Wie findet Ihr es, dass beim Kanzlerduell gestern (9.2.25) das Thema "Klimawandel" keine Rolle gespielt hat?
Nachtrag.
Wie ich zwischenzeitlich erfuhr, soll das Thema Klimawandel im TV-Duell doch eine Rolle gespielt haben. Nur wurden wohl keine Fragen zum Thema Klimawandel gestellt. Ich habe die Sendung nicht gesehen. Meine Umfrage habe ich vor dem Hintergrund dieses Focus-Beitrages erstellt:
36 Stimmen
8 Antworten
Das Duell hat mich generell nicht interessiert. Würde mich wundern, wenn auch nur für irgendein Thema eine sinnvolle Lösung diskuttiert wurde.
Mimimi? Für nachfolgende Generationen ist das sicher kein Miimimi.
Nachfolgende Generationen werden die heutigen Diskussionen dazu als Comedy-Programm laufen lassen.
Aber es ist auch traurig wer ist rassistischer das ist die Frage gewesen und und wer am meisten Menschen abschieben will der ist dann auch der beliebteste wir haben alle vergessen was Politik heißt oder Menschlichkeit
Naja, wenn man anderen, die Sicherheit angesichts täglicher Vorfälle mitgrantischer Gewalt und Kriminalität, fordern, pauschal Rassismus unterstellt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die AfD immer mehr an Stimmen gewinnt.
Das habt Ihr Linksextremisten bis heute nicht geschnallt.
Die Rechtsextremen haben bis heute nicht geschnallt, dass Menschen wegen Armut, sozialer Ungleichheit und Diskriminierung kriminell werden. Dass man abtreibt, weil man kein Geld hat, das Kind zu füttern oder anderweitig zu versorgen.
Ausländer sind im Vergleich in der gleichen sozialen Gruppe – also gleiches Alter, gleiches Einkommen, gleiche Möglichkeiten – die am wenigsten kriminellen Menschen im Vergleich zu Deutschen. Wer hätte das gedacht? Soziale Ungleichheit und soziale Konflikte sind nicht gerade förderlich. Aber davon möchte keiner hören – das wäre ja eine Verantwortung, die Welt besser zu machen
Wie wäre es wenn man einmal das richtige tut menschlich sein?
Das ist sehr naiv von dir.
Massenvergewaltigungen und Messerstechereien sind ein Phänomen, bei dem Einwanderer aus dem arabischen Raum ganz oben stehen.
Es gibt auch Deutsche, die in Armut leben, und es ticken bestimmt auch Deutsche aus. Aber Migranten sind deutlich überrepräsentiert in der Kriminalstatistik.
Wenn man Millionen von Menschen unkontrolliert ins Land lässt, ist das, das Ergebnis, dass es tagtäglich zu Vorfällen kommt.
Ganz zu schweigen von Clan-Kriminalität. Auch ein Problem von eingewanderter Kriminalität.
"Ausländer sind im Vergleich in der gleichen sozialen Gruppe – also gleiches Alter, gleiches Einkommen, gleiche Möglichkeiten – die am wenigsten kriminellen Menschen im Vergleich zu Deutschen."
Sorry, aber das ist wirklich der aller größte Unfug. Das ist schlicht falsch, was du hier behauptest.
Migranten sind deutlich überrepräsentiert, was Kriminalität angeht. Insgesamt werden ca. 40 % der Straftaten von Ausländern begangen, obwohl Ausländer ja eine Minderheit in Deutschland sind.
Also sind sie extrem überrepräsentiert.
Der Youtuber Clownswelt nimmt akutell noch mal die Kriminalitätsstatisik auseinander:
https://www.youtube.com/watch?v=lHfIr6s1818
Zu deiner abschließenden Frage:
Extremisten, ob links oder rechts, sind nicht menschlich, sondern Fanatiker.
Sie wollen ihren Willen mit Gewalt durchsetzen und andere Meinungen unterdrücken.
Und Gegenfrage: Was ist unmenschlich daran, wenn ein Staat seine Bürger vor Gewalt und Straftaten schützt?
Der Staat ist sogar dazu verpflichtet, seine Bürger zu schützen!
Er hat aber diese Aufgabe angesichts der unkontrollierten, massenhaften Einwanderung der letzten Jahre leider grob fahrlässig vernachlässigt.
Das ist sehr naiv von dir.
Massenvergewaltigungen und Messerstechereien sind ein Phänomen, bei dem Einwanderer aus dem arabischen Raum ganz oben stehen.
Es gibt auch Deutsche, die in Armut leben, und es ticken bestimmt auch Deutsche aus. Aber Migranten sind deutlich überrepräsentiert in der Kriminalstatistik.
Wenn man Millionen von Menschen unkontrolliert ins Land lässt, ist das, das Ergebnis, dass es tagtäglich zu Vorfällen kommt.
Massenvergewaltigung – ein guter Punkt. Das Ausland ist klug genug, keine rassistischen Statistiken darüber zu führen, welche Nationalität welche Straftaten begeht. Mallorca und Griechenland sind bei deutschen Sauftouristen sehr beliebt – und dabei kommt es auch zu Vergewaltigungen. Ein Vergleich mit anderen Ländern ist kaum möglich, da unsere Statistiken auch Sauftouristen erfassen und somit wenig aussagekräftig sind. Dennoch bleibt ein Fakt: Die meisten Übergriffe geschehen immer noch innerhalb des Bekanntenkreises – und am häufigsten in der Ehe.
Messerstechereien sind ein Phänomen, bei dem Einwanderer aus dem arabischen Raum ganz oben stehen.
Das Messer ist die beliebteste Waffe überhaupt – leicht zu bekommen und tödlich. Egal ob Deutsche oder Ausländer, es gibt auch Achims, die ihren jüngeren Nachbarn abstechen. Dennoch sind die meisten Messerattacken entweder Überfälle oder werden von psychisch kranken Menschen verübt, die einfach nur töten wolle. Die Verteilung von Messerangriffen zwischen Deutschen und Ausländern ist in bestimmten Alters- und Sozialgruppen weitgehend gleichmäßig. Rede ich diese Straftaten klein? Nein. Ich bin nur nicht so naiv zu glauben, dass „Araber eher so sind“ – das ist einfach nur rassistische Scheiße.
Es gibt auch Deutsche, die in Armut leben, und es ticken bestimmt auch Deutsche aus. Aber Migranten sind deutlich überrepräsentiert in der Kriminalstatistik.
Dass es arme Deutsche gibt, hat niemand bezweifelt. Aber deine Kriminalstatistiken sind schon jetzt falsch. Auch hier fehlt ein Vergleich, da deutsche Touristen im Ausland nicht vernünftig in der Kriminalstatistik erfasst werden. Zudem entfallen gerne mal 10 % der Straftaten auf Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht – eine Straftat, die nur Ausländer begehen können.
Hier eine vernünftige Quelle die über das nötige aufklärt und deine Rückschlüsse auf Nationalität zurückweisen
https://mediendienst-integration.de/desintegration/kriminalitaet.html
Dass du ein Youtuber als Quelle benutzt mach dich lächerlich ich kenne diesen Typen und er macht keinen seriösen Content und hat sich schon öfters selbst schachmatt gesetzt
Sorry, aber das ist wirklich der aller größte Unfug. Das ist schlicht falsch, was du hier behauptest.
Migranten sind deutlich überrepräsentiert, was Kriminalität angeht. Insgesamt werden ca. 40 % der Straftaten von Ausländern begangen, obwohl Ausländer ja eine Minderheit in Deutschland sind.
Also sind sie extrem überrepräsentiert.
Der Youtuber Clownswelt nimmt akutell noch mal die Kriminalitätsstatisik auseinander:
Aber auch dieser Text ignoriert völlig, was ich geschrieben habe. Man muss Vergleiche innerhalb derselben Alters- und Einkommensgruppen ziehen. Wie groß sind die Chancen für Ausländer, ein vernünftiges Leben zu führen? Das interessiert dich einfach nicht, weil es einfacher ist, sie alle als böse Menschen darzustellen.
Vielleicht sollten wir uns stattdessen damit beschäftigen, dass unser Staat nichts dafür tut, diese Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Ihnen wird mit verwirrenden Gesetzen das Arbeiten in den ersten drei Monaten untersagt – und solange sie in einem Asylheim leben, dürfen sie oft gar nicht arbeiten. In dieser Zeit müssen sie von minimalen Geldbeträgen leben, ohne echte Unterstützung.
Sie erhalten amtliche Briefe auf Deutsch, haben keinen Zugang zu vernünftigen Deutschkursen und kaum eine Chance, selbst eine Wohnung zu finden. Kein Vermieter vermietet an jemanden, der kein Deutsch spricht und nicht arbeitet. Das führt zu einem endlosen Kreislauf – und letztendlich müssen private Organisationen helfen. Das ist peinlich für Deutschland.
Ich habe auch mal so argumentiert wie du, da war ich zehn. Es ist einfach besser, wenn man sich selbst eine einfache Antwort geben kann, aber es ist niemals die einfache Antwort. Das kann ich dir sagen.
Und Gegenfrage: Was ist unmenschlich daran, wenn ein Staat seine Bürger vor Gewalt und Straftaten schützt?
Der Staat ist sogar dazu verpflichtet, seine Bürger zu schützen!
Er hat aber diese Aufgabe angesichts der unkontrollierten, massenhaften Einwanderung der letzten Jahre leider grob fahrlässig vernachlässigt.
Die Aufgabe des Staates ist es, diese Menschen vernünftig in unsere Gesellschaft zu integrieren, sodass sie ein wertvoller Teil von uns werden können. Ein Tipp für dich: Man kann Einwanderung nicht kontrollieren, aber man kann die Ursachen bekämpfen, damit diese Menschen nicht fliehen müssen. Aber lass mich raten, das möchtest du auch nicht?
Dass du soziale Ungleichheit ignorierst mach dich wirklich zu einem viel zu einfach denkenden Man
Von meiner Seite ist eigentlich alles gesagt.
Relativiere du nur schön weiter.
Ihr Linken seid mit der Grund, warum immer mehr Leute die AfD wählen, weil Ihr die Probleme, die Migration mit sich bringt, immer schön weiter relativiert oder ignoriert.
Ihr lebt in einer Blase. Alleine Statistiken als "rassistisch" zu bezeichnen, da kann man sich nur an den Kopf greifen.
Was meinst du, warum so viele homosexuelle Männer in Deutschland mittlerweile AfD wählen? Weil sie Angst vor homophoben Übergriffen durch Deutsche haben? Wohl kaum. Es wählen immer mehr homosexuelle Männer die AfD, weil gerade aus der arbabischen Welt homophobe Männer hierherkommen.
Und es gibt Kulturen, da löst man Probleme mit dem Messer, Deutsche machen das weniger.
Es gibt nun mal kulturelle Unterschiede, die zum Problem werden, was Ihr Linken nicht wahrhaben wollt.
Und Ihr habt kein bisschen Mitleid mit den Opfern, aber die Migranten noch in Schutz nehmen, weil die ja so arm sind und deshalb kriminell würden. 🤦♂️
Macht nur weiter so, dann ist die AfD bald bei über 30 Prozent.
Gibt ja keine Lösung für den Klimawandel
Ich finde es schade. Das Thema Klima ist auch mit vielen anderen Themen verbunden. Von dem sehr ausführlich diskutiertem Thema Migration, Energie, Wirtschaft, bis hin zur Lokalpolitik eine Rolle.
Da hätte es viele Diskussionsgrundlagen gegeben.
Nein ich konnte nicht, ich musste meinem Pferd die Zähne putzen :)
VLG Drachennase ✨💖
😄
Übrigens habe ich mir das Duell auch nicht angesehen.
Habe heute nur das Gejammer von Klimaaktivisten mitbekommen, das Thema Klimawandel sei nicht thematisiert worden.
Mich hat das Duell auch nicht interessiert.
Das einzige, was ich davon bisher mitbekommen habe, ist das Mimimi von Klimaaktivisten und klimaaktivistischen "Journalisten".