Ein Leben ohne Internet in der heutigen Zeit.

5 Antworten

Wie hat man sich denn vor dem Internet informiert? Das gibt es bekanntlich noch gar nicht so lange!

Antwort: Aufklärung in der Schule, Bücher die man sich besorgen konnte (Bibliotheken, sowas gab es tatsächlich mal!), und das absolute Haupt-Aufklärungsmedium war früher eine Zeitschrift namens "Bravo". Auch die heute im Internet zu finden, die legendäre Dr. Sommer | BRAVO


Das Wegfallen des Internets würde weitreichende Auswirkungen auf die individuelle Selbstaufklärung und Sexualitätsentwicklung haben.

Sag uns, wo du das aufgeschnappt hast.

Oder hast du nur einen phantasievollen Einstieg in eine herausgequälte Frage gebraucht?

Na wenn ein Ausfall das nur bewirken würde, könnte man tatsächlich darauf verzichten.


DummundDuemmer1 
Beitragsersteller
 15.04.2025, 12:21

Aber was bekommt man denn jeden Tag hier mehrfach zu lesen? Scheint ja irgendwie so zu sein?

Daoga  15.04.2025, 12:24
@DummundDuemmer1

Bloß weil die Menschen heute faul sind und alles sofort per Knopfdruck haben wollen. Wer geht denn heute noch in eine öffentliche Bibliothek und liest Bücher?

Ich denke Geschlechter Identität und Sexualentwicklung wäre unser kleinstes Problem, wenn erst mal Stromversorgung, Wasserversorgung, Gesundheitswesen, Bankwesen, Lebensmittel Versorgung und vieles weitere zusammenbricht, weil digital übers Internet gesteuert, Daten auf Clouds gespeichert usw.

Aber ja, so wäre es dann vermutlich, wie in meiner (30) Jungend. Ich bin als Kind noch ohne Internet aufgewachsen, habe viel über Bücher gelernt und selbst als wir Internet hatten, durfte ich es anfangs nur für die Schule nutzen, zeitlich streng begrenzt und meist mit anderen im Raum.

Wenn das Internet nicht wieder hergestellt werden kann und keine Alternative kommt, würden die Kinder wieder so aufwachsen wie ich anfangs und das normal finden. Optimalerweise von den durchs ältere Umfeld gesammelte Wissen profitierent, wenn sie Glück haben.

Ich habe mit meinen Kindern sehr vielfältig über Sexualität gesprochen. Das funktioniert buchgestützt eigentlich ganz unaufgeregt. Die Spezialfälle die du erwähnst gehören wohl eher mit dem Hausarzt abgeklärt.