Pädagogik – die neusten Beiträge

Was sage ich als Rettungssanitäter bei meinem Auftritt an der Unfall-Stelle

Hallo,

ich gehe gerade ein paar Fallbeispiele durch, leider habe ich schon allein bei meinem Auftritt Anlaufschwierigkeiten. Das macht mich dann so nervös, dass ich den Rest, sprich Anamnese etc. garnicht mehr klar durchblicken kann. In der Regel bin ich immer ziemlich aufgeschlossen, was smalltalk mit kassierern, nachbarn etc. betrifft. Ich höre alten menschen zu und bin da ziemlich locker und aufgeweckt. aber wenn es darum geht, ein fallbeispiel vor der klasse bzw. Gruppe vorzuspielen, bekomme ich meine Probleme. Ich denke, ich habe auch nicht wirklich guten Draht zu meinen Mitschülern. Ich fühle mich etwas unwohl, weil ich mich so ein bischen abgrenze von meiner Lebenseinstellung und persönlichen mentalität, was aber nun dazu geführt hat, dass ich mich nicht wirklich wohl fühle. Nun muss ich aber in der Gruppe die Fälle durchspielen und bekomme immer einen Blackout. Und wenn ich mir das ehrlich überlege, weiß ich ich garnicht wirklich, wie ich überhaupt auftreten soll. Ich komme nun an die Unfallstelle, der Patient sitzt/liegt da am Boden und ich gehen nun auf ihn zu.OK. Ich kann mir vorstellen, dass dies nicht mein Problem sein würde, es reicht ja auch allein schon die Spontanität, die ich auch im Smalltalk mit den Nachbarn entwickle. Aber gespielt und vor der Gruppe fällt mir leider kein passender Satz ein...Hallo....kommt man an mit einem Hallo?

Wer kann mir helfen und tipps zur Vorstellung geben. Im Endeffekt kann ich mir das eh zusammen puzzlen und was eigenes draus machen, aber mir fällt einfach nichts selber ein. Ich bin Euch allen sehr dankbar

liebe grüße aus bremen

Pädagogik, Psychologie, Krankenwagen, Notarzt, Notfallmedizin, Rettungsassistent, Rettungsdienst, Rettungssanitäter

Hilfe meine Oma macht uns psychisch fertig!

Meine Oma und meine Mutter sind sehr zerstritten!Alles fing an bei der Standesamtlichen-Hochzeit.Meine Oma mochte meine Mutter überhaupt nicht und sagte vor dem Standesamt: "Jetzt kannst du es dir nochmal überlegen, jetzt kannst du gehen.."Das war schon mal das erste, da war ich zwar noch nicht auf der Welt, aber ich hab es jetzt schon so oft gehört.Wir wohnten erst bei der Mutter meiner Mutter also meiner Oma, aber meine Eltern stritten sich mit denen und wir sind ausgezogen in das Haus meiner Tante (Schwester von meinem Vater.) 2 Jahre ging alles gut, aber als ich Kommunion hatte, da haben sie sich vorher gestritten also meine Oma und meine Mutter.Ich hab alles mit ansehen müssen, meine Oma sagte zu meiner Mutter: Du bist stinkfaul und noch weiter solche Wörter.Ich bin dann ins Büro gegangen und hab die Kommunions-Einladen von ihr zerissen vor ihren Augen.Das hat meine Oma eigentlich überhaupt nicht interessiert weil mein Cousin viel wichtiger war als ich und mein bruder.Und dann wurde es immer schlimmer, ich war da erst mal so 9-10 Jahrein den nächsten Jahren wurde es auf jedenfall schlimmer und hörte bis heute nicht auf.Meine Oma hat so ein ja wie soll ich sagen sie ist sehr geizig also sowas wie sie will für nichts Geld ausgeben aber für ihre Tochter (Meine Tante) und für meinen Cousin hat sie das Geld sozusagen reingesteckt.Heute war bis jetzt der schlimmste Tag.Sie stritten sich heute wieder und meine Mutter wollte schon ausziehen aber mein Vater hatte sie aufgehalten, meine Oma sagte: Ich steig jetzt ins Auto und fahr gegen einen Baum dass ihr ein schlechtes Gewissen habt" Und ich hab wieder alles mit ansehen müssen.Aber mein Vater hat meine Oma auch aufgehalten.Und es ging immer so weiter ich fing schon an zu Zittern vor angst dass sich meine Mutter und mein Vater trennen.Meine Mutter ist weinend ins Schlafzimmer gerannt es war wieder voll schlimm für mich. Aber um was es am meisten ging, ist das Haus, wo wir jetzt wohnen, weil da irgendwie ausgemacht wurde, dass wir das Haus bekommen, wenn meine Tante auszieht.Aber es wurde immer schlimmer und wir haben vor 3-6 Monate ihr das Haus sozusagen gekauft das aber nicht in dem Vertrag/Urkunde stand.Aber sie hört damit nicht auf.Meine Mutter ist wirklich seelisch und psychisch am Ende und ich hab wirklich angst dass meine Oma es soweit bringt dass sie sich trennen.Und meine Oma sagt immer so Sachen wo meine Eltern gar nicht wussten also ich glaub das denkt sie sich aus, ich weiß das, weil ich ja immer fast dabei bin.

Ich hoffe, mir kann jemand helfen!Bin erstmal 15 und muss schon sowas erleben.

Pädagogik, Psychologie

9. Klasse überspringen .

Hallo ((:

Ich bin 14 Jahre alt und meine Lehrerin hat mir geraten zu überspringen. Sie meinte zu mir, ich 'soll' nicht überspringen, ich 'muss' überspringen. Im Moment wünsch ich mir nur leider, ich hätte solche Noten nicht, weil das echt ne schwere Entscheidung ist. Da ich in Niedersachsen wohne, wäre die zukünftige 9.Klasse, sowie die 10.Klasse G8, was den Druck nicht einfacher macht. Allerdings habe ich nur 1 und 2 auf dem Zeugnis, wobei ich die Fächer, in denen ich die 2 habe, abwählen könnte. Ach ja, ich hab einen Notendurchschnitt von 1,28. Ein weiterer Vorteil wäre es, dass ich Latein dazulernen könnte, was mir sehr wichtig wäre, da ich später einmal Medizin studieren möchte. Ich hatte letztes Jahr in der Achten auch schon selbst gemerkt, dass ich mich vermehrt gelangweilt habe, wobei ich dann einfach angefangen bin, meiner Freundin alles zu erklären, weil sie leider extrem schlecht ist! Und genau das ist eigentlich mein Problem. Ich habe Freunde in meiner Klasse. Und die würde ich natürlich vermissen. Allerdings, meine engsten Freunde wohnen keine 2 Kilometer von mir weg und ich würde ja auf derselben Schule bleiben. Als ich das Thema 'Überspringen' aber mit meinen Freunden besprochen habe, meinten die sofort, es würde sich irgendwie was ändern und es wäre unmöglich dann noch befreundet zu sein. Auf meine Frage ob sie es denn nicht versuchen würden, meinten sie es hätte keinen Sinn. -.- Ich mach mir auf jeden Fall jetzt die ganze Zeit Gedanken, ob ich überspringen soll oder nicht. Zum Schluss ist es ja doch meine Entscheidung, trotzdem würde ich gerne Rat wissen, von Menschen die unparteiisch sind. Vielleicht ist hier ja auch jemand, der etwas über seine Erfahrungen berichten kann ! Das wäre super ! !

Naja. Danke schon einmal ! ((:

Alles Liebe, Eva ! ♥

Schule, Erziehung, Pädagogik, 9.Klasse, Überspringen

Ist das Einzelkind-Dasein eine Zumutung?

Ich selbst habe zwei Geschwister. Ich wollte früher viel mit ihnen bereden oder spielen oder Momente teilen, was ja gerade die Vorzüge von Geschwistern sind, denn Freunde sind nicht immer zur Stelle.

Nun war es aber so, dass ich mich so sehr von Bruder und Schwester in den Interessen unterschied, dass wir nie wirklich was zusammen machen konnten. So wurden mir die Freuden von Geschwister-Spaß quasi vor die Nase gelegt, aber ich konnte sie nicht wahrnehmen. Dadurch erlitt ich eine gewisse (Interessen-)Einsamkeit in meiner Familie, wie ich sie mir auch bei Einzelkindern durch die Generationsunterschiede vorstellen könnte.

Deshalb hege ich seit längerem die Überlegung, dass wenn ich später den Kinderwunsch verwirklchen würde, ich es meinem Kind nicht zumuten wollte, sich familiär so verirrt bzw. allein dastehend zu fühlen.

Ich will nicht behaupten ein jedes Einzelkind sei dazu verdammt, da es schließlich hingebungsvolle Eltern und Großeltern usw. und natürlich Freunde gibt. Doch spaltet man sich vor allem in der Pubertät von ersteren ab und hat keine Orientierung an größeren Geschwistern oder muss das Vorbild für kleinere einnehmen und letztere sind meist nur außerhalb der Familie eine Stütze.

Also was sagt ihr dazu... was sind eure Erfahrungen als (Nicht)Einzelkinder zum Thema Geschwister und ihre Rolle in der Familie? Wie wichtig sind sie wirklich?

Danke schonmal :)

Liebe, Kinder, Freundschaft, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Geschwister, Philosophie, Soziologie

gutes Geschenk für Pädagogik Lehrer?

Hallo zusammen :)

Wie wollen unserem Pädagogik Lk Lehrer zum Abi gerne eine Kleinigkeit schenken über die er sich auch wirklich freut .Auf jedenfall wird's ein Kursfoto im Bilderrahmen und Kleinigkeiten wie Labello,Handcreme und einen Taschenspiegel geben (wir sind 19 Mädchen und 1 Junge,er selber hasst Schnick Schnack und Schminke,hat sich deshalb immer über uns lustig gemacht ...nun damit er nichts vermisst ( er hat auch zu Hause außer seiner Frau 'nur '3 Söhne :P ) die Sachen in einer schön pinken Glitzerverpackung um ihn zu ärgern.

Unser Lehrer ist wie ich schon geschrieben hab absoluter Gegner von unnötigen Dingen und auch eher gegen jeglichen Konsum oder Materialismus (hat z.B. seit gefühlten 30 Jahren die selbe Tasche,als er eine Neue geschenkt bekommen hat,ist er nach 2 Wochen wieder auf die Alte umgestiegen...),dafür aber immer an den neusten interessanten Studien im Bereich Pädagogik bzw.Psychologie interessiert,aber auch an besonderen Dingen wie z.B. hat er sich mal die Karten legen lassen oder sich ausrechnen lassen wann er schlafen gehen sollte,damit er in die best-mögliche Schlafphase kommt.

Er ist halt schwer zu beschreiben :P aber ich hoffe jmd hat gute Ideen,ich dachte vllt an ein Buch (Thema , bzw Titel ??),einen Gutschein für irgwas Besonderes (wobei Fallschirm oder Bungeejumping glaub ich wegfällt..ist auch nicht so passend^^) man kann auch noch sagen,dass er nicht der aller aller sportlichste Mensch auf der Welt zu sein scheint,aber Fußball spielt,vllt hat da ja auch jmd lustige Ideen (über high-tech Fußballschuhe würde er sich denke ich nicht freuen^^)

Ich bin für jede Idee dankbar :) lg

Fußball, Pädagogik, Psychologie, Geschenkideen, Lehrer

Gesellschaft wird immer kinderunfreundlicher?

Ich frage mich das wirklich! Heute wo ich eigene Kinder habe, fällt mir das immer mehr auf.

Das fängt an bei Nachbarn, die sich bei jeden Laut, den die Kleinen nachts von sich geben, aufregen. In Gasthäusern wird man blöd angeschaut oder teilweise sogar ermahnt oder angeschnautzt, wenn die Kinder nicht still sitzen. Nirgends dürfen Kinder mehr Ball spielen. Schreit ein Kind mal in der Öffentlichkeit, schütteln Menschen rund herum den Kopf, als ob das einfach nicht sein dürfte. Und und und...

Ich könnte da noch etliche Beispiele aufzählen, die entweder selbst in den jungen Jahren meiner zwei Jungs (Zwillinge, 2,5 Jahre alt) schon passiert sind, oder die ich aus Beobachtungen anderer Familien mit bekommen habe.

Komischerweise werden Erwachsene nie ermahnt, wenn sie wo Bier trinken, sich Witze erzählen und laut lachen.

Mir kommt vor, die Gesellschaft verlangt richtig nach dressierten Kindern die perfekt funktionieren. Andernfalls heißts eh schon wieder "Die kommt mit ihren Kindern nicht zurecht" oder "Die Kinder sind schlecht erzogen".

Ein Kind darf einfach nicht mehr Kind sein. Und die Leute vergessen immer mehr, dass sie selber mal Kinder waren.

Mich wundert es gar nicht, dass soviele Eltern überfordert sind. Der Druck von außen ist einfach oft sehr groß.

Sagt mal, gehts nur mir so? Wohne nur ich in so einer kinderunfreundlichen Gegend, oder macht ihr auch die selben Erfahrungen? Ich muss dazu sagen, ich wohne in einer Großstadt. In ländlicheren Gegenden ists sicher noch nicht so krass.

Oft will ich aus genau diesen Gründen schon gar nirgends mehr hin gehen mit den Kleinen. Ausnahme wenn es eine Veranstaltung direkt für Kids ist.

Es ist ja nicht nur das. Auch, dass sich immer mehr Menschen generell dazu entschließen kinderlos zu bleiben. Hat man heue mehr als 3 Kinder, wird man eh schon als asozial abgestempelt. Man erntet oft böse und abwertende Blicke von anderen Passanten.

Auf Ausländer wird zwar immer sehr hin gepeckt. Aber ich muss sagen, dass mir die oft noch viel lieber sind, weil die noch kinderfreundlicher sind. Die haben ja selber noch viel mehr Kinder und sind da einfach anders eingestellt.

Ausländerfeindlich war ich ja sowieso noch nie, aber schon langsam fang ich an, Ausländer mehr zu mögen als Innländer. Zumindest bei mir im Haus, sinds nur die Innländer die sich wegen jeder Kleinigkeit beschwerden. Während meine ausländischen Nachbarn da viel mehr Verständnis haben und freudestrahlend lächelnd wenn sie meinen zwei Jungs begegnen. (Ich will aber jetzt keine Diskussion über Ausländer beginnen)

Welchen Rat ich suche? Naja, wie geht man in so einer Gesellschaft am besten um? Ists besser aufs Land zu ziehen? Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr irgendwo seid (zB auswärts essen) und FREMDE Menschen ermahnen eure 2-jährigen Kinder, leiser zu sein. Und das nur, weil sie ein wenig lachen und kreischen vor Freude. Oder weil sie wegen irgendwas weinen? Und vor allem, warum ist unsere Gesellschaft so?

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Kleinkind, Psychologie, Gesellschaft, Kinderbegleitung

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