Meinen Eltern von meinen psychischen Problemen erzählen?

Hallo,
Seit ca. 1 Jahr (Anfang 2016) habe ich immer negative Gedanken. Ich bin einfach immer traurig, obwohl sich nichts verändert hat. Meine Eltern haben mich auch schon öfters gefragt, ob alles gut ist, aber ich hab immer mit "Ja" geantwortet, weil ich mich nicht getraut habe, die Wahrheit zu sagen. Ich denke jeden Tag daran, mich umzubringen, weil ich diesen ganzen Schmerz nicht mehr aushalte. Ich kann abends schlecht einschlafen, werde oft aggressiv und mir macht alles kein Spass mehr. Ich würde meinen Eltern gerne von meinen Problemen erzählen, damit mir geholfen wird, aber wie soll ich das machen? Ich kann ja schlecht sagen, dass ich immer Selbstmordgedanken habe und schon alles geplant habe, aber mich nicht umbringe, weil ich ihnen das nicht antuen möchte. Wenn es mir richtig schlecht geht, ist mir aber alles egal und ich möchte am liebsten die Schlinge um meinen Hals spüren (Sorry für die Ausdrucksweise, aber so fühle ich mich)
Wenn ich einmal positive Gedanken habe, bekomme ich Panik, weil ich angst habe, wie jedesmal, in ein tiefes Loch zu fallen. Gleichzeitig denke ich aber auch, dass ich es nicht verdient habe, mich gut zu fühlen.
Ich hoffe ihr könnt mich so ein bisschen besser verstehen.
Habt ihr Ideen, wie ich es meinen Eltern sagen kann? Ich hab angst, dass sie mich nicht verstehen und sagen: "Das geht schon weg." oder etwas dergleichen
Und bitte lasst blöde Kommentare :)
Danke

Eltern, psychische Erkrankung
Ich kann mich schwer von Sachen trennen?

Ich bin ein sehr sensibler Mensch und hänge sehr an den Dingen die mir gehören, mir geschenkt wurden o.Ä. Ich empfinde Dinge als wichtig, die es logisch gesehen überhaupt nicht sind.

Ich bin jetzt 19 und hab die Schule seit 1 1/2 Jahren beendet, hab aber immer noch einige (nicht alle) Schulhefte und Bücher aus der siebten oder achten Klasse hier liegen. Wenn ich da rein gucke und mir die Sachen durchlese geht es mir irgendwie gut, ich hab die letzten 3 Jahre nur damit verbracht einigermaßen psychisch gesund zu werden. Ich hab quasi meine ersten "jungen Erwachsenenjahre" verschwendet - deswegen tut es irgendwie gut, wenn mir die alten Sachen angucke.

Es ist genau das Gleiche mit Sachen aus meiner Kindheit, von ganz früher. Zeichnungen, Hefte, etc.

Ich komme auch irgendwie nicht auf die Idee die Dinge wegzuwerfen.. sie nehmen schon einigermaßen viel Platz weg, was mich schon stört. Dass ich ein Messie bin würde ich aber auch nie behaupten, meine Wohnung ist an sich sehr aufgeräumt.

Bald zieht mein Vater aus seiner Wohnung aus.. da sind auch noch viele Dinge von mir. An sich möchte ich nicht alles mitnehmen, habe aber auch Angst dass ich es dann doch tue.. einfach weil ich mir einrede dass ich nicht anders kann.

Ist dieses Verhalten krank? Wie kann ich es "lernen" mich von den Dingen zu trennen die an sich keinen Nutzen für mich haben? Ging es einem von euch mal ähnlich?

Buch, krank, Heft, sammeln, Dinge, Psyche, psychische Erkrankung, Sachen
Ich glaube ich habe Verfolgungswahn?

Hallo.. Ich bin verzweifelt und am Ende. Ich habe ständig das Gefühl beobachtet und/oder verfolgt zu werden. Es ist gerade mitten in der Nacht und ich kann nicht schlafen weil ich meine Augen nicht mal für einen Moment geschlossen halten kann ohne Panik zu bekommen. Alleine gehe ich mittlerweile garnicht mehr aus der Wohnung. Wenn ich alleine bin kommt es mal vor das ich eine Panikattacke bekomme. Am schlimmsten ist es zuhause. Wenn meine Familie zuhause ist ist es einigermaßen okay aber ich muss mit RIESIGER Überwindung mein Zimmer verlassen weil ich befürchte das jemand hinter der Tür auf mich wartet um mich zu ermorden. Ich denke jetzt in diesem Moment das jemand in meinem Zimmer ist und mich beobachtet. Es ist gruselig und mein Herz rast ich weiß nicht was ich machen soll. Jedesmal wenn ich ein Geräusch höre zucke ich zusammen. Ich habe morgen ein Gespräch mit meinem Therapeuten aber ich traue mich irgendwie nicht ihm davon zu erzählen aus Angst nicht ernst genommen zu werden. Ich bin ja erst 14 und ich denke das wenn ich ihm davon erzähle er denken wird:„Omg ist die gestört? Als ob ich ihr glaube die ist doch noch ein Kind.” Ich stehe ständig unter Spannung und kann mich selten beruhigen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe sogar überlegt illegal Diazepam zu nehmen weil es mich SO SEHR belastet.. Ich könnte weinen.. Manchmal will ich sogar sterben weil das Gefühl immer stärker wird das da jemand ist und wenn ich dann auch noch ein Gerücht höre geht es garnicht mehr dann fange ich an auszurasten. Letztens als ich alleine in der Küche war bin ich mit einem fetten Messer was jemanden umbringen kann rumgelaufen weil ich Todesangst hatte. In diesem Moment habe ich auch Todesangst. Bitte nehmt mich ernst..

Krankheit, psychische Erkrankung, Todesangst, am Ende, Verfolgungswahn
Akne Pickel bekämpfen ich weiß echt nicht mehr weiter Hilfe :(?

Hallo erstmal! :(

Ich fasse es mal kurz zusammen.
Bitte nimmt euch die Zeit.

Ich bin männlich und  17 Jahre alt.

Ich hatte bis ich 13 Jahre alt war total reine Haut. Als ich 14 Jahre alt geworden bin kamen die ersten Pickelchen nach ner Zeit entwickelte es sich zur Akne.

Ich habe alles versucht, mal verschwinden sie und kommen direkt nach ner Woche wieder...! ;(

Es gibt Leute die ich kenne die rauchen, scheiß8e in sich reinstopfen und kein einzigen Pickel haben. Ich treibe regelmäßig sport, trinke genug. Ernähre mich wirklich gesund. Werde nur die verdammten Pickel nicht los!Trinke seit einem Jahr keine Milch mehr seitdem hat sich meine Akne zu 30 % "verbessert". Dennoch will ich sie komplett loswerden.
Das ist für mich richtig schlimm. Eine Woche sind die weg dann kommen sie wieder.
In der Schule traue ich mich nicht mal aufzustehen und zur Tafel zu gehen, weil ich mich wegen meinen Pickel schäme. Ich kenne die Antworten, nachher denke ich mir innerlich das war doch richtig du Vollidiot.

Ich Trau mich nicht mal ein Mädchen anzusprechen weil ich denke dass sie auf meine Haut glotzt.

Im Sommer habe ich sehr wenige bis keine Pickel. Im Winter bumt die Akne wie verrückt.

Meine Mutter meinte das mein Bruder auch in meinem Alter Akne hatte und als er 19 wurde wurde sie viel besser. Mittlerweile ist er jetzt 24 und hat reine Haut.

Ich habe gehört das Solarium helfen soll. Stimmt es???
Würde so lange dahin gehen bis die Pickel weg sind. (Da Solarium = Hautalterung.

Hatte es eilig mit der Frage also sorry für die Rechtschreibung.

Schreibt mal eure Erfahrungen. Vor allem die älteren die ihre Akne schon los sind . Was hat euch geholfen???

Sport, Leben, Ernährung, Pickel, Haut, Akne, psychische Erkrankung, Pusteln
Eigenschaften fremder Menschen annehmen?

Ich hab jetzt schon mehrfach erlebt das ich schnell die Gefühle und Eigenschaften von Fremden Menschen übernehmen kann, so fällt es mir sehr leicht mich in andere Menschen rein zu versetzen. Nun aber bin ich mir nicht sicher wie ich das verstehen kann.. Ich habe lange Online gesucht und ein wenig über verschiedene Themen gelesen und überall wird hauptsächlich darüber geschrieben das viele Menschen sich gut in Glücksmomente reinversetzen können oder positive Eigenschaften von Freunden oder Familie annehmen. Bei mir jedoch ist das etwas ausgeprägter, ich übernehme auch sehr schlechte Eigenschaften, zum Beispiel habe ich schon mehr als einmal aus Frust gegen etwas geschlagen weil ein sehr enger Freund das tut. Oder ich hatte nach der Trennung einer weit entfernten bekannten von uns das Gefühl als hätte ich selbst grad diese Trennung durchlebt und habe mich verkrochen und viel geweint und das obwohl ich sie nur gut eine halbe Stunde gesehen habe. Aber auch positives übernehme ich sehr schnell, ich habe vor Wochen ein Buch gelesen über jemanden der regelrecht in seiner Arbeit aufgeblüht ist und schon hatte ich nach kurzer Zeit mehr Motivation etwas zu erreichen. Als jemand der Bücher schreibt und Schauspielert ist das manchmal recht praktisch, meistens jedoch nur anstrengend.

Und nun meine Frage, sollte ich mir Sorgen machen? Ich habe das so noch nie erzählt und ich muss wohl anmerken das ich mich bereits seit einigen Jahren auch in therapeutischer Behandlung befinde da ich mit einigen Dingen der Vergangenheit nicht gut klar gekommen bin, aber ich bin bereits seit gut einem bis zwei Jahren wieder auf dem Weg der Besserung und brauche auch nurnoch selten zu Sitzungen. Also hat das vielleicht was damit zutun, ist das eine psychische Krankheit oder haben damit vielleicht mehr Leute zu tun als ich dachte?

danke im Voraus, Symbolgirl

Gesundheit, Verhalten, Gefühle, psychische Erkrankung
Was wenn mich niemand heiratet?

Ich bin 17 ein Mädchen komm aus dem Libanon und bin Muslima. Ich versteh nicht wie das laufen soll meine Mutter sagt irgendwann wird ein Mann mich heiraten wollen, der kommt dann zu ihnen und hält um meine Hand an aber das einzige was ich da zu sagen hab ist ja oder nein. Aber was wenn ich mich verliebe aber die Person nicht um meine Hand anhält aber jemand anderes soll ich dann jemanden heiraten denn ich nicht liebe oder für immer alleine sein. Ich bin nicht hübsch und auch nicht dünn, ich trage kopftuch und das macht mein aussehen etwas hässlicher, also hab ich nie eine Chance jemanden zu heiraten den ich zurück mögen könnte. Es hat zwar letztes Jahr jemand mich heiraten wollen aber diese Person war der couseng meiner Mutter. Ich hatte erst zugestimmt weil ich mich so gezwungen fühlte ja zu sagen weil meine Mutter so glücklich war und mein Vater auch. Mit der Zeit wurde mir das aber zu viel er war 7 Jahre älter als ich und ich hab so meine Probleme mit Alters Unterschied und er war für mich nicht attraktive, er lebt in Libanon und ich hier in Deutschland. Wir haben einpaar mal telefoniert das war für mich aber sehr unangenehm, er war auch sehr anhänglich er hat mir die ganze Zeit geschrieben und erwartet das ich in der selben sikunde antworte und ich hatte ihm gesagt er soll mir nicht schreiben wenn ich in der schule bin hat er aber trzdm immer. Er hat auch immer so ein Kram geredet wie "ich hatte gestern schmerzen und mir war schlecht weil du mir nicht geantwortet hast" und sowas, er hat mir vorgehalten er würde krank werden und wollte das ich mich schlecht fühle. Ich hab dann meiner Mutter gesagt ich will nicht mehr und das war dann ein großes disaster. Weil sie war dann sauer und mein Vater und meine Mutter ihr Onkel und Tante reden nicht mehr mit ihr und das haben sie früher immer und das hält sie mir bis heute noch vor. Ich werde nie jemanden heiraten ich könnte niemanden heiraten den ich nicht liebe aber mich wird nie jemand lieben den ich liebe. Werde ich also dann einfach für immer alleine sein? Weil ich darf ja nur ein Libanesen heiraten der Muslime und Shia ist. Falls sich die meisten jetzt denken ich wäre noch viel zu jung um über sowas nachzudenken habt ihr leider falsch gedacht. Meiner Mutter nach ist 21 schon zu alt zum heiraten und Mädchen in meinem alter wären schon verheiratet und sowas. Bestimmt sind da Mädchen die das sind aber sie sind nie im leben glücklich mit dieser ehe außer sie lieben ihren Ehemann wirklich. Weiß jemand was aus mir wird? Ich fühle mich richtig nutzlos und wertlos ich hab das Gefühl schon mein ganzes Leben es wäre besser wenn ich garniert existiere und mein Leben jemanden gehörte wo es verdient hat oder zumindest glücklich damit sein kann. Ich bin nicht wie die anderen. Ich war es nie und werde nie wie sie sein. Ich sollte einfach sterben das wäre für jeden leichter, mit mir läuft sowieso was schief aber meine Mutter würde das nie zugeben weil keiner würde ein krankes Mädchen heiraten.

Liebe, krank, Mutter, Mädchen, Hass, Heirat, Libanesen, Libanon, Muslime, psychische Erkrankung, Shia
Demenzkranke Oma, wie soll ich meinen Eltern erklären, dass ich sie nicht mehr besuchen will?

Hallo, heute hab ich mal eine ernste Frage und ich möchte nur wirklich ernsthafte Antworten, weil das für mich ein sehr schweres Thema ist.

Meine Oma hat seit ungefähr zwei Jahren Demenz. Ich sehe sie eigentlich nur einmal, höchstens zweimal im Jahr, deshalb war die Veränderung von ihr für mich sehr plötzlich und hat mich sehr getroffen. Als wir sie letzen Herbst besucht haben, wusste sie nicht mehr, dass ich eine ganz kleine Schwester habe und dass ich 14 und nicht 11 bin. Sie verwechselte mich dauernd mit meiner kleinen Schwester (die andere) und fand das Klo nicht mehr. Sie vergaß die Katze und wusste nicht mehr von unserem letzten Besuch. Und sie hat mich plötzlich sehr oft beleidigt ("Du siehst so ungepflegt aus Kind, letztens hast du doch noch Kleider an und hattest nicht so hässliche Jungsklamotten an [natürlich nicht ganz so, aber vom Sinn her schon, außerdem hat sie dauernd negativ über meine Zahnspange gesprochen]) Das verletzt mich alles sehr. Jetzt soll ich zu Weihnachten wieder meine Oma besuchen (also fast ein Jahr später [öfter geht wegen der Entfernung nicht]). Ich will sie aber nicht besuchen, klar das klingt hart, immerhin ist sie meine Oma,. aber der letzte Besuch hat mich psychisch total fertig gemacht. Ich könnte von meiner besten Freundin und ihren Eltern aus zu ihnen kommen, aber ich weiß nicht wie ich meinen Eltern sagen soll, dass ich meine Oma nicht mehr sehen will. Ich möchte lieber die schönen Erinnerungen an sie haben und nicht Beleidigungen und so... Siet letzten Mal wird sich die Demenz ja verschlechtert haben.

Ich bitte um Hilfe, eure Lia

Demenz, Oma, Krankheit, Alzheimer, Demenzkranke, psychische Erkrankung, Besuch
Wichtig! Wie kann ich meiner Mutter helfen?

Hey, ich habe eigentlich ein relativ gutes Verhältnis zu meiner Mutter, aber ich kann ihr aus manchen Gründen eben nicht alles Anvertrauen, sie vertraut mir allerdings sogut wie alles an... Es ist schwer die Situation zu beschreiben :/
Meine Mum ist psychisch krank, sie will es nicht hören, aber man merkt es wirklich...Sie schreit wegen der kleinsten Kleinigkeit rum und zwar wirklich krass sie steigert sich voll rein und dann setzt sie sich in eine Ecke und bricht in Tränen aus...Beispielsituation: Ich esse z.B die Schokolade die ihr gehört hat (ohne zu wissen, dass sie ihr war) und dann bemerkt sie es und man sieht diese Wut in ihren Augen, als wöllte sie mich umbringen.
Sie geht auch nicht mehr aus dem Haus raus und spielt meist nurnoch spiele auf ihrem Handy, sie verlässt nurnoch im äußersten Notfall das Haus (Sie arbeitet auch nicht, da mein Vater genug Geld verdient um für die Familie zu sorgen) meine Mutter macht auch andere dafür verantwortlich dass sie nicht aus dem Haus geht, sie sucht generell die Schuld immer bei anderen.
Eine andere Sache ist noch, wenn mein Vater beruflich unterwegs ist und sie gezwungener Maßen mit mir einkaufen muss, damit sie mal das Haus verlässt komme ich mit, weil sie sich auch alleine nicht unter Menschen traut, aber wenn wir dann in einem Geschäft sind fängt sie an mit so einer Babystimme mit mir zu reden, zu Hause redet sie ganz normal mit mir. Ich kann sie auch auf keine ihrer Fehler ansprechen, da sie dann extrem zittrig und nervös wird und krasse Nervenzusammenbrüche bekommt... Sie wird in fast allen Situationen so.
Ich möchte auch keinen Psychiater holen, weil ich erst 15 bin und auch nicht weiß wie sie darauf reagieren wird und ich habe auch Angst dass ich dadurch noch mehr zerstöre.
Ich weiß nicht was ich noch machen soll, ich muss schon mit meinen eigenen Problemen klar kommen, da kann ich mich auch nicht noch um die meiner Mutter kümmern 😁

Mutter, Familie, Stress, psychische Erkrankung
Den SCHWARZEN MANN gesehen, Achtung lange story?

Sicher bin ich nicht die einzige, denn ich hab schon alte foreneinträge gelesen welche allerdings ein paar Jahre alt sind. Ich wollte das Thema neu aufbringen.

Als ich 12 oder 13 war (zurzeit bin ich 17, w) habe ich mir die Nägel andauernd lackiert. Ich war bei meinen Großeltern im Haus in Spanien und alle haben geschlafen bis auf mein Bruder und ich, wir haben immer bis sehr spät Fern gesehen. Ich hab mir also die Nägel lackiert und nachdem ich fertig war, bin ich aufgestanden um das Licht aus zu machen, dazu müsste ich meinen Arm hinter den Fernseher machen, also war ich mit dem Oberkörper Richtung Küche gedreht, diese war dunkel.

In dem Moment als ich das Licht ausschalten wollte, habe ich gesehen wie sich ein großer Mann, mit Hut auf den Stuhl gesetzt hat und Richtung Fernseher geguckt hat. In dem Moment als er gesessen hat, war er verschwunden. Den Mann habe ich in Form eines Schattens gesehen, zumindest hatte ich dies so in Erinnerung. Ich kann mich an keine Details erinnern.

Ich war natürlich total geschockt, hab seitdem bis heute noch Angst im Dunkeln. Mein Bruder ist sofort aufgestanden, konnte aber nichts sehen.

Ich hab am nächsten Tag meiner Mutter und Oma davon erzählt, sie meinten das ich keinem davon erzählen soll, sonst kommt er wieder. Außerdem soll ich, wenn er wieder kommt, ihn fragen was er braucht, ob ich ihn helfen kann und ihm sagen das er mir Angst macht. Ich sollte ihm anbieten das ich niemanden von ihm erzähle, wenn er dafür aufhört mich zu erschrecken.

Ich hab mir schließlich lange keine Sorgen darüber gemacht, allerdings kann ich mich dunkel daran erinnern ihn nochmal ein Jahr später, ebenfalls in Spanien im Haus gesehen zu haben. NIE in Deutschland, ein mal in der Küche als ich im Wohnzimmer war, ein mal im Schlafzimmer. Beide Male gelämt vor Angst.

Ich hab die Sache wieder verdrängt, konnte es aber all die Jahre nicht vergessen. Ich hab mich in Foren erkundigt als ich ihn das zweite mal gesehen hab. Hab dann erfahren, das ihn ganz viele gesehen haben, alle beschreiben ihn gleich und die meisten sind im Kindes alter, Teenager.

Ich will wissen was es damit auf sich hat, habt ihr ihn gesehen? Habt ihr eine Erklärung dafür? Was sagt ihr dazu?

Meine Familie meinte irgendwann das ich mir das nur einbilden würde aber ich weiß was ich gesehen habe und es können sich ja nicht die ganzen Kinder dasselbe einbilden. (Man bemerke das ich noch nie zuvor vom Schwarzen Mann gehört hatte, bis ich ihn zum zweiten Mal gesehen habe!!)

Männer, Kinder, Angst, Frauen, Krankheit, Psychologie, alptraeume, mysteriös, psychische Erkrankung
Nach Galopp Sturz immer noch "Trauma"?

Also es geht um folgendes: Ich bin vor ca. 7 Monaten von meinem Lieblingspferd gefallen, hab einen Überschlag gemacht und bin auf den Kopf gefallen. Hatte dann eine sehr starke Gehirnerschütterung und nen paar Wunden. Aber als ich 2 Wochen später (so lange durfte ich nicht reiten) wieder im Reitunterricht war bin ich immernoch geritten wie vor dem Sturz, ohne Probleme und ohne Angst. Dann bin ich vor 1 1/2 Monaten nochmal von einem anderen Pferd gefallen, ich konnte 2 Wochen nicht mehr laufen und es war knapp dass das Pferd mich nicht überrannt hat. Man muss dazu sagen es war im Galopp und das Pferd ist sehr schnell. Als ich dann wieder reiten durfte war alles anders, ich hatte totale Panik. Ich dachte das würde vergehen aber das ist es nicht. Die langsamen und normal schnellen Pferde kann ich problemlos reiten aber es gibt 2 schnelle Pferde, das von dem ich gefallen bin und noch eins. Jetzt habe ich totale Panik diese Pferde zu reiten obwohl das eine mein absolutes Lieblingspferd war seit 3 Monaten :/ Ich habe sogar schon Reitstunden ausfallen lassen weil ich so Angst hatte diese Pferde zu reiten (und reiten ist für mich das wichtigste das es gibt). Neulich bin ich das eine schnelle (mein Lieblingspferd) wieder geritten und es war schrecklich. Es ist beim traben immer wieder losgerast und fast angaloppiert. Dann habe ich vor Angst immer geklemmt und bin mit dem Oberkörper nach vorne gekippt, was mir sonst nie passiert ist. Das galoppieren war dann wie immer gut und ich hatte keine Angst da ich es unter Kontrolle hatte aber sobald es nach dem galoppieren wieder losgerast ist hatte ich wieder Panik, bin nach vorne gekippt und habe geklemmt. Ich weiß dass das alles nur noch schlimmer macht aber ich mache das automatisch :/ Und ich will keine Angst haben meine 2 Lieblingspferde zu reiten 😭 noch dazu sind das die einzigen 2 Pferde am Stall die ich Springen kann von können und Größe her. Kann man diese Angst irgendwie abstellen/überwinden? Es wäre so schön meine Lieblingspferde wieder zu reiten, ohne Angst und ohne Panik. Sorry für den langen Text und Danke fürs Lesen. Hilfreichste Antwort bekommt wie immer einen Stern.

Pferd, springen, Unfall, Angst, Sturz, Sterne, Pony, Reiten, Galopp, Kontrolle, Panik, psychische Erkrankung, Trab, Trauma
Bin ich wahnsinnig, Bin ich Liebeskrank?

Hallo, vorab: Bitte keine Beleidigungen.

Ich glaube, dass ich eine Art Liebeskrankheit habe und ich würde gerne wissen, ob jemand weiß, was das ist und ob es wirklich krankhaft scheint? Und zwar fing das alles mit 13 an, als ich mich das erste mal so richtig in jemanden verliebt hatte. Ich hatte 1 1/2 Jahre extreme Gefühle für eine Person, ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren und war nur fixiert darauf diese Person irgendwie rum zu kriegen. Diese Person hatte mir schon mehrere Körbe gegeben und mich sogar gemobbt. Ich war das Mobbingopfer der Schule und er war einer der Fameboys. Das hat mich alles so fertig gemacht, aber ich konnte überhaupt nicht loslassen, ich hatte immer geglaubt, dass ich es schon irgendwann irgendwie schaffen würde, wenn ich mich nur genug bemühe. Irgendwann habe ich mich allerdings neu verliebt. Danach war ich wieder ca. 1 1/2 Jahre extrem in eine Person verliebt. Ich kannte diese Person nicht mal persönlich, er war ein Youtuber. Ich habe ihn so stark idealisiert, er war, so wie ich ihn aus den Videos kannte, der perfekte Mensch (Sozial, klug, witzig etc.), ich habe alles daran gesetzt ihn irgendwie kennen zu lernen, immer kommentiert, ihm Briefe geschrieben (Keine Liebesbriefe), habe ein paar Freunde von ihm kennen gelernt und nur Pläne geschmiedet, wie ich ihn nur kennen lernen könnte, er war alles was ich wollte. Ich dachte, wenn wir uns kennen, würden wir uns ineinander verlieben.

Vor 3 Monaten ca. habe ich allerdings wieder jemand neues kennen gelernt, das erste mal hatte sich eine Person auch in mich verliebt, wir waren wirklich glücklich, allerdings hat sich diese Person nach kurzer Zeit wieder von mir getrennt, wir hatten eine on-off Beziehung.

Jetzt ist es natürlich wieder so schlimm. Ich kriege gar nichts auf die Reihe, ich bin total fixiert auf diese Person, ich kann mir nicht eingestehen, dass sie mich nicht mehr liebt, auch wenn sie es behauptet und keinen Kontakt mehr will. Ich glaube sie liebt mich auch irgendwie noch, nur kann es nicht zu lassen (Weil sie sich mir gegenüber sehr auffällig verhält, sagen auch Freunde), so war es bis jetzt immer. Sie hatte sich von mir getrennt, weil sie krank ist (Borderline) und sie mich nicht mehr belasten wollte.

Ich interessiere mich für nichts mehr, das einzige, was ich will, ist in meinem Bett liegen, mit irgendwas kuscheln, mir vorstellen es wäre diese Person und Pläne schmieden, wie ich sie zurück gewinnen kann. Wenn ich sie in meinem Leben hätte, könnte ich mich wieder anderen Dingen widmen. Dann könnte ich wieder leben. Ich habe einen Zwang und eine Sucht nach Liebe.

Ich habe schon oft versucht davon los zu kommen und mir einzureden, dass andere Dinge wichtiger oder ebenso wichtig sind, aber für mich ist das nicht so.

Habe im Internet Erotomanie gefunden, aber das passt nicht wirklich. Habe allerdings auch andere Psychische Probleme (Manische Depression, Dysmorphophobie etc.) Was ist das? Was kann ich tun? Bin 16.

Psyche, psychische Erkrankung
Aggressionen wenn jemand isst/trinkt?

Hallo. Ich hab ein Problem, viele werden sich fragen was ich denn für 'nen Schaden habe oder werden sich einfach einen ablachen. Ich habe im Internet schon oft gelesen das andere Leite auch so ein Problem haben, dennoch habe ich keine Lösung gefunden.

Für mich ist es aber wirklich schlimm. Immer wenn ich mit meiner Familie am Tisch sitze und esse, bekomme ich starke aggressionen von den Kaugeräuschen, oder auch wenn jemand trinkt. Allein schon das schwere Atmen wenn jemand kaut macht mich aggressiv. Ich könnte jedesmal ausrasten oder vor aggressionen heulen. Wenn mich dann noch jemand anspricht, (am besten noch mit vollem Mund..) gebe ich dann oft sehr unfreundliche Antworten ab was mir im nachhinein sehr leid tut. In diesem Moment entwickle ich aber einen gewissen Hass und kann mich nicht richtig kontrollieren.

Das ist aber nur bei meiner Familie so. Bei fremden Leuten juckt mich das nicht.

Vielleicht liegt es ja daran, das meine Schwester(n) (eigentlich nur eine, und die ist psychisch krank.) jeden verdammten Tag bei uns hängt. Dazu ist die Wohnung ziemlich klein (Früher haben wir in einer riesigen Wohnung gelebt.) und ich habe halt nie meine Ruhe. Meine Mutter ist auch jeden Tag zu Hause. Weil sie eine Krankheit hat kann sie nicht mehr arbeiten. Klar, ich könnte in mein Zimmer gehen aber da kommt dann auch jede 5 Minuten jemand rein, selbst wenn ich vorher in einem ernsten Gespräch ihnen sage das ich meine Ruhe will. (Abschliessen darf ich nicht.) Ich meine, ich bin 15, ich will mich auch mal zurückziehen.

Reden kann man mit denen übrigens nicht.

Kann mir irgendjemand helfen? Wad kann ich tun? Ich möchte endlich wieder in ruhe am Tisch sitzen ohne vor Aggressionen fast zu sterben..

Essen, trinken, Aggression, psychische Erkrankung, Aggressionsprobleme
Was tun wenn man nicht mehr zuhause leben will (16jahre)?

Ich bin 16 Jahre alt und werde daheim fertig gemacht , ich selber glaube daran Depressionen zu haben aber ich lasse es einfach und lenke mich ab , doch meine Eltern sind übertrieben streng und machen mich täglich fertig , ich muss jeden Tag putzen also allgemein überall und am Samstag den ganzen Haus perfekt putzen, wenn ich mal was vergesse tickt mein dad sofort aus und schreit mich an. Er stellt oft lauter Behauptungen was ich alles mache wo die Hälfte garnicht stimmt und ich darf nichts sagen , ich darf mich nie rechtfertigen, ich darf nie raus und wenn schon dann für 1 Stunde, ich darf nie am Wochenende mit Freunden weg oder bei einer Freundin schlafen. Ich muss meinen Eltern immer alles holen und machen wie zB was zum Essen wenn sie Hunger haben , sie trinken auch jedes Wochenende , wenn mein Freund bei mir ist (was mein dad nur erlaubt hat damit er mehr Gründe hat um rumzustressen ) dürfen wir nicht im Bett liegen wir sollen bretspiele spielen oder im Wohnzimmer sitzen , und wenn wir bei mir auf dem Bett sind sollen wir nur sitzten und garnicht liegen sonnst gibt's Stress. Meine Eltern überfordern mich mit Hausarbeiten und mit der Erziehung meiner kleinen Schwester , meine Mutter ist wegen ihrer Arbeit ständig müde und macht garnichts und mein dad ist aggressiv und übertrieben streng, ich fühle mich nicht wohl , er ist schon öfters auf mich los gegangen aber meine Mam hat ihn weg genommen , bis jetzt hat er mich einmal mit dem Gürtel geschlagen... Was soll ich tun ? ich will hier nicht mehr sein ... Doch habe Angst zu Jugendamt zu gehen ... Bzw ich weis nicht ob es was bringt .

Eltern, psychische Erkrankung
Kein Brustwachstum wegen psyche?

Öhm also ich bin 15 und habe die kleinsten brüste innerhalb der klasse naja eig hab ich so gut wie keine und das macht mir echt zu schaffen ich leide oft an sehr großem selbdthass und würde mich am liebsten umbringen ( was ich nicht tuhe da ich meine mitmenschen nicht wehtuhen will und ich Sachen habe wofür es sich zu leben lohnt !!! ). Das könnte auch daran liegen das ich sehr schüchtern und oft schnell nervös und rot werde. Außerdem bekommt meine freundin ständig Komplimente wie hübsch sie doch sei und so (meiner meinung hat sie dass nicht verdient weil sie eine Person ohne Mitgefühl oder einfühlsvermögen ist).

Ich weiß das ich auch erst Mit 18 oder so noch brüste bejommen kann und so aber ich hatte in der 5 klasse ein erlebnis wo ich denke das dass vieleicht der auslöser für eine psychische sperre oder sowas sein könnte. Also ich habe so das erste mal in der schule ein bustje getragen weil das alle gemacht haben und man hat geshen das ich ein getragen haben weil man die träger hinten gesheen hat (weil es ja halt so ist xd )und ein junge (vor dem uch Angst habe dass er mich psychisch runter macht einfach mit seiner art ) meinte halt zu seinen freunden 'hey warum trägt die BH(ich habe aber ein bustje getragen war wahrscheinlich alles das gleiche für die)die hat doch nichts also warum trägt die das '.... Ich habe auch jz einfach ein unwohl Gefühl im thema bustje und BH ich will das einfach nicht weil ich dann immer daran denken muss.
Meine frage war jz ob der junge vlt damit etwas zu tun hat das ich kleine brüste habe?(also wegen psyche und so)

Ich bin sowieso nicht so ein selbstsicherer Mensch:(

Danke für alle prodoktiven antworten!

Brüste, kleine brüste, psychische Erkrankung
Ich "erzähle mir selbst Geschichten" . Was ist falsch bei mir?

Was jetzt kommt ist vielleicht ziemlich schräg und ich habe sowas auch noch nie von anderen Menschen gehört.

Wie oben schon gesagt erzähl ich mir selbst Geschichten. In den Geschichten geht es meistens geht es überwiegend um andere (ausgedachte) Menschen deren Leben ich lieber leben würde als meins. Manchmal geht es aber auch um so völlig hirnrissige Dinge wie zB. Was wäre wenn ich mich in ein Tier verwandeln würde. Wie würde ich mich verhalten? Wie wären meine Besitzer? Würde ich auf Kommandos hören und was wäre wenn nicht? Wie verhalte ich mich anderen Tieren gegenüber? Und noch viel verrückter Fragen. Daraus konstruiere ich eine ganz andere Persönlichkeit und ein ganz eigenes Leben. Dieses ausgedacht Leben finde ich dann auch viel spannender als mein eigenes und dementsprechend erzähl ich mir das auch lieber. Nachts Schlaf ich kaum weil ich meine Geschichte viel interessanter finde, ich höre anderen Menschen nicht zu wenn sie mit mir reden und ich habe auch teilweise echt Schwierigkeiten selber verständliche Sätze auf die reihe zu bringen. Das alles ist natürlich sehr nervig vor allem in der Schule, da ich grade in der Abiphase bin und mich eigendlich echt anstrengen muss. Man könnte auch meinen, dass das von meiner überragenden Kreativität kommt, das tut es aber nicht. Ich werde gleich ganz sicher Probleme haben diese 2 Stichworte zu finden.

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich in der Öffentlichkeit meine Geschichten "nur" in meinem Kopf halte und nur richtige Selbstgespräche (geflüstert) führe wenn ich allein bin. Trotzdem ist es einigen Menschen schon aufgefallen, dass ich manchmal komisch in die Ecke starre und lache oder mir das heulen verkneife, ja nach dem was grade in meiner Geschichte so abgeht.

Ich bedanke mich shonmal für eure ehrlichen Antworten und hoffe, dass ich keine vollkommene Klatsche habe. Vielleicht gibt es ja auch Menschen die das gleiche Problem haben. Das wäre auch sehr schön.

verrückt, psychische Erkrankung, Psychologe
Misanthrop?Menschenhasser?

Nun, da ich mich wirklich überwinden musste diese Frage zu stellen kann dieser Text etwas lange dauern..

Ich denke nämlich ich bin ein Misanthrop. Natürlich weis ich dass man sich so etwas nicht einfach aus der Nase ziehen kann. Unzwar geht es darum dass ich Menschen abgrundtief hasse. Ich weis wirklich nicht woher dieser Tiefe Hass kommt. Anfangs dachte ich es liegt vielleicht daran dass ich kein Selbstvertrauen habe, oder einfach nur einige Menschen hasse, doch das stimmt nicht. Mein Hass gegenüber Menschen existiert schon so lange und wächst immer mehr. Oft habe ich Angst vor mir selber wenn ich sogar den Drang habe einen Menschen zu töten (!!!!)..doch machen könnte ich dass nicht. Der Hass frisst mich innerlich auf. Meistens bin ich immer alleine in meinem Zimmer, da ich es nicht ertragen kann unter Menschen zu sein. Ich mag es alleine in meinem Zimmer zu lesen, zu zocken oder halt einfach nur alleine zu sein. Meine Eltern sagen dann immer 'kommst du auch mal aus deiner Höhle raus?' Oder 'wow, du lebst ja auch noch' .. Zur Schule zu gehen ist auch schon eine extreme Herausforderung. Wenn ich Menschen so in meinem Umfeld beobachte wird mir glatt schlecht. Für mich sind Menschen einfach nur das letzte. Sie sind selbstsüchtige, gierige, und schleimige Monster. Leider kann ich nichts dafür, ein Mensch zu sein. Beziehungen zu Menschen kann ich sehr schlecht, oder sogar gar nicht aufbauen. Mir wird auch oft gesagt ich habe immer ein wütenden Gesichtsausdruck und komme so unsympathisch und gemein rüber. Wenn ich in der Schule die Fluren Entlang gehe, und andere Schüler die z.B zu 2 auf einer Bank sitzen sehe, sehe ich wie sie jemanden arrogant und hochnäsig angucken und sich gleich zur anderen Person umdrehen und lästern. Manchmal beobachte ich Menschen, wie sie unauffällig über andere lachen. Viele sagen 'es gibt auch nette Menschen', Nein jeder Mensch ist gleich. Innerlich Geht es ihnen doch sowieso nur um sich selbst. Hauptsache ihnen geht es gut, immer schleimen damit die anderen einen mögen. Paah sowas ekelt mich an. Von mir aus kann die Menschheit aussterben. Hauptsache die Welt wird von diesen selbstsüchtigen Monstern befreit. Die Welt war bevor die Menschen kamen ein besserer und schöner Ort. Mir ist es egal ob ich sterbe oder lebe. Doch diesen Hass zu Menschen habe ich noch niemandem erzählt, wie denn auch die würden mich angucken als ob ich 2 Köpfe hätte. Wie soll ich mit diesem abgrundtiefen Hass in der Zukunft zu klar kommen oder mit anderen Menschen arbeiten? Habe ich Misanthropie ? Oder ist es was anderes?

Leben, Hass, Misanthropie, psychische Erkrankung
Hund von meinem Freund macht mich psychisch fertig.

Hallo, ich weiß nicht mehr weiter, was ich noch machen soll?! Ich bin mit meinem Freund jetzt ein Jahr zusammen, seit 4 Monaten wohnen wir auch zusammen in einer 60 Quadratmeter Wohnung. Er hat einen ziemlich großen Hund, der meiner Meinung nach kein Hund für eine Wohnung ist. Nun gut, er geht nur einmal am Tag für 10 Minuten mit den Hund spazieren, manchmal auch nur alle zwei Tage. Ich kann mit den Hund nicht spazieren gehen, da er extrem zieht und durchdreht, wenn er andere Hunde sieht, und das will ich auch gar nicht riskieren, dass sich der Hund losreist und dann auf die Straße rennt. Der Hund ist übrigens ein Männchen und nicht kastriert, sobald wenn jemand herkommt, will der Hund rammen, er rammelt auch einfach so in der Luft rum, oder wenn wir spazieren gehen und Leute an uns vorbei laufen reißt sich der Hund da gleich immer hin und versucht im vorbei gehen die wild fremden Menschen zu rammeln. Dazu läuft er auch aus, überall kleben Sperma Spuren rum. Der Hund geht auch immer auf's Sofa oder ins Bett. Ich mag das überhaupt nicht, vorallem wenn der Hund im Bett liegt, da er draußen durch sämtlichen Dreck läuft und das liegt dann alles immer schön im Bett und auf'm Sofa rum. Einmal lag er auch wieder im Bett, hatte ihn weg geschickt, ich leg mich dann hin und merke eine nasse Stelle... na super, war mal wieder Sperma vom Hund :/ schön auf'm Bettlaken drauf. Ich finde das ziemlich widerlich. Das schlimmste ist aber, dass der Hund immer extrem nervös ist, läuft auf und ab, jault und pfiept rum, das pfeifen ist extrem schrill, das halte ich kaum aus, da ich nervlich schon am Ende bin. Mein Freund lässt den Hund auch nie alleine, überall wird der mit hin geschleppt, selbst wenn wir nur kurz für 15 Minuten mit dem Auto einkaufen fahren muss der Hund mit. Wir können nirgends hin, Kino, essen gehen oder was weiß ich fällt alles aus wegen den Hund. Wir hatten auch noch nie was zusammen unternommen, sitzen immer nur in der Wohnung rum, das war's. Wenn mein Freund etwas länger im Badezimmer ist, ca. 15 Minuten, dann sitzt der Hund vor der Badezimmertür und jault rum, oder terrorisiert mich dann im Wohnzimmer. Wenn wir uns umarmen, Händchen halten oder uns küssen und der Hund sieht das, muss er gleich sofort dazwischen gehen. Letztens waren wir mit den Hund spazieren, dann hatte mich mein Freund geküsst und aufmal dreht der Hund durch, springt mich an , klammert sich um mein Bein und rammelt. Ich konnte mich gerade noch so halten, da der Hund schon etwas schwerer ist ca. 35 Kilo. Natürlich hatte mein Freund den Hund dann nur von mir weggezogen und das war's. Ich finde, da er das Herrchen ist bzw auch für den Hund der Rudelführer, sollte mein Freund den Hund auch zeigen, dass er das mit mir nicht machen darf. Sagen darf ich auch nichts, dann meckert mein Freund rum und meint, dass ich den Hund nicht mag. Wenn mein Freund schlafen will und ich noch nicht müde bin, kann ich nicht alleine im Wohnzimmer sitzen, weil der Hund mich dann terrorisiert.

Hund, Freunde, Beziehung, Nerven, psychische Erkrankung
Ich kann absolut kein Gemüse und kein Obst essen?

Hallo, ich bin 14 jahre alt und esse absolut kein obst seit ich ein baby bin. auch gemüse ist ein riesenproblem, besonders zwiebeln und knoblauch, außerdem tomaten, gurken, paprika u.s.w. also echt die hauptnahrungsmittel quasi... obst esse ich nicht einmal eine sorte, beim geruch von bananen ekelt es mich z.b. richtig... bei tomaten und zwiebeln zum beispiel reagiere ich ganz stark mit würgereiz, obwohl ich den geschmack mag, ich komme mit der konsestenz nicht klar. passierte tomaten esse ich zum beispiel super gerne, weil da nicht diese fruchtfleischstückchen drin sind die meinen magen zum drehen bringen.. das ärgert mich sehr, weil ich im restaurant außer fleisch, kartoffeln und sahne-pasta nichts bestellen kann und ich aber schon lust hätte auf neue geschmackserlebnisse..auch wenn ich irgendwo zu besuch bin wirke ich unhöflich, denn ich rühre meist nichts an essen an und muss mich immer als extrawurst behandeln lassen :( ich habe schon überlegt ob das evtl. psychologisch zu erklären ist und ob es da eine therapie für mich gibt, einfach probieren geht einfach nicht, ich saß schon stundenlang vor einem apfel weil ich mich dazu zwingen wollte da rein zu beissen,aber außer zappelei und schweißausbrüchen ist nichts passiert, ich traue mich einfach nicht... jetzt allerdings kommt noch ein problem dazu, aufgrund meiner großen liebe zu tieren habe ich mich entschlossen vegan zu leben. aber ich kann ja nicht nur von tofu, soja und kartoffeln leben!?

Gesundheit, Ernährung, Obst, Gemüse, Vitamine, psychische Erkrankung
Sie Lügt ständig so offensichtlich! :/

Hallo :) ( Im vorraus, sorry wenn das hier zu lange wird aber mich beschäftigt dies gerade sehr..) Ich habe seit einer gewissen Zeit eine Klassenkameradin, die auch eigentlich sehr nett und freundlich ist! Jedoch gibt es da eine Sache die mich wirklich stört...

Sie lügt wirklich so offensichtlich! Ich beschuldige keine Menschen die sich mal eine kleine Notlüge erlauben, jeder Mensch lügt doch eigentlich. Aber bei ihr ist das echt extrem und auffällig.

Ist man in einer kleinen Runde und redet, heißt es immer ( IMMER! ) von ihr das sie Person X und Y so gut kennt, verwandt sind und sowas. Sie hatte uns erzählt das sie Magersucht hat/hatte - jedoch zeigt nichts daraufhin. Vorallem weil ich eine gute Freundin habe die sie kennt, und mir bestätigen konnte das es definitiv nicht so gewesen ist. Das merkte ich auch selbst. So wie, das sie mal erzählt hat, dass ihr Vater gestorben sei.. einfach mal so nebenbei. Eine Woche später hatten wir einen Elternabend wo ich ihren Vater zufällig getroffen hatte und mit ihm kurz geredet habe. Oder das sie Krebs hatte.

Naja..Wie auch immer. Halt ziemlich auffällige Lügen wo man es dieser Person schon anmerken kann oder es auch schon im vorraus weiß. Und Dinge, über die man sich auch nicht "lustig machen" sollte.

Nur meine Fragen... wieso lügt ein Mensch so offensichtlich "krass"? Wir fordern sie ja nicht dazu auf, uns ihr Privatleben preiszugeben o.ä.

Wie sollte ich reagieren? Fast, als sie wiedermal mit irgendeiner Geschichte ankam, wäre ich geplatzt vor wut. Als wolle sie uns für dumm verkaufen.. :/ solche menschen verstehe ich einfach nicht. Ich wüsste auch nicht wie ich mich in so einer Situation verhalten sollte, da sie auch ständig bei uns abhängt.

Ich hoffe auf hilfreiche antworten.

Menschen, Psychologie, Aufmerksamkeit, Freundin, Lüge, lügen, psychische Erkrankung

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