Ist das Einatmen einer durchbrannten LED schädlich?

Ich hatte einst eine ähnliche Frage gestellt. Und zwar ist in meinem Zimmer zum damaligen Zeitpunkt eine LED-Glühbirne durchgebrannt und ich ging davon aus, das, was ich atmete sei Plastik.

Zur Veranschaulichung: ich drehte die LED aus der für sie zuständigen Mulde, erblickte am Plastikbehälter einen Spalt, führte sie näher zum Auge, um den Spalt besser zu erblicken und mir stießen massenweise Gase aus diesem Spalt in die Nase, welche so fürchterlich geruchsintensiv waren, dass es sich anfühlte, als würden meine Nasennebenhöhlen, aber vorwiegend mein Gehirn von unsichtbaren Händen schmerzhaft zusammengedrückt worden sein, als hätten die Gase es zusammengezogen.

Dies war die Lampe, 13 W, 220-240 V von Philips:

Was ich jedoch zuvor nicht wusste, was nach dem Zerschlagen des Behälters deutlich wurde, war, dass einer der LED-Chips durchgebrannt war, er war vollkommen schwarz verbrannt und brannte sogar die umliegende Schicht an.

Jene Chips bestehen laut Google aus Galiumarsenid oder Galiumnitrid, was hochgiftige, krebserzeugende Stoffe sind, und das insbesondere, wenn man diese verbrennt. Was soll ich nur tun? Sterbe ich jetzt an Krebs und sollte die Diagnose abwarten? Die Exposition war, bei dem Effekt offensichtlich nur kurz, aber von der Menge her enorm, ich habe praktisch dran gerochen. Ich bin noch nicht bereit zu sterben. Könnte jemand aus dem Bereich mich aufklären?

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Rat um Berufspfad nach Abi?

Mein Abi mit einen Schnitt von 1,7 liegt jtz paar Monate zurück, ich bin jetzt 19 Jahre alt. Ich habe ein starkes Interesse an Naturwissenschaften und Medizin. Natürlich hatte ich Praktika in der Schule absolviert aber die haben mir nicht ausgereicht.

Ich habe mich über Hochschulstart bei mehren Fâchern beworben und hoffe noch auf eine Zusage auf Pharmazie. Die Vielseitigkeit im Beruf klingt vielversprechend trotz den stressigen Stundenplans. Mir ist Work-life balance wichtig ich mòchte später da sein für meine Familie und die Arbeit in einer Apotheke könnte dies ermöglichen.

Pharmakologie usw. mag ich aufjedenfall aber ursprünglich war mein Ziel immer Biologie , Biochemie, Biomedizin und ähnliches bis ich über die Berufsaussichten erfahren habe. Ich hatte zu beiden Angeboten erhalten, doch an meiner fehlenden Freude merke ich meine Unsicherheit. Wahrscheinlich würde es mich erfüllen aber ich möchte einen sicheren Job auswählen können ohne Druck.

Aktuell habe ich eine Zusage zu einem FSJ in der Pflege erhalten und überlege ob ich doch nicht lieber das mache, zusätzlich den TMS und dann mich für ein Medizin Studium bewerbe. Ich bin der Meinung die Pause und dabei den Alltag im Krankenhaus besser zu kennenlernen, wo ich aktiv Hilfe leisten kann könnte mir gut tun… nur fällt es mir schwer meine Mutter davon zu überzeugen. Da ich das erste Studierende Kind bin aus einer Ausländischen Familie wird ein Studium sehr hoch gewertet.

An erster Stelle intressiert mich die Labormedizin doch es besteht aus einer sehr kleinen doch gefragten Arztgruppe. Ich bin mir unsicher ob ich damit Fuß fassen werden könne und wie international das wirklich ist. Das ist mir wichtig. Dazu hätte ich die Möglichkeit andere Bereiche wie Transfusionsmedizin, Immunologie, Gynäkologie kennenzulernen und dann erst eine Entscheidung treffen. Aber Laborarbeit primär intressiert mich einfach an meisten. Ich versuche noch ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren.

Wenn mir das Studium nicht passt wechsel ich auf Pharmazie, Hebammenwissenschaften, Klinische Pflege oder mache eine MTLA Ausbildung+Biostudium…Physiotherapie

Als Dozent/Proffesor in der Uni könnte ich mich auch sehen aber bis dahin dauert es ein weilchen haha. Meine Interessen sind groß, doch ich möchte für eine gute Zukunft sorgen nicht nur für mich, sondern auch für meine pflegebedürftigen Brüder die mir sehr wichtig sind.

Also welchen Rat könntet ihr mir geben?? Ich danke vielmals für jede mögliche Antwort. Mir ist bewusst, dass ich selber handeln sollte doch ich glaube Leute die älter sind oder Erfahrung im Gebiet haben könnten mich etwas besser zurechtweisen als ich mich selbst.

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Wieviel Neuro(wissenschaften) in Pharmazie Studium?

Hallo miteinander,

ich bin grade noch in der Oberstufe in der Schule und mache nächstes Jahr mein Abi, das heißt etwas Zeit hätte ich noch. Trotzdem schaue ich natürlich, was man später denn am besten macht. Im Moment habe ich in Betracht gezogen, eventuell Pharmazie zu studieren.

Andererseits habe ich mich in meiner Facharbeit, die ich dieses Jahr geschrieben habe, auch mit Bereichen im Gehirn beschäftigt (natürlich nicht in Entfernung detailliert) und habe generell auch großes Interesse am Gehirn, besonders wenn man an die ganzen interessanten Dinge denkt, das das Gehirn so kann (Träumen, Bewusstsein, etc.)...

In Neurowissenschaften werde ich mit meinem vorraussichtlich (mit Glück) 2,0-2,2er Schnitt natürlich nicht kommen ^^, aber ich denke Pharmazie sollte an der ein oder anderen Uni möglich sein.

Pharmazie interessiert mich natürlich auch. Generell beschäftigt man sich ja mit vielen Bereichen im Bezug auf Medikamente, was ich sehr interessant finde.

Auch, wenn es noch unklar ist, möchte ich meine Frage gerne stellen ^^. Denn mich interessiert schon, wie viele Neurowissenschaftsthemen oder ähnliche Gebiete, eben generell Infos zur Funktionsweise zum Gehirn, im Pharmaziestudium vorkommen.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen - also egal wie spät, alle Rückmeldungen sind erwünscht ^^.

Viele Grüße und danke schonmal :)

Studium, Neurowissenschaft, Pharmazie
Ist Supplementation notwendig?

Ist Supplementation wichtig, wenn man sich nicht besonders gut ernährt oder wenn man sich mit dem Thema "gesunde Ernährung" nicht so gut auskennt, sondern irgendwas einkauft?

Sind also Tabletten, die Zink, Omega-3 (+ EPA und DHA), Vitamine (D3, K2, C, B12, B6), Q10, Chrom, Kupfer, Selen, Mangan, Bioperine ... enthalten, notwendig, oder ist das alles nur Geldverschwendung?

Und gilt das Gleiche auch für Wheys (Proteine (hoher Anteil von EAAs/BCAAs) + Isolate)?

Ich höre vor allem, dass Omega-3 (+ EPA und DHA) sehr wichtig ist, ich esse aber leider kaum Lachs. Wahlnüsse sollen auch nicht so gesund sein wie Lachs, weil sie (EPA und DHA) nicht enthalten, habe ich gelesen.

Manche Sachen sind sehr wichtig (welche) 50%
Das könnte sogar ungesund sein 39%
Alles ist wichtig (auch Wheys) 6%
Nichts davon ist wichtig 6%
Alles ist wichtig (außer Wheys) 0%
Nur Wheys sind wichtig 0%
Nur Omega-3 (+ EPA und DHA) sind wichtig 0%
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Lieber Pharmazie statt Architektur studieren?

Hallo:)

nachdem ich 2020 ein ganzes Jahr gereist bin musste ich mich anschließend ziemlich schnell entscheiden, was ich studieren möchte und wo. Ich hatte mich gar nicht so gut informiert.

Ich hab dann einen Architekturstudienplatz in Innsbruck (Österreich) bekommen (weil es am unkompliziertesten war) und war erstmal glücklich, obwohl ich dort eigentlich nicht hinwollte. 

Ich hab dort 2 Semester studiert, aber mir hat es nicht besonders gefallen (ich dachte es liegt an der Uni) also habe ich mich für ein vorzeitiges Erasmus entschieden. Ich bin jetzt im 4. Semester und noch in Madrid. 

Ich habe daran gedacht die Uni im Anschluss zu wechseln, aber ich denke das Problem liegt am Studiengang und nicht am Studienort. Denn auch hier in Spanien habe ich überhaupt keine Lust auf die ganzen Projekte…

Ich denke seit ein paar Tagen daran, nach dem Erasmus das Studium abzubrechen und was anderes zu studieren, evtl Pharmazie.

Ich kann mir sehr gut Dinge merken und auswendig lernen, aber diesen Konkurrenzkampf in der Architektur und das nächtelange Arbeiten mag ich gar nicht! 
Der Studiengang ist bestimmt sehr schwer, aber ich denke weniger zeitintensiv (außer vielleicht in der prüfungsphase).

Kann man in dem Studiengang auch Vorlesungen von Zuhause aus lernen/nachholen?

Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen in dem Studiengang? 

Wie stehen die Berufschancen nach Abschluss im Ausland (zB. USA)

Danke für eure Antworten🙏🏻

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Welche Schule ist besser?

Hallo,

Ich bin Schülerin der 10. Klasse in Berlin und will nach diesem Jahr mein Abi machen. Ich weiß zu 100% dass ich irgendetwas mal im naturwissenschaftlichen/Medizinischen Bereich arbeiten will. Ich brauche jedoch Hilfe mich für eine Schule zu entscheiden.

(Schule 1) In Berlin gibt es ein Berufliches gymnasium mit dem Schwerpunkt Medizin das heißt quasi das man einen kleinen anteil der sachen die man im medizin studium lernt schon im Unterricht lernt.Man kann sogar Gesundheit als Grundkurs wählen.Ich mag diese Schule aber sie ist etwas weit für mich, da ich mindestens 50 minuten dahin brauche.

(Schule 2) Es gibt noch ein Berufliches Gymnasium das mich interessiert. Die Schule hat den Schwerpunkt Ernährungstechnik aber hat auch einen Biotechnologischen Schwerpunkt dass heißt das man dort mehr sachen mit Bio macht (man kann dieses Fach auch als Leistubgskurs wählen) .Diese Schule hat eine gute entfernung von 30 Minuten.

Die 3. Schule die mich interessiert ist eine Gesamtschule sie hat keine Schwerpunkte aber ich mag die Schule. Ich weiß dass die hälfte meiner Freunde auf diese Schule gehen wollen. Diese Schule ist am nähsten und ist nur 27 Minuten entfernt.

Ich weiß nicht ob ich es erwähnen soll aber ich will so gern im Ausland (noch in der EU) studieren. Jetzt frage ich mich, würde die Schule 1 oder Schule 2 besser auf meiner Bewerbung für einen Studienplatz aussehen als Schule 3? Und welche Schule würdet ihr nehmen, wenn ich in meinen Schuhen wärt?

Vielen dank im Vorraus! ;D

Schule 3 (Gesamtschule) 60%
Schule 1 (medizin) 40%
Schule 2 (Biotechnologie) 0%
Medizin, Studium, Schule, Abitur, Auslandsstudium, Oberstufe, Pharmazie, berufliches Gymnasium

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