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kann ich von 3er Schüler zu 1er werden?

Hallo,

mein Schnitt war letztes Jahr 2.0 dieses Jahr wird es aber sehr schlecht sein ( zumindest Halbjahreszeugnis). ich würde gerne den Schnitt 1,5 in den nächsten 2Jahren erreichen. Meine Noten letztes Jahr waren im so 2er 3er bereich. (Sport hat mich gerettet und Musik auch). dieses Jahr hatte ich schon alle Noten von 1bis4. Doch dieses mal habe ich höchstwahrscheinlich eine 6in Deutsch geschrieben( bekomme die Note noch), was ein Weltuntergang für mich ist:( Mathe habe ich heute auch verkackt, wahrscheinlich so ne 4. Letztes Jahr hatte ich ne 2 auf dem Zeugnis?!!?. Würde ich es schaffen mich zu bessern?

Meine Probleme:

  • ich brauche sehr lange um lernen zu beginnen, bzw Hausi zu machen
  • ich verstehe Texte nicht so gut ( villt liegt das daran, dass ich 2 Jahre im Ausland war)
  • ich kann nicht gut formulieren
  • ich brauche etwas länge um was zu verstehen

Was ich gut kann:

  • ich kann mega schnell Auswendig lernen, heißt wenn wir um die 150voc haben zum lernen wegen einem Vokabeltest. Schaffe ich alle innerhalb 2h zu lernen und eine 2 zu schreiben

problem: ich vergesse die voc sehr schnell wieder.

Kann ich es noch schaffen? Wenn ja, wie sollte ich es angehen?

Danke🫶

Achso zu mir! Bin in der 8ten Klasse eines Gymnasiums. Habe auch insgesamt 3 Fremdsprachen ( Spanisch, Französisch und Englisch ( in Englisch habe ich mich von einer 4 im Zeugnis auf ne 2 gebessert)

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Immobilienkaufmann Ausbildung schwierig?

Hallo.

Ich fange ende des Jahres eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann an. Ich habe allerdings nur einen Hauptschulabschluss, da ich nicht gerade der schlauste aus der Klasse war. Des Weiteren kann ich wenig bis gar nicht Englisch. Was so an sich kein Problem sein sollte, da es ja Plattformen wie Babbel gibt. In Sprache habe ich wenig Probleme. Nur im Bereich zahlen. Sprich, Mathe. Wo ich schon immer Probleme hatte.

Daher meine Frage, ist die Ausbildung zum Immobilienkaufmann schwer? Ein Abiturient findet es eventuell einfach, daher richtet sich meine Frage an Absolventen, die ebenfalls mit einem niedrigen Abschluss die Ausbildung angefangen haben.

Natürlich sollte ich Eigeninitiative erbringen und lernen, wird natürlich fleißig gemacht aber wie schon erwähnt, ich bin nicht gerade Einstein und habe nicht den höchsten IQ wenn ich ehrlich bin. Daher habe ich Angst in der Klasse unterzugehen, weil ein Abiturient oder Realschüler die Aufgaben mit links packen oder Aufgaben sofort verstehen können.

Ich hingegen habe wie oben schon erwähnt die Hauptschule besucht und benötige etwas mehr Zeit um etwas zu verstehen, als ein Abiturient oder Realschüler. Des Weiteren hatte ich auf der Hauptschule Grundschulstoff, nur um zu verdeutlichen, dass ich den meisten Schulstoff den ein Abiturient oder Realschüler hatte, nie gelernt habe.

Oder hat man in der Ausbildung gar nicht mehr Mathe, Deutsch, Physik etc. wie man es in der Regelschule hatte? Also jeglichen Schulstoff den man in der Regelschule erlernt hat. Klar weiß ich, dass man Ausbildungsspezifische Aufgaben bekommen wird. Das ist ja meine Frage, bleibt es bei den Aufgaben, die man wirklich später für den Beruf braucht oder hat man ganz normal Mathe, Deutsch etc. wie in der Schule damals? Ich hoffe man kann mich verstehen.

Ich würde mich über eine Antwort freuen.

Da es eine Kaufmännische Ausbildung ist, denke ich, dass auch ein Einzelhandelskaufmann, Automobilkaufmann oder Bankkaufmann seine Erfahrung mir mitteilen kann. Sollte ja theoretisch nicht allzu verschieden sein, da es sich ja um den Kaufmann handelt, nur das einzelne Dinge natürlich andere Schwerpunkte haben.

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Schule beendet - 2 Jahre Untätig - wie gehts weiter?

Vor ungefähr 2 Jahren habe ich meinen Hauptschulabschluss absolviert. Die letzten 2 Jahre habe ich so gut wie gar nichts gemacht außer existiert. Nun, vor kurzem machte es so langsam "klick" in meinem Kopf und ich möchte etwas aus mir machen.

Momentan schaue ich nach Teilzeit-/Zeitarbeitsjobs um, damit ich über die Runden komme.

Aktuell Frage ich mich nur, wie ich weitermachen soll. Ich möchte wieder zur Schule und den Realschulabschluss machen, wenn nicht sogar mehr.
In der Vergangenheit bin ich leider jedes Jahr umgezogen (+ Schulwechsel) und habe in sehr vielen schlechten Umfeldern gewohnt und habe die Schule nicht so ernst genommen und nicht langfristig gedacht. Dazu kommen noch andere Faktoren wie familiäre Probleme, die meine Leistungen in der Schule beeinflusst haben.

Zu spät wird für mich wird es wohl nicht sein, der Weg allerdings wird kein einfacher, dessen bin ich mir bewusst. Unter Umständen könnte ich zur Abendschule gehen? Ich bin mir nicht sicher. Im Netz steht "Beim Eintritt in die Einführungsphase sind eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit nachzuweisen." Sowohl als auch habe ich nicht. Gibt es trotzdem eine Möglichkeit für mich zur Abendschule gehen zu können? Momentan wohne ich in Niedersachsen, möchte aber gerne einen Neuanfang in einem anderem Bundesland. Am liebsten wäre mir Hessen, Wiesbaden um genau zu sein. Umziehen bzw. woanders zur Schule zu gehen ist essentiell für mich.

Ich würde mich sehr über Tipps und Möglichkeiten oder eure Erfahrungen freuen.

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Was machen mit sehr gutem Mittelschulabschluss?

Hallo. Ich bin 14m und gehe in die 9. Klasse auf einer Mittelschule in Bayern. Ich mache nun dieses Jahr meinen Abschluss und es ist davon auszugehen, dass ich mindestens ein 1,5er Mittelschulabschluss schaffen werde.

Ich hatte letztes Jahr einen Schnitt von 1,2 dieses Jahr ist es aber etwas schwieriger. Das Problem:

Ich weiß nichts damit anzufangen. Mein Klassenlehrer hat mit mir gesprochen und gesagt, das ich extremes Potenzial habe. Wie ich mich ausdrücken könne, sei atemberaubend und er habe selten bessere Aufsätze gesehen als meine.

Er hat gesagt ich kann Abitur machen und er traut mir das absolut zu. Meine Eltern sind von dieser Idee total begeistert.

Aber ich nicht. Schon letztes Jahr wurde ich manchmal gefragt, was ich eigentlich noch auf der Mittelschule zu suchen habe.

Aber ich habe mir immer gesagt ich mache erstmal weiter und lasse die Dinge auf mich zu kommen. Aber jetzt bin ich eben schon im Abschlussjahr.

Aber das Problem ist, ich quäle mich da durch. Ich hasse die Schule. Ich hasse jede Sekunde und will nur das es vorbei ist. Der Notendruck kostet mich Nerven, schlaflose Nächte, Druck und Angst.

Ich stehe jeden morgen auf, ich lerne jeden Tag mindestens 4 Stunden für die Schule und mache mir so einen Druck. Aber ich weiß nicht wofür. Ich weiß einfach nicht, wieso ich mir das antue.

Die Einzige Motivation die ich habe ist, dass es irgendwann vorbei ist und ich kein Jahr wiedererholen muss um länger in der Schule sein zu müssen.

Die Schule ist das Schlimmste, was mir im Leben passiert ist. Ich habe nach der 9. Klasse meine sch... Schulpflicht abgesessen. Ich will eigentlich nicht noch länger dahin.

Ja ich kann Abitur machen und Studieren, aber ich möchte es nicht. Ich habe weder Lust mir die Schule noch 4 weitere Jahre anzutun, noch zu Studieren.

Ich bin ziel- und planlos. Ich kann mit handwerklichen Berufen nix anfangen.

Ich will aber auch nicht, dass meine Eltern enttäuscht von mir sind und jeder mich für blöd hält, weil ich mein ganzes schulisches Potenzial vergeude.

Ich habe keine Idee, welcher Beruf mir gefallen könnte, obwohl ich mich ewig informiert habe und auf mehreren Berufsmessen war. Mich belastet das Ganze sehr.

Die einzige Überlegung die ich habe, ist vielleicht ein Jahr einfach z. B. Work and Travel zu machen, nach der Mittelschule und mich selbst zu finden und besser kennenzulernen und um herauszufinden was ich wirklich will.

Das Problem ist, meine Eltern haben nicht besonders viel Geld und die würden von der Idee sicherlich nicht so viel halten. Sie wollen lieber, dass ich Abitur mache und dannach studiere und einen gutbezahlten Job zu bekommen, oder direkt nach dem Abitur eine Ausbildung mache um sie entweder auf kurz- oder langfristig finanziell unterstützen zu können.

Meine Eltern haben so unfassbar viel für mich getan und ein Jahr Pause hilft ihnen nicht weiter. Sie sind, gerade wenn sie älter werden auf mich angewiesen.

Eigentlich wollten sie, dass ich direkt eine Ausbildung mache, wenn mir aber zugetraut wird Studieren zu können, würden sie das sogar vorziehen, weil ich dann richtig gute Chancen auf einen sogar noch besseren Job bekomme.

Ich kann das Ganze schwer einschätzen. Bayern hat das schulisch höchste Niveau. Ich glaube über ein Studium nachzudenken wäre viel zu früh, da müsste ich erstmal mein Abitur machen. Und das bedeutet, dass ich das Abitur ja wieder ohne konkrete Pläne mache.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Könnt ihr das verstehen?

Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Bildung, Noten, Berufswahl, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Gymnasium, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Zeugnis, Zukunftsangst, Zukunftschancen

Kind möchte nicht auf's Gymnasium trotz sehr guten Noten. Und nun?

Gleich vorweg, alle Lehrer geben hier ihr okay da unser Kind, bis auf Sport, problemlos gute und sehr gute Leistungen bringt und sich auch selbst motivieren kann zu lernen.
Nun geht es uns Eltern weniger darum dass das Kind Abitur machen kann... das geht später ohnehin auch.
Unsere Gründe es auf's Gymnasium zu schicken ist vielmehr dessen sehr guter Ruf hinsichtlich der schulischen Ausbildung und der eher schlechte Ruf der Gemeinschaftsschule die zu besuchen wäre, wenn es nicht auf's Gymnasium geht (viel Stundenausfall, wenig motivierte Lehrer, vgl. hoher Migrationsanteil welcher den Schulalltag teils behindert usw.).

Nur leider möchte das Kind nicht wechseln... Schule im Ort, Freunde,... naja, eben aus Sicht eines Kindes, welches die Vorteile hier nicht erkennen kann bzw. sich nicht in dem Maße dafür interessiert.

Klar, wir könnten es einfach zwingen und es am Gymnasium anmelden. Dass dann die Noten durchaus um ein bis zwei Stufen abrutschen ist uns bewusst, wäre auch überhaupt kein Drama für uns Eltern - wir erwarten auch kein einser-Abitur und würden unser Kind auch nicht zusätzlich unter Druck setzen wollen.
Das Kind würde hier vermutlich eher Probleme sehen... bisher musste es für gute und sehr gute Leistungen nicht viel machen. Ja gut, auch das wird sich ohnehin in der 5. klasse ändern - egal welche Schulform es wird.

Hat(te) evtl. jemand ähnliche Probleme zu klären und kann aus Erfahrung berichten?

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Ist meine Ausdrucksweise in der Deutschklassenarbeit wirklich so schlecht?

Hallo, ich bin in der 10 Klasse Realschule und möchte danach gerne mein Abi nachhohlen. Eigentlich läuft alles nach Plan. In Mathe habe ich keine Problem, an meinem Englisch arbeite ich und Französisch läuft auch gut. Eigentlich möchte ich mich nur noch in Deutsch auf die zwei retten und habe deswegen so meine Sorgen.

Ich habe in einer Erörterung eine 2,5 geschrieben, was gut ist, aber ich weiß nicht was der Lehrer damit meint, "dass meine Ausdrucksweise unprofessionell und umgangssprachlich sei" Ich habe in der KA 21 mal den Ausdrucksfehler bekommen und viele kann ich nicht nachvollziehe. Ich hätte ihn ja gefragt was daran schlecht ist, aber beim letzten Mal als ein Schüler etwas anspreche wollte, meinte er nach dem Nachhacken einfach, dass er nicht mit "Unstudierten" diskutieren würde und es einfach so sei. Deswegen möchte ich hier nach fragen, was so schlecht an meiner Formulierung ist und zitiere ein paar dieser Ausdrucksfehler. (Es ging um Energies)

1....Energydrinks bewerben sich auch immer mehr unter Jugendlichen (Hier soll das bewerben keinen Sinn machen)

2.Doch ist es wirklich nur ein süßliches Getränk mit ein wenig Koffein, oder gibt es auch Aspekte, die dagegen einbezogen werden müssen (hier soll das "einbezogen" nicht passend sein) und welche Risiken ziehen die Dosen mit sich (hier soll "mit sich" schlecht eingesetzt sein, oder keine Ahnung, ist halt angestrichen)

3.In einem Artikel der Tagesschau wurde veröffentlicht, dass... (hier soll veröffentlicht nicht so gut klingen als. (Alternativvorschlag vom Lehrer festgestellt))

4.Es hat dabei durch den gemeinen Inhaltsstoff Koffein eine ähnliche Wirkung wie Kaffee (da steht einfach Namen über gemein und dann das A für Ausdrucksfehler, kann mir jemand sagen, was man damit meint?)

5.Dabei kann es wirklich positive Auswirkungen zum Beispiel auf der Arbeit haben. (da soll die Satzstellung falsch sein, aber ich weiß nicht wo)

6.Im Getränk sind viele Stoffe, die das Potential haben, sich zur Sucht zu entfalten ("sich zur Sucht zu entfalten" soll nicht so gut klingen (stattdessen wer besser "Süchte auszulösen")

7.Als Zusammenfassung würde ich sagen... (klingt nicht gut (stattdessen: "Zusammenfassend würde ich sagen..."

8.Bei Schülern zwischen 10 und 17 Jahren (hier soll das "bei" nicht korrekt sein)

(Nun etwas wo ich mir nicht sicher bin, ob der Lehrer sich da verguckt hat)

9.(mein Satz) Ich würde zu einem Mindestalter bei Energy tendieren, denn die Folgen sind meiner Meinung nach potentiell zu gravierend

(Verbesserung vom Lehrer) ..., denn die Folgen sind meiner Meinung nach potentiellen zu gravierend (irgendwie klingt das komisch)

Versteht mich nicht falsch. Ich will mich nicht über meinen Deutschlehrer aufregen, vielleicht habe ich auch nur alles falsch verstanden, aber mich würde trotzdem nochmal eure Meinung dazu interessieren, so dass ich mich verbessern kann. Schickt mir gerne Tipps falls ihr welche habt, was ich falsch gemacht habe, so dass ich es beim Nächsten mal besser machen kann. Ich freue mich über jede Antwort.

Lernen, Schule, Noten, Realschule

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