Schach – die neusten Beiträge

Soll ich mitspielen oder nicht?

Ich weiß jetzt schon, dass die Verbandsmeisterschaft(Schach U16) eine große Katastrophe für mich werden wird

Ich habe mich dafür qualifiziert habe aber große Angst bei dem tunier richtig aufs maul zu bekommen.

Ich habe halt, sobald ich gegen ungeföhr gleich gute oder schlechtere Spieler verliere oder nur remis spiele Probleme in den Partien danach gut zu spielen.

Es meinen zwar viele ich hätte Chancen zur nächsten Ebene zu kommen ( ich glaub es zwar nicht, sind so 16 Leute und bin wahrscheinlich so auf 5 oder 6 gesetzt und die ersten 2 oder 3 kommen weiter aber viele andere sehen mich halt als guten Gegner (ich KANN in AUSNAHMEFÄLLEN wirklich krass spielen, ansonsten spiele ich scheiße) und ich überlege halt nicht mitzuspielen weil ich angst habe da extrem krass abgezogen zu werden (die wirklich guten rechnen mir keine schlechten Chancen zu, aber ich habe Angst nicht mithalten zu können und mal wieder dort zu verkacken (letztes Jahr ging halbwegs, aber zweimal habe ich dort mega scheiße gespielt) und ich weiß echt nicht ob ich da mitspielen soll.

Was sagt ihr dazu? Soll ich mitspielen oder nicht?

P.S. Ich habe 1674 DWZ und 1769 ELO gibt dort ein oder 2 mit 1900 2 mit 1800 und noch nen anderen 1700er und noch so 5 1500-1600er und einige schwächere Spieler.

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Schach 14 Jahre 1250 DWZ, kann ich noch FM werden?

Hey,

wie man am Titel erkennen kann bin ich 14 Jahre alt und spiele leidenschaftlich Schach. Die Regeln habe ich mit ca. 7 in der Schach AG gelernt, dort auch bis zur 6. Klasse gespielt, wo sie leider in der weiterführenden Schule (nach Corona) aufgelöst wurde. Während dieser Zeitspanne bin ich zwar dort (und in einem Verein) hingegangen, habe jedoch Zuhause nichts getan und wurde dementsprechend auch nicht sonderlich besser.

Irgendwann habe ich mir mit 11 Jahren ca. eine DWZ von 1000 erspielt. Während der Coronazeit habe ich ab und zu mal auf der Schachwebsite Lichess gespielt, aber nicht wirklich häufig, vielleicht 2-3 mal im Monat, weshalb meine Online-Wertungszahl auch nur bei ca. 1250 lag.

Vor ca. 6 Monaten habe ich angefangen mich intensiver mit Schach, auch außerhalb vom Verein, fast täglich zu beschäftigen. Ich nehme, (mehr oder weniger erfolgreich) an der Jugend- und Kreisoberliga und außerdem an 2 Turnieren teil, wodurch meine DWZ mittlerweile auf 1250 gestiegen ist. Meine größten "Erfolge" bisher waren ein Remis gegen einen 1650er und einige Siege gegen ~1400er, also nichts atemberaubendes. Außerdem konnte ich auf Lichess meine Wertungszahl auf 1700 im Schnellschach und 2100 in Puzzles verbessern. Nebenbei arbeite ich im Moment ein Buch, "Das systematische Schachtraining" von Sergiu Samarian durch, was mir ein Erwachsener aus dem Verein gegeben hat.

So. Jetzt hat man genug von mir gehört: Ich frage mich, ob es noch möglich ist, dass ich, wenn ich weitertrainiere, jemals Fide-Meister werde, also die 2300 Elo erreiche? Die allermeisten Titelträger sind übertrieben gesagt bereits als Kleinkinder 1700er gewesen, bin ich dafür vielleicht einfach schon "zu spät" dran?

Denn ehrlich gesagt habe ich ja auch kein wirkliches Talent, sonst wäre ich bereits viel, viel weiter. Bitte beantwortet diese Frage ehrlich und macht mir, wenn es fast ausgeschlossen ist, nicht zu viel Hoffnung!

Danke.

Schach, DWZ, lichess

Konkrete Hobbys im Lebenslauf?

Ich werde bald einen Master in Mathe in der Tasche haben und mich für Arbeitsstellen bewerben. Für welche ganz konkret steht noch nicht fest, dennoch habe ich folgende Fragen:

  1. In Jobs, die Mathematiker machen, ist häufig natürlich neben mathematischen Fähigkeiten (die aber nicht einmal immer relevant sind tatsächlich!) generell logisches und strukturiertes Denken von besonderer Bedeutung. Nun ist es so, dass man bei den Hobbys im Lebenslauf vor allem solche angeben soll, die einen Bezug zur späteren Arbeit haben. Einen solchen Bezug würden folgende Hobbys haben: Interesse an True Crime, Interesse an (Video-)spielen mit Strategiebezug oder sonstigem Knobelbezug (z.B. Schach, Plague Inc., Limbo). True Crime hat bei mir insofern einen Bezug, da ich mir da auch immer viel Gedanken mache, ob das Ganze jetzt ein Unfall war oder ein Mord etc. und ich da sogar auf entsprechenden Foren unterwegs bin und mir Theorien auf Basis von Fakten und Logik überlege, wie es ja auch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht tun. Mir ist aber natürlich bewusst, dass es schwer sein könnte, das sinnvoll bei den Hobbys unterzubringen, da die bloße Angabe von "True Crime" z.B. eher abschreckend wirken dürfte. Fällt euch ne Möglichkeit ein, diese Dinge seriös darzustellen?
  2. Ich habe einen Kurs zum Rettungsschwimmer gemacht und demnach ein Rettungsschwimmabzeichen. Allerdings bin ich nicht kein aktiver Rettungsschwimmer (wie z.B. Bademeister oder die Küstenwache), würde das aber dennoch vielleicht gerne angeben, da man daraus herauslesen kann, dass mir das Wohl anderer Menschen wichtig ist. Wie erwähne ich das am besten im Lebenslauf? Klar könnte ich einen Punkt "Sonstige Qualifikationen" anführen, damit sind aber normal eher unmittelbar berufsbezogene Kenntnisse gemeint.

Es kann gerne jeder antworten, besonders interessieren mich aber auch Antworten von Leuten mit viel Bewerbungserfahrung und/oder Mitarbeiter in Personalabteilungen oder Chefs.

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