Wieviel Neuro(wissenschaften) in Pharmazie Studium?

2 Antworten

Hallo! Pharmazie ist ein interdisziplinäres Studienfach, das sich mit verschiedenen Bereichen befasst, darunter die Chemie, die Physiologie und die Pathologie. In einigen Pharmaziestudiengängen können auch Themen der Neurowissenschaften behandelt werden, insbesondere in Bezug auf die Wirkungen von Medikamenten auf das Nervensystem und auf psychotrope Substanzen. Allerdings hängt der genaue Umfang der Neurowissenschaften im Pharmaziestudium von der jeweiligen Universität ab, an der du studieren möchtest.

Ich empfehle dir daher, dich bei den verschiedenen Universitäten über die spezifischen Lehrpläne und Schwerpunkte des Pharmaziestudiums zu informieren. Du kannst dich auch an Studienberatungsstellen wenden oder mit Studierenden oder Absolventen sprechen, um einen besseren Eindruck vom Studiengang zu bekommen.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte und wünsche dir viel Erfolg bei deiner Studienwahl!

LG Simdob

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bin Deutschlehrer und Informatiklehrer

Eulenfeder12 
Fragesteller
 28.04.2023, 19:25

Wow, danke für die schnelle Antwort!

Da werde ich auf jeden Fall ein paar Uni-Websiten nach Infos durchforsten, hätte sogar gedacht, dass das relativ unabhängig ist, wegen Staatsexamen etc. Aber das hört sich ja super an ;). Ja das hilft mir schon. Und danke nochmal für die schnelle Rückmeldung!

LG ;) und noch einen schönen Tag ^^

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Hallo,

natürlich lernt man in verschiedensten Vorlesungen, wie beispielsweise Pharmakologie, Chemie oder Klinische Pharmazie etwas über die verschiedensten Erkrankungen, die das Gehirn betreffen.

Zumindest bei mir waren Neurowissenschaften aber kein großer Bestandteil des Studiums.


Eulenfeder12 
Fragesteller
 28.04.2023, 19:58

Ah okay, gut zu wissen. Macht irgendwie auch Sinn. So als Frage, wie bist du mit dem Studium zurecht gekommen? Ich habe schon oft gehört, dass es sehr anspruchsvoll und lernintensiv ist. Ich gehe davon aus, dass du das so bestätigen kannst, oder? (Nur so aus Interesse ^^)

Und danke auch für die schnelle Antwort :)

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sumsehummel  29.04.2023, 12:26
@Eulenfeder12

Ich habe das Studium geschafft, auch wenn es ab und an nicht ganz so einfach war. Dann habe ich aber die Zähne zusammengebissen und trotzdem weiter gemacht.

Gerade die Praktikumszeit habe ich als anstrengend empfunden. Man muss sich auf Versuche und ggf. Kolloquien vorbereiten und Versuchsprotokolle anfertigen. Was aber neben dieser Art der Arbeit nicht vernachlässigt werden darf, ist der mentale Stress - zumindest habe ich das so empfunden. Man hat während des Praktikums - man steht 4 oder 5 Wochen von Montag bis Freitag bis mindestens 18 Uhr im Labor - wenig Freizeit und zumindest mir ist es in den ersten vier Semestern schwer gefallen, am Wochenende abzuschalten.

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Eulenfeder12 
Fragesteller
 29.04.2023, 17:58
@sumsehummel

Okay, danke für deine Rückmeldung, ich werde es mir auf jeden Fall noch mal überlegen. Und wirklich echt Respekt, dass du das so durchgezogen hast! Ich meine, macht man ja nicht mal eben so...

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