Psychologie – die neusten Beiträge

Freunden aus depressiven Phasen helfen?

Hallo Liebe Community,

Mich verfolgt schon länger das Problem, dass eine meiner Freundinnen immer wieder in eine Art ``depressives Loch`` verfällt. Dabei ist sie schwer anzusprechen. Manchmal hat es geholfen ihr lustige Dinge zu zeigen. Aber manchmal auch nicht.

ich denke, dass was heute geschehen ist, kann als gutes Beispiel angeführt werden.

Wir hatten eine Übernachtungsparty und nach dem aufräumen wollte sie schlafen gehen. Ich gehe mal davon aus, dass sie zu wenig Schlaf hatte. Sie macht des Öfteren die Nächte durch. ( Ich denke, dass es eins ihrer großen Baustellen ist, die sie noch zu bearbeiten hat.) Auf jeden Fall hab ich ihr noch gesagt, dass ich dachte, dass wir noch gemeinsam eine Folgen von einem Anime schauen. Da kam der große Kipppunkt. Sie hat total dicht gemacht und auf rein gar nichts reagiert. Ich hab ihr dann öfter gesagt, dass sie schlafen gehen kann, dass es nicht schlimm ist wenn sie jetzt gehe. Aber sie ist einfach nicht gegangen. Dann kam noch eine gemeinsame Freundin dazu und ich hab ihr die Situation geschildert. Auf jeden Fall hab ich meine Freundin hochgehoben und habe nochmal mit etwas Druck gesagt, sie kann schlafen gehen. Dann ist sie gegangen.

Nichts schlechtes dabei, sie muss schlaf nachholen. Ich denke aber, dass es ein Gleichgewicht geben muss zwischen Ruhephasen und ´´Stress Situationen´´. Denn sie liegt jetzt seid ca. 13 Uhr im Bett und hat diese totale Blockade. Problem ist, dass sie jetzt 2 Einheiten von Therapie verpasst hat. ( Sie hat auch noch morgen ein sehr frühen Termin und muss bis Donnerstag noch eine große Schulaufgabe beenden, sonnst kann sie nicht das Wochenende verreisen)

Und ich als Freundin möchte ihr helfen, trotz der Motivations-Losigkeit, hoch zu kommen und die Dinge anzupacken, die weniger schön sind. Manchmal bekomme ich das hin, indem ich ihr die Decke vom Leibe ziehe und sie hoch zerre, aber das kann auch nicht die Lösung auf Dauer sein, da sie es ja nicht von selbst macht.

Deswegen bitte ich um Lösungsvorschläge, auch wenn dies bedeuten würde, sie einfach in Ruhe zu lassen, da es ja nicht mein Problem ist.

Psychologie, Freundin

Meine beste Freundin kopiert mich ständig – was soll ich tun?

Das geht jetzt schon seit Jahrzehnten so. Ein Beispiel: Ich kaufe mir ein Boxspringbett einer bestimmten Marke – sie besorgt sich sofort ein gebrauchtes derselben Marke und behauptet dann, ihres sei besser. Sie benennt sogar ihre Tochter genauso wie ich meine – meine Tochter ist übrigens fünf Jahre älter. Ich entdecke KitchenAid, hole mir ein Rührgerät – sie schenkt ihrer Tochter zur Hochzeit ein Rührgerät und rüstet sich selbst quasi komplett aus: Toaster, Wasserkocher, Mixer – alles von KitchenAid. Eben mehr als ich. Damals hat sie gegen die Coronaimpfung gewettert. Aber als ich mich habe impfen lassen, hat sie es zwei Tage später auch getan. Wir sind beide in Erwerbsminderungsrente. Im Gegensatz zu ihr habe ich mir aber immer wieder Jobs besorgt und dazuverdient – meine Rente ist auch höher. Ich habe dadurch einfach mehr Geld zur Verfügung. Jetzt musste ich mir ein neues Auto kaufen, weil mein altes nach über 20 Jahren den Geist aufgegeben hat. Und was passiert? Jetzt will sie auch ein neues – überlegt sogar, ihre Mutter aus dem Pflegeheim zu holen, bei sich aufzunehmen, um ihr monatlich 2000 € abzuknöpfen. Nur um mich zu „übertrumpfen“. Ich habe bei diesem „Wettbewerb“ nie mitgespielt. Aber inzwischen nervt es mich einfach nur noch. Das ständige Kopieren – selbst gegen ihre eigenen Überzeugungen – geht mir richtig auf die Nerven. Und dieses eklige Gefühl, dass sie mir nichts gönnt und immer noch einen draufsetzen muss. Manche Dinge möchte ich einfach mal für mich haben. Der geklaute Name meiner Tochter ärgert mich nach all den Jahren immer noch. Beide Töchter heiraten dieses Jahr, kurz hintereinander. Meine Tochter verdient sehr, sehr gut und heiratet auf einem Schloss. Ihre Tochter hat kaum Geld und heiratet klein in einer Kneipe, was ich auch charmant finde, und ich bin sogar eingeladen. Aber: Diese Unterschiede kann sie nicht aushalten. Jetzt überlegt sie, wie sie das Ganze aufwerten kann, damit es „mithalten“ kann. Mein Sohn war in der Schule eine totale Katastrophe: Zwei Mal sitzen geblieben, Ausbildung nur mit Ach und Krach geschafft. Und jetzt verdient er richtig gutes Geld. Ihre vier Kinder dagegen, trotz Studienabschluss – kämpfen. Tochter 1 und ihr Mann sind arbeitslos, trotz Studienabschluss. Tochter 2 ist alleinerziehend mit Hilfsjob. Sohn pumpt sie regelmäßig an (obwohl er angeblich super verdient, ist gelogen). Und Tochter 3 ist aus dem Studium geflogen. Ich war auch alleinerziehend, aber ich habe beruflich Karriere gemacht (sie nicht). Und meine beiden Kinder sind heute selbstständig und arbeiten als Informatiker. Ich sag euch: Ich bin so genervt. Ich erzähle mittlerweile gar nichts mehr, halte alles zurück. Dabei ist bei mir auch nicht alles rosig – aber ich trage es eben nicht ständig nach außen. Bei ihr ist es genauso wenig rosig – nur kriege ich das immer nur mit, wenn sie sich mal verquatscht. So, das ist die Situation. Es ist mittlerweile eine emotional anstrengende Freundschaft. Musste ich einfach mal loswerden. Wie sind eure Gedanken?

Kinder, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Streit

Meinung des Tages: Schüler demonstrieren gegen Exen - sollten unangekündigte Tests abgeschafft werden?

In München gingen mehrere hundert Menschen gegen unangekündigte Tests ("Exen") in Schulen auf die Straße. Die Hoffnung vieler Schüler ist, dass derartige Tests abgeschafft werden. Insbesondere in der Politik jedoch regt sich Widerstand..



Schüler sagen Exen den Kampf an

In München demonstrierten am gestrigen Montag rund 500 Menschen gegen unangekündigte Tests an Schulen, sogenannte Exen. Die 17-jährige Amelie N. hat die Petition „Schluss mit Abfragen und Exen“ ins Leben gerufen, die inzwischen über 54.000 Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden hat.

Ziel der Petition ist es, unangekündigte Leistungsnachweise abzuschaffen und eine positive Lern- und Fehlerkultur zu etablieren. Am heutigen Dienstag soll die Petition dem Landtag übergeben werden.

Kritik an Exen: Angst statt nachhaltigem Lernen

Zahlreiche Schüler, Eltern sowie pädagogische Fachleute äußerten auf den Demos Kritik an unangekündigten Tests. Sie beklagen erhöhten Stress, Leistungsdruck und Angst – besonders bei Kindern mit Lernstörungen oder psychischen Belastungen.

Studien bestätigen, dass unangekündigte Tests negative emotionale Effekte besitzen und die Lernfreude mindern, während angekündigte Tests das Lernen fördern. Auch Pädagogik-Professoren und Psychologen kritisieren Exen als „Machtinstrument“ und nicht zielführend für nachhaltiges Lernen.

Widerstand und politische Fronten

Sowohl der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und der Bayerische Philologenverband lehnen die Abschaffung der Exen entschieden ab. Sie argumentieren mit dem Erhalt von Leistungsdichte und dem Vorbild einer Leistungsgesellschaft.

Auch Lehrerverbände wie der Deutsche Lehrerverband erachten unangekündigte Tests als ein sinnvolles pädagogisches Mittel. Gleichzeitig unterstützen Grüne, SPD und der Bayerische Elternverband die Petition – einzelne Schulen verzichten bereits auf Exen als Pilotprojekte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten Exen an Schulen Eurer Meinung nach abgeschafft werden?
  • Wie berechtigt ist das Argument, dass unangekündigte Leistungsnachweise auf das spätere Berufsleben vorbereiten?
  • Welche persönlichen Erfahrungen habt Ihr mit Exen gemacht?
  • Welche Rolle spielt die Meinung von Schülern in schulpolitischen Entscheidungen – und wie ernst wird sie genommen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, diese Tests sollten nicht abgeschafft werden, da... 48%
Ja, unangekündigte Tests sollten abgeschafft werden, weil... 46%
Andere Meinung und zwar... 6%
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Unehrlichkeit der Politik gegenüber der Bevölkerung?

Wenn man an die Zukunft über Generationen hinweg in Jahrzehnten und Jahrhunderten denkt, dann ist definitiv eine radikale globale Wende bei Bevölkerungswachstum, sozialer Gerechtigkeit, Energie, Frieden, Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Tierwohl und Gesundheit notwendig.

Mein Eindruck ist, dass die Notwendigkeit einerseits auf breiter Front noch ziemlich verkannt wird und dass anderseits der Preis, der für diese Wende zu zahlen ist, ein sehr hoher sein wird, wenn man sich ehrlich macht.

Diese Veränderungen bedeuten nämlich, voran für die Bevölkerung entwickelter Länder, dass sie massiv in allen Lebensbereichen Verzicht üben müssen. Das hart Erwirtschaftete muss für Jahrzehnte primär in die fundamentale Transformation gesteckt werden. Für ein angenehmes Leben bleibt da nicht viel übrig. Statt Flug nach Kalifornien Fahrradtour zum nächsten Baggersee, statt Konsumgüterkauf und Vergnügungen Raten für die energetische Sanierung der Immobilie abzahlen, vereinfacht gesagt. Erst danach ist die Welt im Lot.

Pech nur, wenn man fortgeschrittenen Alters ist. Dann profitieren vom Ergebnis erst nachfolgende Generationen davon. Im Grunde ein Zustand ein wenig ähnlich wie in den Lockdowns während der Pandemie. Gut für den Planeten, schlecht für die momentane Lebensqualität.

Mein Eindruck ist, dass die Politik suggeriert, dass diese Wende ganz nebenbei ohne große Einschnitte in der Lebensqualität zu stemmen ist und der Staat ja großzügig unterstützt. Einfach die Dinge smarter machen, Photovoltaik und E-Auto statt Verbrenner, Windrad und Wärmepumpe statt Öl-/Gasheizung, fertig. Ich sage: Oh, nein!

Sehe ich das falsch?

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Ein Leben ohne Internet in der heutigen Zeit.

Das Wegfallen des Internets würde weitreichende Auswirkungen auf die individuelle Selbstaufklärung und Sexualitätsentwicklung haben. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist das Netz für viele zur primären Quelle von Gesundheitsinformationen, Identitätsfindung und sozialem Vergleich geworden. Besonders im Bereich der Sexualität – etwa bei Fragen zu autoerotischen Praktiken, sexuellen Funktionsstörungen wie dem Priapismus, oder der Einordnung in das Spektrum geschlechtlicher und sexueller Identitäten (z. B. LGBTIQ+ oder cisgeschlechtlich) – verlassen sich viele auf Onlinequellen, Foren und soziale Netzwerke. Würde diese Infrastruktur entfallen, wäre ein erheblicher Informations- und Erfahrungsaustauschverlust die Folge. Menschen ohne medizinisches oder psychologisches Fachwissen wären auf Bücher, ärztliche Beratung oder soziale Kontakte angewiesen – Ressourcen, die nicht für alle gleichermaßen zugänglich sind. Besonders problematisch wäre dies für junge Menschen, die sich in der Identitätsfindung befinden, sowie für Personen mit seltenen Anliegen oder Fragen, die im Alltag kaum thematisiert werden. Wissenschaftlich betrachtet zeigt sich hier, wie stark die Autonomie im Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Identität inzwischen vom digitalen Zugang abhängig ist. Das wirft Fragen nach alternativen Bildungswegen, der Rolle von Schule, Familie und analogen Medien sowie der psychischen Belastbarkeit in einer weniger vernetzten Gesellschaft auf. Was würde da wohl heute passieren, sollte der Fall eintreten?

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Berufschancen mit Fernuni-Hagen Master in Psychologie (ist es empfehlenswert von den Inhalten und perspektivisch)?

Im Masterstudiengang Psychologie erwartet Sie eine vertiefte Ausbildung in insgesamt vier psychologischenAnwendungsfächern (Bildungs-, Personal-, Rechts- und Community Psychologie). Darüber hinaus erwerben Sie inhaltsübergreifend fortgeschrittene Kompetenzen in Methodik (angewandte Forschungsmethoden, Datenanalyse und Evaluation) und Diagnostik (Testkonstruktion und Gutachtenerstellung). Lehrbereiche aus der Gesundheitspsychologie(Gesundheitsförderung, Stressbewältigung und Prävention) ergänzen das anwendungsorientierte Profil des Studiengangs. Im Rahmen eines berufsorientierten Praktikums, eines Projektmoduls und Ihrer Masterarbeit können Sie Ihre praktischen Fähigkeiten systematisch ausbauen. Intensiv betreute Präsenzveranstaltungen sowie Zusammenarbeit mit anderen Studierenden in mentoriell betreuten Arbeitsgruppen auf virtuellen Lernplattformen vermitteln soziale und kommunikative Kompetenzen, die für ein erfolgreiches psychologisches Arbeiten unerlässlich sind.

https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/master-psychologie.shtml

An sich klingt es gut. Die Frage ist ob nicht alles sehr oberflächlich angekratzt wird bei den 4 Schwerpunkten und ich nicht nur nach dem Bachelor sondern auch nach dem Master keine Ahnung habe von Praxis.

hier die Berufsfelder die sie ansprechen:

Zentrale berufspraktische Tätigkeitsmerkmale der genannten Bereiche, wie sie in den Inhalten des M.Sc.-Studiengangs repräsentiert sind, umfassen:
  • die Analyse und Optimierung von Kommunikations-, Lehr- und Lernprozessen, von Arbeitsaufgaben und -abläufen,
  • die Förderung der Selbstorganisation von Individuen, Gruppen und Organisationen,
  • die Lösung von interpersonalen oder intergruppalen Konflikten und Diversity Management,
  • die eigenverantwortliche psychologische Diagnostik (inkl. der Diagnostik von Vulnerabilitätsfaktoren und Bewältigungsressourcen im Bereich des Gesundheitsverhaltens) sowie die Erstellung und Präsentation psychologischer Gutachten,
  • eigenverantwortliche Konzeption und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, in Familien, Schulen und Gemeinden,
  • eigenverantwortliche Beschreibung, Erklärung und Diagnostik der Bedingungen sozialer Konflikte, die Formulierung und Durchführung von sozial- und community-psychologischen Interventionsansätzen und deren Evaluation,
  • die eigenverantwortliche Diagnostik von Eignung und Leistung in Unternehmen (inkl. Berufsberatung),
  • Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung
  • Durchführung von Begutachtungen als psychologische Sachverständige im Bereich rechtspsychologischer Fragestellungen (u.a. aussagepsychologisch, familienrechtlich, kriminalprognostisch) sowie die Erstellung und Präsentation rechtspsychologischer Gutachten
  • eigenverantwortliche Konzeption, Durchführung und Evaluation von Interventionsmaßnahmen bei Straftäter*innen
  • eigenverantwortliche Konzeption, Durchführung und Evaluation von Betreuungsmaßnahmen für verhaltensauffällige/straffällige Jugendliche
  • die Vermittlung psychologischen Wissens in den genannten Praxisfelder

Eine klinische Tätigkeit wird ja ausgeschlossen, eigentlich könnte ich mir auch vorstellen in diese Richtung zu gehen, da ich sehr viele klinische Module im Bachelor hatte, aber aufgrund der Reform ist es mir nicht möglich einen klinischen Master zu machen.

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Psychologie, Bachelor, Fernstudium, Universität

Lernen: Ist eine Ablenkung (z.B. durch Handynutzung) wirklich so sinnlos?

Hallo liebe Wissenden,

ich komme mit einer eher ungewöhnlichen Frage: Auf manchen Webseiten zum Thema "Lernen" findet man den Tipp, dass man zum Beispiel das Handy weglegen soll, um sich mittels draufschauen nicht abzulenken. Dass Ganze wird damit begründet, dass unser Gehirn dann wieder eine Zeit braucht, um sich wieder ganz aufs Lernen zu konzentrieren.

Soweit nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite aber fand ich einen (pseudo)(wissenschaftlichen) Tipp, dass man beim Lernen/Wiederholen mit der Lernkartei ganz bewusst bei einem Thema (sagen wir spaßeshalber einmal Geschichte) ab und an eine themenfremde Frage mit einschmuggeln soll (nach Möglichkeit ab Fach 3). Begründung ist, dass unser Gehirn bei den Wiederholungen erkennt, dass wir dass wir Frage und Antwort ja schon durchgekaut haben, es deshalb in einen "Energiesparmodus" schaltet und wir als Lernender dadurch eher passiv statt aktiv abfragen.
Was auch zu stimmen scheint, wenn man das "Experiment" betrachtet, in dem sich Menschen in eine enge Türöffnung stellt und die Arme gegen die Türzargen presst. Wenn man das an die zwei Minuten macht und dann raustritt, gehen die Arme nach oben, weil unser Gehirn während dieses Pressens davon ausgeht, dass dies die Tätigkeit ist, die wir dauerhaft ausführen, und es geht eben in diesen Energiesparmodus. Bis es geschnuckelt hat, dass wir inzwischen einer vollkommen andere Tätigkeit nachgegangen sind (das Verlassen der Türöffnung) braucht es ein wenig, um wieder "hochzufahren" und sich der "neuen" Aufgabe zu widmen.

Von der Seite macht eine themenfremde Frage in der Lernkartei Sinn, da es ja unser Hirn plötzlich "aufgeschreckt" wird und sich auf eine neue Situation einstellen muss. Es wird also wieder wach, wir wiederholen in dem Sinne wieder aktiv statt "halbherzig".

Nur frage ich mich gerade, warum eine Ablenkung zum Beispiel durchs Handy dann als "Bloß nicht" angesehen wird. Dieses ist doch auch themenfremd und müsste dafür sorgen, dass unser Gehirn aus dem "Trägheitsmodus" aufgeschreckt wird.

Kann mir da einer Genaueres zu sagen?
Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus.
GLG
Tichuspieler

Lernen, Gehirn, Psychologie, Ablenkung, lernen lernen, Neurologie, wiederholen

Meinung des Tages: Sollte die Altersgrenze für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?

(Bild mit KI generiert)

Gewalt unter Kindern ist keine Seltenheit (mehr) - im Gegenteil, es wird sogar ersichtlich, dass unter 14-Jährige immer mehr Straftaten begehen. In der Diskussion ist deshalb nun, ob das Alter der Strafmündigkeit abgesenkt werden sollte..

Derzeitiger Stand in Deutschland

Kinder unter 14 Jahren sind in Deutschland derzeit strafunmündig. Aufgrund der Anstiege der Gewaltdelikte entstand bei politischen Fraktionen eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Herabsetzung des Alters der Strafmündigkeit. CDU-Generalsekretär Linnemann spricht sich für die Änderung aus und plädiert für eine Strafmündigkeit ab dem Alter von 12 Jahren.
Dem Gegenüber steht die Meinung von dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz Ulrich Mäurer. Für ihn sind polizeiliche Maßnahmen nicht zielführend - im Gegenteil spricht er sich für pädagogische Maßnahmen aus, da er den Anstieg der Gewaltdelikte als eine Spätfolge der Corona-Zeit sieht.

Veränderung der Statistik

Im Vergleich zu 2019 ist die Anzahl tatverdächtiger Kinder um 43 Prozent angestiegen. In einigen anderen Ländern gilt bereits die Strafmündigkeitsgrenze von 12 Jahren. Unter den tatverdächtigen Kindern befinden sich besonders zuletzt mehr nicht-deutsche Kinder. Migrationsexpertin Souad Lamroubal findet, dass besonders mit diesem Hintergrund härtere (und frühere) Strafen keineswegs die Lösung seien. Man müsse die Familien, die häufig überfordert sind, besser unterstützen, da sich diese Überforderung auf die Kinder übertrüge, was zu einer Vernachlässigung und dies wiederum zu einem Anstieg von Kriminalität führen kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um dem rasanten Anstieg der Gewalt unter Kindern entgegen zu wirken?
  • In welcher Pflicht seht Ihr die Politik, aber auch Instanzen wie Schulen und nicht zuletzt die Eltern, bzw. Sorgeberechtigte?
  • Denkt Ihr, dass ein Kind ab 12 Jahren bereits in der Lage ist, strafrechtlich relevante Folgen abzusehen und die Konsequenzen einzuschätzen?
Bild zum Beitrag
Ich fände das Absenken auf 12 sinnvoll, da... 69%
Ich denke, es sollte bei 14 bleiben, weil... 20%
Ich denke etwas anderes darüber und zwar... 11%
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Nicht in Ordnung vom Arbeitgeber?

Bei mir sieht es folgendermaßen aus, und ich halte mich sehr sehr kurz.

Meine derzeitige Arbeit gefällt mir leider überhaupt nicht. Nicht aufgrund der Tätigkeiten, sonder aufgrund des Arbeitsklimas und der Umgang der Vorgesetzten.

Die Mitarbeiteranzahl ist stark am Sinken. Auch ich bin auf der Suche nach einer neuen Arbeit. Durch bestimmte Aussagen meines Vorgesetzten vermute ich stark, dass der potentiell neue Arbeitgeber meinen derzeitigen Arbeitgeber Telefonisch kontaktiert hat. (Ich bekam mit, wie es bei einem anderen Mitarbeiter ebenso war, und der Vorgesetzte Lügen erzählt hat und ihn viel viel schlechter Präsentiert hat als er wirklich ist).

Nun ist es so, dass der Vorgesetzte seit einigen Tagen extrem ungut zu mir ist. Ich habe auch indirekt erfahren, dass ich auch angeblich auf der Abschussliste stehe (jeder Arbeitskolleg ist der Meinung ich bin ein sehr Guter Arbeiter).

Heute zb. bekam ich sehr großen Ärger, für etwas wo ich nichts dafür konnte (Bestätigt von den Kollegen). Dabei, anstelle ein Einzelgespräch zu suchen, hat er im Anschluss mich vor vielen Anderen Kollegen "bloßgestellt".

Ich gleite so langsam auch in ein Burnout, denke ich. Die Symptome wären passend. Schlaflosigkeit, Gedankenleere, Keine Lust auf Soziale Kontakte, Appetitlosigkeit, Probleme mit Stuhlgang, dauerns Müde,...

Meine konkrete Frage an euch. Kennt Ihr diese Situation, und was soll ich machen. Vorallem im Bezug auf das eventuelle Telefonat mit dem potentiell neuen Arbeitgeber.

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Wie kann ich die Komplexe betreffend meiner Intelligenz überwinden oder wenigstens damit umgehen?

Hallo :)

Also es geht darum, dass ich mir super häufig Gedanken um meine Intelligenz mache.
Das ist im Grunde „schon immer“ so gewesen, es gab allerdings auch eine Phase in meinem Leben, in der ich „anerkannt“ habe, vermutlich etwas überdurchschnittlich Intelligenter zu sein, damit vollkommen zufrieden war und es dabei belassen habe.

Nun wurde mir vor circa einem Jahr von meiner damaligen Therapeutin gesagt, dass ich ihrer Vermutung nach hochbegabt sei. Sie selbst ist hochbegabt.

Seitdem beschäftigt mich dieses Thema und obwohl ich es einfach abhaken möchte, drängt sich mir der Gedanke hochbegabt zu sein sehr häufig auf.

Denn das Ding ist, dass mich dieser Gedanke hochbegabt zu sein so immens unter Druck setzt und ich vermehrt denke, ich dürfte keine Fehler machen, sonst wäre das… ja was?
Und vorallem habe ich das Gefühl, das diese Information einiges mit der Einstellung macht, mit der ich vor der Therapie gewohnterweise an Dinge heran gegangen bin.
Zu denken „ich müsse etwas können, denn ich sei ja hochbegabt“ mindert meine gewohnte experimentelle Freiheit, die ich mit sehr viel Spaß und Lebensfreude verbinde.

Ich hab natürlich auch schon darüber nachgedacht, einen IQ Test zu machen, aber ich bin mir sicher, dass es mir eigentlich gar nicht wirklich darum geht, ob ich denn hochbegabt bin oder nicht.

Sicherlich stehen dahinter noch andere, tiefere Komplexe. Es könnte an einem in mir verankerten Idealbild eines hochbegabten Menschen liegen, oder an Problemen mit dem Selbstwert und den daraus resultierenden viel zu hohen Erwartungshaltungen an mich. Vermutlich eine magische Mischung aus alledem.

Aber ich wünsche mir einfach, dass das Thema Intelligenz nicht mehr allzu viel Platz in meinem Kopf einnimmt und ich mein eigenes „Schaffen“ wieder mit mehr Leichtigkeit angehen kann.
Hat da draußen jemand ein paar Tipps für mich?

Und vielen lieben Dank für‘s Lesen!

Psychologie, Intelligenz, Komplexe, Selbstwertgefühl, Mindset

Was mache ich wenn mein partner ein baby will aber ich nicht?

Huhu, erstmal kleine vor Informationen.

Ich selbst habe schon 2 Kinder aus meiner vorbeziehung mitgebracht und ziemlich am Anfang von unserer Beziehung wollte er auch keine eigenen Kinder und ich habe damit auch abgeschlossen. Ich bin 30 Jahre alt und hab selbst sehr früh Kinder bekommen . Das war sehr anstrengend muss ich sagen aber ich liebe meine 2 Kinder sehr und wir haben es dennoch geschafft. Ich habe das auch irgendwie als kleinen Vorteil gesehen das ich später hin auch früher dementsprechend ab 40 mein Leben etwas selbst genießen kann mit meinen Erwachsenen Kindern und meinem Partner. Nun seit kurzem hat mein partner denn kinderwunsch geäußert und ich bin nun ziemlich ratlos. Ich liebe ihn wirklich, aber ich weiß nicht wie ich es schaffen soll mit einem 3ten spätzügler Kind. Ich möchte mich beruflich noch weiter entwickeln weil ich momentan wenig Zeit hab für meine Kids und durch eine weiter Entwicklung könnte ich on 2-3 Jahren mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen. Hört sich schrecklich an ich weiß nun ich habe mir aber geschworen meinen Kindern ein Vorbild zu sein und zu zeigen das sie mir kein Klotz am Bein sind beruflich gesehen nur weil ich mit 18 schon mutter war. Meine kinder sind auch selbst stolz darauf das kommunizieren sie auch sehr offen. Nun ich war eine kurze Zeit mal arbeitslos 6 monate und ich habe gemerkt das ich damit total unglücklich bin so zu leben und meine kinder haben auch ständig gefragt wieso ich nicht wieder arbeiten gehe , aber es war wirklich schwierig eine Stelle zu finden. Nun ich habe einen Traum Beruf denn ich anstrebe und denn würde ich in 2-3 Jahren erreichen wo ich mir die Zeit dann auch selbst ein wenig einteilen kann und wenn ich mal Enkelkinder habe könnte ich sogar meine kinder besser unterstützen.... Nun der kinderwunsch von meinem partner hat mich irgendwie total aus der Fassung gebracht und ich finde mit 33 nochmal mama zu werden schon etwas spät da sind meine Kids halt auch einfach schon im Jugendlichen Alter kurz vor 18 und ich weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll. Mein Partner hat keine eigenen Kinder und ich bin auch selbst nicht diese typische Mutter die perfekt ist und bin auch oft überfordert alles auf die Kette zu bekommen. Mit 33 nochmal kinder zu bekommen naja macht mir angst uns ich will eigentlich keine kinder mehr. Zudem ist seit kurzem herausgekommen das jeder zweite in meiner familie krebs hat und wir schon Familien Mitglieder daran verloren haben.

Im Grunde sucht mein Kopf jede mögliche ausrede um nein zu sagen. Ich möchte einfach kein drittes Kind und ich fühle mich absolut schlecht weil mein partner einen kinderwunsch hat und ich ihm kinder nicht vorenthalten möchte.. ich habe angst da das tatsächlich ein Trennung grund ist ich habe es von anfang an kommuniziert das ich keine kinder mehr möchte und nach so vielen jahren kam auf einmal dieser Wunsch und ich fühle mich jetzt irgendwie absolut mies, weil ich ihn so sehr liebe... und ich einfach keine weiteren kinder mehr möchte. Tatsächlich wollte ich mich schon sterilisieren lassen.

Meine Frage einfach was würdet ihr tun in meiner Situation ich weiß es ist egoistisch wenn ich sage das ich keine kinder mehr möchte aber ihn dennoch an meiner seite haben möchte und ich habe angst das ihn das unglaublich unglücklich machen wird...

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Meine Mutter stellt sich als Opfer da? Eltern streiten oft?

Meine Mutter hat mit 21 Jahren ihren Vater verloren und jetzt vor knapp zwei Jahren mit 43 ihre Mutter… Seitdem erwähnt sie ständig meine Tote Oma, obwohl sie davor nie wirklich Zeit mit ihr verbracht hat bzw. telefonisch nur an besonderen Tagen Kontakt hatten, liegt aber auch daran das sie im Ausland lebt. Sie erwähnt immer wieder das sie so „Jung“ ist und keine Eltern mehr hat.

Ehrlich gesagt nervt das nur noch, das klingt jetzt echt hart ich weiß! Aber ich finde nach zwei Jahren kann man auch damit abschließen, das leben geht weiter.

Außerdem kann sie meine Oma (Die Mutter meines Vaters) und meine Tante nicht wirklich leiden, sie streitet mit meinem Vater auch oft über sie. Das wiederum verstehe ich zum Teil, da sie meine Mutter auch nie mochten. Mein Vater wiederum rennt meiner Oma immer hinterher, während meine Tante größtenteils nur zu ihr kommt wenn’s Mittagessen gibt 😅 Meine Oma mag auch meine Tante mehr, das weiß mein Vater auch

Sie haben jetzt lange nicht mehr wirklich gestritten (ausgenommen so tägliche kleine Auseinandersetzungen), heute hat‘s angefangen! Soweit ich etwas mithören konnte ging’s darum das mein Vater gemeinsam mit meiner Oma zum Juwelier gefahren ist, als sie dann wieder kamen (meine Oma hat ein Haus direkt neben uns) hat meine Mutter gerade noch mit den Nachbarn gesprochen. Meine Oma ist dann nörgelnd reingegangen, mein Vater zu meiner Mutter gegangen und ist ins Gespräch mit den Nachbarn eingestiegen.

Etwas später drinnen hat sich dann irgendwie ein Streit entwickelt, meine Mutter kann da auch schon mal ziemlich unschön reden und mit ekligen Wörtern rumwerfen, wie Trennung und das mein Vater ihr Leben ruiniert hat, sie beleidigt ihn dann auch und er auch zurück

Sie vertragen sich dann immer am nächsten Tag und alles ist wieder gut… Dennoch glaube ich irgendwie das dass nur bei uns so ist, ich weiß überall gibt es Probleme, in jeder Familie, aber so oft wegen irgendwelchen Blödsinn… Ich weiß ja nicht 😄

Ich habe schon oft überlegt ob meine Mutter vielleicht eine Therapie braucht, wie damals als ihr Papa gestorben ist 🤔 Ihr das zu sagen bringt wahrscheinlich nichts, da sie nicht hingehen wird 😂

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Ist Steuern eine Form von Raub und Sklaverei, die geduldet wird, weil wir in das System hineingeboren sind?

Begründung – warum Steuern wie Raub wirken:

Wenn du keine Steuern zahlst, kommst du ins Gefängnis. Du darfst nicht selbst entscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird – also z. B. nicht, welche Gehälter finanziert oder welche Projekte unterstützt werden.

Begründung – warum es sich wie Sklaverei anfühlen kann:

Sklaverei bedeutet, kein Eigentumsrecht über den eigenen Körper zu haben. Früher hieß das, dass ein Mensch einem anderen komplett gehörte. Heute ist es so: Entweder man arbeitet einen Teil seines Lebens für den Staat – oder man verliert etwas, nämlich Arbeit und Freiheit. In diesem Sinne sind wir also wie Sklaven. Wir sind jetzt nicht 100% sklaven, Aber dermaß an dem wir die Kontrolle den Staat abgeben.

Wir dürfen frei entscheiden wofür wir arbeiten. z.B sollte früher ein sklave irgendwelche Bauernhof Tätigkeiten nachgehen. Dieser Sklave konnte nicht die vollen „Output“ seine Erträge mitnehmen. Natürlich wurde er trotzdem ernährt, vermutlich auch mit seinen Erträgen. Aber 99% des Besitzes hat der Besitzer bekommen. Der Besitzer hat alles entschieden, und ja auch um das Leben. Heute ist es nicht extrem.

Trotzdem entscheidet der Staat, über unsere Arbeitskraft. Frei sind wir nicht. Im Grund Gesetz steht auch drin das eine direkte bestimmte Art von Skalverei in Deutschland erlaubt ist: Wehrpflicht oder sonstige Sachen das der Wohle der Allgemeinheit dient. Natürlich steht nichts von „Sklavenarbeit“, aber von der Definition ist es doch Sklaverei oder nicht?

Wieso kämpfen wir Menschen nicht für unsere Freiheit? Bzw. Wie viel % findet ihr es im Sinne von Skalverei und Raub was der Staat macht. Der Staat gibt keine Leistung zurück, und denkt er müsste für uns sorgen mit unseren Geld, weil wir zu dumm sind um uns selber zu kümmern.

Ich glaube in 100 Jahren werden wir zurück schauen, und belächeln wie naiv wir waren. Genauso wie wir jetzt auf die Vergangenheit schauen.

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