinnern.

Aufgrund der letzten Krisen: Migration, Terrorismus, Coronapandemie, Ukrainekrieg, Inflation, Cum-Ex-Skandal, Eurokrise, Brexit, Klimakrise, Gendern und vielen anderen brisanten Themen, gewann europaweit die rechtsradikale Seite immer mehr Stärke. Die AfD/FPÖ scheinen augenscheinlich sich diesen Themen anzunehmen, haben jedoch gar nicht auf alle Probleme funktionierende Lösungen. Das nennt man Populismus. Sie bekommen Wählerstimmen, weil sie gute Redner sind und als die Retter in Not erscheinen und volksnah auftreten, was sie aber auch nicht mehr sind als alle anderen Politiker anderer Parteien.

Die CDU, die immer mehr an Stimmen verlor, erkannte nun langsam, dass sie ohne Populismus (Migrationshass) nun langsam den Kampf gegen die AfD verlieren würde, somit begann sie ihr Wahlprogramn der AfD anzupassen. Manche werden behaupten es sei umgekehrt, wahrscheinlich stimmt beides bis zu einem gewissen Grad. Die Parteien sind sich in manchen Themen nah, in anderen jedoch nicht. Eine Koalition zwischen Schwarz und Blau gibt bzw. gab es in Österreich bereits und nun wieder. Schwarz (CDU/ÖVP) verteten nunmal auch christliche und wirtschaftliche Werte, die sich mit den Parolen der AfD (Abendland schützen und Inflation bekämpfen und abschieben) decken. Trotzdem sind das zwei komplett unterschiedliche Parteien.

Die CDU/ÖVP Schwarzen inszenieren sich dabei immer als die Vernunftparteien, da sie aber oft mit den Roten (SPD/SPÖ) koaliert haben, die ein komplett entgegengesetztes, anderen Wirtschafts- und Migrationsmodell verfolgen (Arbeitnehmer und nicht Arbeitgeber unterstützen und Fachkräfte aus dem Ausland zuholen und willkommen heißen), befinden sich die Schwarzen in einem konstanten Stillstand und scheinen nichts weiterzubringen. Außerdem sind sie mittlerweile viel zu stark von Lobbyismus durchdrungen, es gibt nun auch Korruptionsskandale (Cum-Ex Scholz, Sebastian Kurz etc.) - Menschen werden mit der CDU unzufrieden. Mit der SPD oder den Grünen auch, aus anderen Gründen. Also wechseln immer mehr Menschen zur AfD.

Die Blauen scheinen die Lösung auf alles zu bieten, sind aber nur gute Redner und haben auch wie sie in Österreich an der Macht waren nichts Besonderes in der Regierungszeit bewirkt. Vieles ist hohles Gerede. Sie wollen auch nur an der Macht sein. Sie sind eine starke tolle Opposition, aber ich habe sie noch keine Probleme lösen sehen. Die Blauen wirken sympathisch, weil sie einem von der Seele sprechen. Politik wird aber nicht durch Reden gemacht, sondern indem man Gesetze beschließt, Finanzen kontrolliert und Taten folgen lässt, die Wirtschaft und Soziales in Einklang bringen - mit Atomkraft und Migrationsstopp sind nicht alle Probleme gelöst und es kommen neue hinzu, die dadurch entstehen. Da die FPÖ z.B. durchzogen von korrupten, inhaftierten Mitgliedern war, sollte man einer solchen Partei nicht trauen.

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Stimmst du der Aussage: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" zu?

Wir leben wirklich in wahnwitzigen Zeiten!

Wir erleben, wie der Politik-, Medien-, und Kulturbetrieb nichts, aber auch gar nichts aus Fehlern lernt. Das ist wahrlich keine Neuigkeit. Allerdings sind das Fehler, die erst vor einem Jahr begangen wurden! Im Europawahlkampf! Urkomisch. Alles nur noch ein einziges Debakel, ein Karussell der Inkompetenz, das sich dreht und dreht, ohne jemals anzuhalten.

Ich lasse mal Politikwissenschaftler Herfried Münkler sprechen:

trend: Haben Sie im EU-Wahlkampf dazu Diskussionen gehört?

Leider wurden genau diese Fragen, auch bei mir in Berlin, durch die diversen antretenden Parteien nicht zum Thema gemacht. Es wurde ein eigentümlicher Wahlkampf „für gutes Klima“ und „gegen Hass und Hetze“ „für mehr Europa“ etc. gemacht.
In Österreich habe ich ähnliche Plakate gesehen, aber vielleicht noch eine Nummer dümmer. „Raus aus dem Euro-Wahn“, „Europa, aber besser“ etc. Diese Wahlparolen waren von einer unverschämten Belanglosigkeit, die den Wähler für dumm verkauft haben. Die Parteien haben sich nicht getraut, einen inhaltezentrierten Wahlkampf zu machen. Das ist ein ziemlich Besorgnis erregendes Zeichen.

Nichts anderes geschieht im heutigem Schauspiel, der eben zur EU-Wahl aber auch bei den Demokraten in den USA sein Unwesen treibt. Ideologische, niederprasselnde Tyrannei. Schamlose, leere Phrasen und ausgehöhlte Floskeln über Hoffnung, Fortschritt und Zuversicht dominieren die Bühne. Bah..!

Dabei hat sich das aus der Moderne entspringende Fortschrittsnarrativ als das entpuppt, was es immer war: Als Blendwerk. Niemand glaubt ernsthaft an Fortschritt.

Sei es VOLT mit ihrem Slogan "Wir holen uns die Zukunft zurück"); die Linke, die sowieso in ihrem moralischem Morast ertinkt und auf einen verlogenen Humanitarismus setzt; bishin zur AfD.

Alle verflüchtigen sich in peinlichen, schändlichen platonischen Ideen. In Visionen, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.

Da stellt sich die Frage: Hatte Helmut Schmidt mit seiner Aussage recht? Er sagte einmal: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen." Vielleicht sollten wir alle einen Termin beim Doktor machen, denn die politische Landschaft scheint von visionären Wahnvorstellungen befallen zu sein.

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Was haltet ihr von der neuen CO2-Bepreisung ab 2027?

Während die Medien vorallem über den Wahlkampf, die AfD sowie Musk und Trump berichten, wurden am 31. Januar im Bundestag zahlreiche neue Gesetze beschlossen, darunter auch ein neuer CO2-Preis. Dabei wurde eine EU-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt.

Anders als bei der bisherige Besteuerung von CO2 soll ab 2027 kein fester Betrag mehr pro Tonne verlangt werden - sondern mit Zertifikaten gehandelt werden. Einfach gesagt: wer CO2 emittieren will, muss dafür entsprechende Zertifikate erwerben. Diese sind jedoch nur begrenzt verfügbar und ihre Zahl soll im laufe der Jahre reduziert werden. Dabei entsteht natürlich ein Preisdruck, da Nachfrage größer als Angebot sein wird.

Aktuell wird CO2 in Deutschland bereits mit 55€ pro Tonne besteuert. Wie hoch der Preis mit dem Zertifikathandel werden wird, ist schwer abzusehen, Experten gehen von 100 bis 300 Euro pro Tonne CO2 aus. Schon bei 200€ pro Tonne würde etwa Benzin zum Jahreswechsel 2026/2027 um 38 Cent pro Liter teurer werden.

Mit Verringerung der Anzahl an verfügbaren Zertifikaten würde CO2 und somit nahezu alle Produkte schnell noch viel teurer werden.

Die einzige Möglichkeit, darauf zu reagieren, wird für viele Menschen wohl nur ein Verzicht auf Mobilität, Heizen, und generell Konsum sein.

Finde ich schlecht 62%
Finde ich gut 35%
anders: 4%
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Wählen nach Geldbeutel - gut informiert über echte eigene Wirtschaftsinteressen?

Ich wollte mich mal umhören, ob hier viele sich tatsächlich genauer informiert haben welche Programme von welchen Parteien sich wie auf euren Geldbeutel auswirken würden, wenn diese in die Regierung kommen und ihr Programm so angehen würden. Damit meine ich, ob viele von euch das auch mal anhand von seriösen, unabhängigen Quellen mit Wirtschaftsexpertise überprüft haben?

Weil was die Parteien und ihre Politiker so selbst behaupten ist leider oft was ganz anderes als die wirtschaftliche Realität, wenn das unabhängige Institute usw. mal durchrechnen...

Folgendes Video des Wirtschaftsspezialisten Maurice Höfgen habe ich die Tage entdeckt und das kann ich dem Zusammenhang sehr, sehr empfehlen! Wirklich ganz sachlich aufgezogen und alles im neutralen Vergleich anhand offizieller ökonomischer Analysen, also keine Meinung o. ä., sondern wirklich anhand der angemessenen Berechnungen.

Um schon mal einen Ausblick auf das sachliche, rechnerische Analyseergebnis zu geben, wenn ihr einigermaßen normal verdient, also Mittelschicht, oder sogar eher als Geringverdiener eingestuft würdet, solltet ihr keinesfalls CDU, AFD oder FDP wählen, wenn ihr eure eigenen Wirtschaftsinteressen bei der Wahl als wichtig anseht. Zwar behaupten CDU und AFD die Geringverdiener zu unterstützen, die Analyse zeigen aber die Wahrheit, dass primär nur die Reichen noch mehr profitieren würden und die Wähler angelogen werden - das ist einfach ganz sachlich an den realen Daten zu sehen.

Und diese Daten müssen von allen Parteien genutzt werden in der Regierung, das ist einfach die Grundlage, niemand kann zaubern, da geht kein Weg dran vorbei. Aber einige erzählen dennoch den Wählern lieber Märchen und erfinden eine Fantasiewirtschaft für ihr Programm, um einfach irgendwie gewählt zu werden, nur dass die normal arbeitende Bevölkerung dann den Schaden dadurch abkriegt, bemerkbar am eigenen Geldbeutel...

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Ich habe ChatGPT nach politischer Meinung gefragt.

Ich möchte wissen ob ihr mit Chat GPT übereinstimmt: 1. FDP (Freie Demokratische Partei)

2. Grüne (Bündnis 90/Die Grünen)

3. SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands)

4. CDU/CSU (Christlich Demokratische Union/Christlich-Soziale Union)

5. Volt

6. Piratenpartei

7. Die Linke

8. Die PARTEI

9. AfD (Alternative für Deutschland)

10. ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei)

11. FREIE WÄHLER

12. Bündnis C

13. MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands)

14. SSW (Südschleswigscher Wählerverband)

15. Bayernpartei (BP)

16. Tierschutzpartei

17. dieBasis

18. WerteUnion

19. PdH (Partei der Humanisten)

20. Team Todenhöfer (Die Gerechtigkeitspartei)

21. BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität)

22. Menschliche Welt

23. MERA25

24. Die Gerechtigkeitspartei

25. BÜNDNIS DEUTSCHLAND

26. PIRATEN

27. BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit)

28. BP (Bayernpartei)

29. SGP (Sozialistische Gleichheitspartei)

30. Verjüngungsforschung

Mir persönlich fällt auf das alle Großparteien weit oben sind linke wie AFD, obwohl mir ChatGPT, als ich vorher nur nach Großparteien gefragt habe, gesagt hat es habe die AFD absichtlich nicht reingenommen da sie sehr schlechte Politik mache.

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