Hi,

ich kann absolut nachvollziehen, dass du dich unsicher fühlst und damit bist du nicht alleine. Es gibt sicher mehr Leute mit "Fahrangst" als man denkt.

Ich würde dir empfehlen, noch einmal zur Fahrschule zu gehen. Es gibt Fahrlehrer, die auf Angstschüler spezialisiert sind und vielleicht hilft dir das etwas Sicherheit zurückzubekommen.

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Hi,

um zu beurteilen, wie gut oder schlecht diese Beurteilung ist müsste man wissen, auf welchen Referenzwert man sich beziehen muss. Ist es also zum Beispiel wie bei Schulnoten so, dass 1,0 sehr gut ist und 6,0 sehr schlecht oder liegt eine andere Bewertungsskala vor (z.B. 10,0 sehr gut, 1,0 sehr schlecht)?

Wenn du schon die Frage stellst nehme ich an, dass du mit deiner Leistung bisher nicht ganz zufrieden bist. Sicher gibt es immer Luft nach oben. Wenn dir mitgeteilt wurde, wie die Bewertung zustande kommt und du von den einzelnen Abteilungen ein Feedback (sowohl Kritik als auch Lob) bekommen hast wäre meine erste Idee, dass du die Punkte einmal reflektierst und gerade an den Kritikpunkten arbeitest.

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Hi,

ob es nur eine leichte Verletzung, ein Riss von Bändern oder doch ein Bruch ist wird dir wohl nur ein Arzt nach einer Untersuchung der betroffenen Stelle sagen können.

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Hi,

ja, du bist geschützt wenn du die Pille um 19 Uhr einnimmst.

Die Pille wird ein Mal am Tag eingenommen, nach Möglichkeit immer zur selben Uhrzeit, sodass zwischen den Einnahmen 24h liegen (zum Beispiel: Donnerstag 18 Uhr - Freitag 18 Uhr - Samstag 18 Uhr usw.).

Nehmen wir mal an, du vergisst eine Einnahme. Du nimmst am Donnerstag 18 Uhr deine Pille ein, vergisst dies aber für Freitag 18 Uhr. Dann hast du 24h Zeit, um die vergessene Pille nachzunehmen. Fällt dir also am nächsten (in dem Beispiel Samstag) Morgen oder Nachmittag auf, dass du die Pille von Freitag noch gar nicht eingenommen hast, kannst du die Pille nachnehmen (die Pille für den Samstag nimmst du zur gewohnten Uhrzeit) und bist weiterhin geschützt.

Fällt dir aber erst am Samstag um 19 Uhr (oder noch später) auf, dass du die Pille vom Freitag noch gar nicht eingenommen hast, wären die 24h für die Korrektur also überschritten.

Im Beipackzettel kannst du nachlesen, was dann zu tun ist.

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Hi,

normalerweise ist damit die Einnahme am Morgen, Mittag und Abend gemeint, mit einem Zeitabstand von etwa 8h.

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Hi,

ich würde sagen es kommt darauf an, was der Patient hat.

Zumindest bei uns in der Gegend ist es so, dass Leute, die mit dem Krankenwagen eingeliefert werden vorrangig behandelt werden. Wenn man so zur Notfallambulanz geht kann es sein, dass man mehrere Stunden warten muss.

Daher würde ich es von der jeweiligen Lage abhängig machen. Bei einem gebrochenen Zeh würde ich keinen Notarzt rufen, bei Symptomen die auf einen Schlaganfall hinweisen aber schon.

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Studium Hilfe?

Hallo, ich habe ein Problem bezüglich meiner Studienwahl… Ich wurde für Jura an der Uni Bonn angenommen sowie für Politikwissenschaften/Wirtschaftsw. an der Uni Wuppertal.

Wenn ich ehrlich sein möchte, dann wäre zweiteres mein Herzenswunsch, ersteres würde ich nur annehmen, weil ich bessere Jobaussichten hätte.

Wenn ich nun an der Uni Wuppertal studieren würde, dann wäre da mein bester Freund und ich würde mir da keine Riesen Sorgen oder sonstige Angst machen über‘s Studieren und überhaupt mir einen Job zu suchen, da ich ziemlich introvertiert bin… Außerdem ist es eine Großstadt und eine Verwandte von mir kann nur positive Rückmeldung weitergeben.

Es ist so, dass ich schon immer Jura an der Uni Bonn studieren wollte, zumal es eine Exzellenzuni und im internationalen Ranking vorzufinden ist. Das ist natürlich sehr profitabel, wenn man dann ein Auslandssemester machen möchte, was ich sehr gerne will. Aber das macht man auch an der Uni Wuppertal, sogar verpflichtend. Nach längerem Überlegen habe ich mich dann doch eigentlich für Wuppertal entschieden. Ich müsste nur 3 Jahre studieren und kann meinen Master dranschließen und mich direkt auf die Berufswelt hineinstürzen. Aber bei Jura, und da möchte ich auch meinen Master machen, dauert‘s halt sehr viel länger. Und das ständige Lernen und sitzen am Schreibtisch würde mich, denke ich, verrückt machen angesichts der Tatsache, dass ich in Wuppertal praxisnahe Erfahrungen machen könnte. Es ist nicht so, dass ich es nicht leiden kann, zu Lernen - ich tue es ja auch freiwillig in den Ferien und da auch mal ganze Tage. Nur möchte ich gleichzeitig in die Praxis gehen und nicht die ganze Zeit zu Hause sitzen, wenn ihr versteht. Ich habe mich schon für Wuppertal immatrikuliert, zumindest habe ich sowas beantragt, aber gestern dann zurückgenommen, da die Zusage von Bonn kam. Das habe ich aber nicht mit größter Freude gemacht, sondern den Erwartungen meiner Eltern, Freunde und den Jobaussichten entsprechend. Ich fühle, dass es mir einfach mental nicht gut geht, wenn ich daran denke, dass ich in Bonn studieren werde. Ich habe große Angst, dort alleine zu studieren und keine Freunde zu finden und genau dasselbe zu erleben, was ich vor Jahren durchmachen musste. Ich weiß einfach nicht weiter und es macht mich einfach krank. Natürlich ist es toll, Jura zu studieren, es ist ein unfassbarer Stolz, den man mit sich trägt. Aber ob dieser Stolz auch mein innerstes Bedürfnis berührt - das ist nun mal nicht der Fall. Was denkt ihr, was ich tun soll? Ich kann die Immatrikulation noch mal beantragen, kein Problem. Aber bereue ich es später auch nicht, Jura doch nicht gewählt zu haben oder gar andersherum? Solche Fragen schwirren in meinem Kopf herum…

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Hi,

sieh es als Abenteuer. Wenn du merkst, dass das Studium in Bonn nichts für dich ist kannst du dich ja immer noch für Wuppertal bewerben.

Aber vielleicht gefällt es dir ja auch, neue Leute kennenzulernen und neue Freundschaften zu schließen.

Nur weil dein Freund zur Uni x geht heißt das nicht, dass ihr weiterhin so viel Zeit wie bisher miteinander verbringt, gerade wenn man unterschiedliche Studiengänge belegt. Aber auch beim gleichen Studiengang gibt es keine Garantie, dass eine Schulfreundschaft auch das Studium übersteht.

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Hi,

jedes Medikament hat natürlich seine Nebenwirkungen.

Man hat in der Medizin aber auch erkannt, dass gewisse Erkrankungen miteinander zusammenhängen. Eben beispielsweise Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte und so ist es besser, diese Risikofaktoren zu behandeln und so das Risiko auf einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu minimieren.

Medikamente sind nur eine Stellschraube, mit der man Einfluss nehmen kann. Wichtig ist auch, dass man seinen Lebensstil ändert (ich weiß, das schreibt sich einfach und die Umsetzung ist nicht immer leicht). Dazu gehören Dinge wie regelmäßige (am besten täglich für ca. 30 Minuten) Bewegung, bei Übergewicht: Gewichtsabnahme, aufhören mit Rauchen, Verringerung des Alkoholkonsums und eine gesunde, ausgewogene Ernährung.

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Hi,

bei entzündlichen Darmerkrankungen kann es vorkommen, dass Wirkstoffe nicht optimal aufgenommen werden, denn im Darm findet der überwiegende Teil der Arzneimittelaufnahme statt.

Ob du optimal durch die Pille geschützt bist, kann ich nicht beurteilen. Da musst du leider den Arzttermin abwarten.

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Hi,

es ist doch selbstverständlich, dass Kinder an erster Stelle kommen. Bestimmt gibt es noch andere Menschen, die der Frau wichtig sind, aber gerade kleine Kinder hängen dich sehr an den Eltern. Da sie alleinerziehend ist, kann sie die Kinder nicht einfach immer abschieben wenn es ihr (oder dir) passt.

Wie lange datet ihr euch schon?

Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich auch erst 100% sicher sein wollen, bevor ich meinen Kindern einen neuen Partner vorstelle.

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Hi,

das Antibiotikum wird sehr häufig in Kombination mit Sulfamethoxazol gegen Harnwegsinfekte verordnet.

Nebenwirkungen können bei jedem Medikament auftreten und niemand kann vorher sagen, wie eine Person reagiert.

Du könntest dich aber auch fragen was passiert, wenn du das Antibiotikum nicht einnimmst und sich die Blasenentzündung ausweitet. Ich kann dir garantieren, das willst du nicht ausprobieren.

Ich bin mir sicher, dass der Arzt dir nicht aus Jux und Tollerei einfach ein Antibiotikum verordnet hat. Die Medizin ist ein Fachgebiet, das nicht erst seit gestern existiert, somit gibt es eben auch gewisse Erfahrungswerte, auf die sich ein Arzt bezieht.

Kommt zum Beispiel jemand in die Praxis und hat Eiterstippen auf den Mandeln, wird der Arzt nicht erst Blut abnehmen und den Patienten ans EKG anschließen. Stattdessen wird er dem Patienten anhand der Erfahrungswerte ein Antibiotikum gegen eine Mandelentzündung verordnen.

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Mache ich mir unnötig sorgen oder schließen mich meine Kolleginnen aus?

Bin auf der Arbeit eigentlich gut mit meinen Kolleginnen (dachte ich zumindest bis jetzt immer).

Jetzt habe ich rausgefunden dass es seit mehreren Wochen eine Gruppe gibt in der alle drin sind. Soweit so gut aber ich habe mich schon oft gefragt warum mich nie jemand gefragt hat ob ich mit in die Gruppe will? Es sind eigentlich alle Mädchen da drin auch die, die nicht mehr bei uns arbeiten. Warum ich denn nicht? Ich könnte mir nichts vorstellen was ich den Kollegen getan haben soll. Jedenfalls wird diese Gruppe benutzt um aktiv über Mitarbeiter zu lästern, teilweise werden mir sogar Nachrichten aus der Gruppe gezeigt und mit mir wird über andere Kollegen gelästert. Doch hinzugefügt werde ich nicht. Ich habe mir vorgenommen einfach mal nachzufragen, nach dem Prinzip: nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Doch heute ist das ganze schlimmer als sonst gewesen und nun traue ich mich einfach nicht mehr. Als ich nach meiner Pause heute in den Raum kam waren 4 von meinen Kolleginnen am Handy und haben geschrieben obwohl alle im selben Raum saßen. Als ich rein kam wurde kräftig in die Tasten getippt und ich habe bei allen durch einen kurzen Blick feststellen können das sie in der Gruppe schrieben. Jetzt habe ich Angst das über mich gesprochen wurde. Ich will mich auf keinen Fall wichtiger machen als ich bin und es ist möglich das ich allen einfach egal bin, genauso ist es aber auch möglich das sie wirklich auch über mich ablästern und ich deswegen nie in die Gruppe gekommen bin.

Was ich nun wissen möchte: übertreibe ich? Denkt ihr ich mache mir unberechtigt Sorgen oder denkt ihr auch das es gut sein kann das über mich gelästert wird?

Ich möchte dazu noch sagen das ich in meiner Schulzeit gemobbt wurde und damals schon viel über mich geredet wurde. Ich dachte eigentlich ich hätte sowas hinter mir gelassen, deswegen macht mich es so traurig.

Ich bin nur noch einige Tage hier, von daher könnte es mir auch egal sein aber ich habe Angst das ich vielleicht das anziehe das man sich über mich lustig macht und ich würde in dem Fall gerne was an mir ändern um mehr akzeptiert zu werden.

Danke für eure Hilfe

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Hi,

ich denke mal du kannst davon ausgehen, dass auch in der Gruppe über dich (aktuell oder in der Zukunft) gelästert wird oder wurde.

Es gibt Teams, bei denen Lästern wohl zum Zeitvertreib gehört, habe ich selber miterlebt. Daher kann man froh sein, wenn man nicht in so einem Arbeitsumfeld oder WhatsApp Gruppe ist.

Da du sowieso nicht mehr lange da bist würde ich an deiner Stelle einfach nichts sagen und die restlichen Tage einfach so wie immer mit den Leuten umgehen.

Sicher ist man neugierig was in der Gruppe los ist oder warum man auf dem Weg ausgeschlossen wird. Vermutlich ist es aber besser für das eigene Wohlbefinden, wenn man sich nicht weiter in die Sache vertieft und es abhakt.

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Hi,

hat man dir das Du angeboten? Im ersten Absatz schreibst du nämlich informell und im zweiten Absatz formell.

Wenn man dir das Du nicht angeboten hast, solltest du bei der formellen Anrede bleiben. Beachte bitte, dass man Anreden (Ich danke Ihnen, falls Sie noch etwas brauchen) groß schreibt.

In ersten Absatz würde ich es beim ersten Satz belassen, den Rest kannst Du streichen.

Deine Nachricht könnte also folgendermaßen Aussehen:

Sehr geehrte(r) Herr/Frau (Name des Ansprechpartners),

ich freue mich sehr über die Möglichkeit, bei Ihnen im Betrieb mein Praktikum machen zu können.

Sollten Sie noch Dokumente von mir brauchen, geben Sie mir bitte Bescheid.

Mit freundlichem Gruß

Dein Name

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Hi,

in manchen Kulturen ist es so, dass man andere Leute als "Schwester" oder "Bruder" betitelt, auch wenn kein verwandtschaftliches Verhältnis besteht.

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Nach Apothekenbesuch kein Rezept mehr auf Karte?

Hallo, mein Vater war heute in einer Apotheke, um dort sein verschriebenes Ozempic mit dem digitalen Rezept abzuholen. Die Apotheke sah das Rezept auf der Karte, hatte aber kein Medikament da und kann es nur auf unbestimmte Wartezeit bestellen, weil es schwer zu bekommen sei. Mein Vater hat dann gesagt, er geht zu ner anderen Apotheke und versucht es dort.
Er bekam die Katze zurück und ging wenige Meter weiter zur nächsten Apotheke, wo ihm mitgeteilt wurde, dass auf der Karte kein Rezept verfügbar sei und die erste Apotheke vielleicht einen Fehler gemacht habe.

Gleich wieder zurück zur ersten Apotheke, da sah man plötzlich auch kein Rezept mehr und die Mitarbeiterin der ersten Apotheke meinte, dass die zweite Apotheke vielleicht einen Fehler gemacht habe.
Mein Vater wurde dann etwas unruhig und wurde gebeten die Apotheke zu verlassen und er soll sich das Medikament sonst wo besorgen, aber nicht mehr die Apotheke betreten.

Die zweite Apotheke meinte dann, er soll zum Arzt, der könne sehen, ob das Rezept abgerechnet oder nur gelöscht wurde. Der Arzt meinte, es wurde bereits abgerechnet und es kann daher kein neues Rezept ausgestellt werden.

Was nun? Kann die KrankenVersicherung sehen, wo das Rezept abgerechnet wurde? Und was sollen wir jetzt machen? Anzeige erstatten oder erstmal zur Versicherung und dort schildern?
Und haben wir gute Chancen, das aufzuklären?

Ich habe mal im Internet recherchiert, aber nichts passendes dazu gefunden. Was ich gefunden habe, ist, dass das Ozempic sehr schwer zu bekommen sein soll, weil viele die Medikamente auf dem Schwarzmarkt verkaufen.

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Hi,

eine Anzeige zu erstatten ist absolut übertrieben.

Leider kann die Krankenkasse aber auch nicht viel machen.

Die erste Apotheke könnte versuchen, das Rezept noch einmal zurückzuholen. Zumindest bei uns ist das so, dass Rezepte, bei denen ein Medikament noch offen ist (also vom Kunden abgeholt wird) noch nicht in der Abrechnung sind.

Wenn da wirklich nichts mehr gehen sollte, müsste man sich vom Arzt ein neues Rezept verordnen lassen.

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Hi,

Ärzte haben nicht alle Impfstoffe vorrätig. Von daher solltest du mit dem Rezept in die Apotheke gehen und es einlösen. Wahrscheinlich muss der Impfstoff bestellt werden, das kann - je nach aktueller Lieferbarkeit - auch mal länger dauern.

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