Was passiert wenn psychisch kranke Menschen kiffen?

10 Antworten

es gibt die sogenannte haschischpsychose darüber findest du recht viel literatur

Ich habe ein PTBS Syndrom,dadurch das ich viermal in Afghanistan war und letztes Jahr durch ein Motorradunfall fast drauf gegangen, und mir hilft es wirklich weiter ich schlafe besser bin voll im Antrieb und es nimmt mir meine Schmerzen

Du schreibst es verschafft dir antrieb meinst du damit das du dich mehr glücklicher fühlst oder wie normaler (durchschnittlicher) antrieb ?

0

Also erstmal kiffe ich weil ich so keine zich tausend Medikamente die ich wegen meinen Unfall nehmen müsste mir einwerfen muss und ja ich habe mehr Elan bin aktiver und denk nicht über meine Verletzungen nach... Ich schaffe auch viel mehr am Tag

0
@MisterHigh

Hast du auch (irgendeine egal welche) negative Erfahrungen gemacht ? und wie nimmst du das an eher rauchend oder als tee oder kekse ?

0

Ach ich esse ich rauche wie ich Bock habe meist aber rauchen...

0

Negative Erfahrung? Also ich bin ein 100% Befürworter von Cannabis und finde wie bei Alkohol oder Zigaretten ist jeder für sich selbst verantwortlich wie wann und ob er es konsumiert und verträgt

2

bei mir hat es meine panik-attacken verstärkt

Welche krankheit hast du ?

0

Kiffen ist wohl eher verträglich wenn man nicht psychisch labil ist oder krank.

Kiffen kann Schizophrenie auslösen, nicht verursachen aber auslösen.

Schizophrene die kiffen brauchen meistens mehr Medikamente, weil sich die Krankheit durch Kiffen verschlimmert.

Kiffen löst keine psychischen Krankheiten aus, sondern, löst sie aus dem Unterbewusstsein. Die psychischen Krankheiten resultieren aus ungelösten seelischen Konflikten, die auch vor dem Kiffen schon in uns wuselten, welche sich früher oder später auch ohne Kiffen bemerkbar machen können, psychisch oder physisch.

Als angehende Heilpraktikerin habe ich die Erfahrung gemacht, das kiffen die Regeneration von ungelösten seelischen Konflikten, zwar auslösen kann, aber auch den Heilungsprozess beschleunigt. Sprich, die psyschischen "Krankheiten" kommen früher an die Oberfläche und können somit früher bewältigt werden.

Menschen die dies unter Kontrolle haben und ihre Verantwortung Ihres Daseins nicht an andere abgeben, bemerken davon nichts...andere hingegen, finden sich häufiger beim Psychater, Therapie oder stationären Einrichtungen wieder. In der Regel ist es Generationsübergreifend. Habe ich Ahnen in der Vergangenheit mit psychischen Krankheiten, dann kann man davon ausgehen, das mit hoher Warscheinlichkeit eine psychische Krankheit an die Oberfläche kommt durchs kiffen.

Aus meiner Erfahrung heraus ist Cannabis aber noch harmolos, hingegen Psychopharmaka die seelischen konflikte deckeln und nicht die Ursache lösen. Heilpraktiker packen die Ursache bei den Konsumenten am Schopf und haben auch ein Händchen für alternative Behandlungen.

Also keine Sorge. Solange man keine Gefahr für sich oder andere während dieses Lösungprozesses darstellt, braucht man sich keine Sorgen machen. Homöopathen, Schamanen und Heilpraktiker haben damit sehr viel Erfahrung gemacht und können mit psychischen/seelischen Krankheiten oftmals mehr damit anfangen als Schulmediziner, bzw, sie gehen natürlicher damit um.

Denn in uns allen schlummern ungelöste seelische Konflikte.

Alles Liebe!