Medizin – die neusten Beiträge

Medizinberufe?

Hallo liebe Community hab mal ne frage und zwar bin seit Juli 2022 ausgelernte MFA war davor in einer großen orthopädie Praxis da war es sehr familiär und herzlich bin Türkin waren auch meine Landsleute also in meiner Ausbildungspraxis, bin nach der Ausbildung gegangen weil der Weg mit zu weit war, nun bin ich hier aber unzufrieden weil es nicht so familiär bzw sehr roboterhaft ist hätte nie gedacht das mich das so sehr stören wird bzw ich brauche dieses familiäre weil ich meine Eltern verloren hab vor einem Jahr. Nun hatte ich trotzdem Kontakt zu einer Kollegin aus der ehemaligen Orthopädie Praxis und sie hatte mir erzählt das ein Angestellter Orthopäde sich da selbstständig machen will er war auch Türke hatte ein kumpelhaftes Verhältnis mit ihm hab jedoch nicht privat mit ihm geschrieben weil er verheiratet ist und es sich in unserer Kultur nicht gehört hab ihm aber angeschrieben das ich bei ihm anfangen will daraufhin antwortete er

Hi funda, bei mir ist alles gut ich hoffe bei dir ist auch alles okay. Erstmal Danke, dass du mir geschrieben hast. Mit der Praxis werde ich im Juli anfangen und im Moment habe ich zwei lehrlinge aus meiner Familie meine Schwägerin und meine Nichte und eine ausgelernte Freundin . Falls jemand absagt, obwohl wir die Verträge unterschrieben haben, dann werde ich dir auf jeden Fall bescheid geben. Ich wünsche dir alles Gute und schönen feiertag.

nun meine Frage dazu wie bewertet ihr den Text also hat der Orthopäde es ernst gemeint das er mir wirklich Bescheid geben würde weil es ist ja unwahrscheinlich das jemand absagt und kommt es nicht provokant rüber obwohl wir Verträge unterschrieben haben?
und dieses alles gute Ich dachte das Heist sowas wie will dich nie wieder sehen?

jetzt eure Meinung war es ernst gemeint bzw hat er sich gefreut? Oder war es nur Respekt und Höflichkeit? Oder will er mich wirklich nie wieder sehen? Oder hat er mir nur so geschrieben aus Trost also um mich nicht zu verletzen bzw kränken weil er ja meine Probleme kennt und das ich keine Eltern hab?

Hat sich gefreut und es ernst gemeint 50%
Hat mir nur aus Trost so geantwortet um mich nicht zu kränken 50%
Will mich nie wieder sehen und hat nur aus Respekt so geantwortet 0%
Medizin, Arbeit, Wahrheit, Familie, Bewerbung, Job, Arbeitgeber, Ärztin, Arzt, Arzthelferin, Arztpraxis, Burnout, Medizinische Fachangestellte, Orthopäde, Orthopädie, Praxis, Respekt, Sympathie, Arbeitgeberwechsel, höflich

Ist es ok Ausbildung im Labor aus dem Grund anzustreben?

1.und zwar um mehr Geld zu verdienen da ich mit Hilfskraft Job ziemlich wenig verdiene …

Ich durfte hier wegen ausländischem Abi nicht direkt studieren und habe die Feststellungsprüfung in Physik zweimal nicht bestanden deshalb ist die Sache mit dem Studium auf normalen Wege vorbei.

2.Wege für meine berufliche Entwicklung öffnen

3.Mir selbst Erfolg in dem medizinisch-diagnostischen Bereich beweisen.. denn ich mag Technik und Medizin gleichzeitig und find's cool mit den Geräten zu arbeiten

Ich wollte nicht immer der Angestellte sein deshalb habe mir eingebildet ich sollte lieber was Selbstständiges machen.. Aber mir wird kalr, dass das nicht einfach ist und ich will meiner Familie bald finanziell unterstützen… Ihnen geht's zwar gut aber trotzdem wäre eine Unterstützung von mir sehr hilfsreich, das ist eigentlich mein größter Motiv

Deshalb habe ich mich entschlossen, mich fürs Erste an 3 Stabdorten zu bewerben für die Ausbildung zum Medizinischen Technologen MTL (früher MTLA)

Würde mich auf eure Meinung freuen.

Ich habe die Umsetzung dieser Gedanke seit Jahren verschoben… ich bin jetzt motiviert aber gleichzeitig habe ich manchmal Befürchtung, dass es die falsche Entscheidung ist.

Ich arbeite übrigens seit Jahren im Labor als Laborhelfer (übernehme aber Aufgaben von MTA's)

Früher wollte ich Medizin studieren

Medizin, Studium, Schule, Psychologie, Abitur, Fachabitur, Motivation

Medizin gegen Panikattacken?

Ich habe Panikattacken mit verbunder starken Hyoperventilation.Und das Oft.

Kurze Vorgeschichte.2-6 pro Tag. Ich kann nicht nur Schule und bin sehr eingeschränkt. Die kommen beispielsweise beim Essen oder auch so. Mein Psychologe erwähnte einen sogenannten ,,Angstkreislauf“. Nur das Problem ist, ich habe in 1 Woche Polizeipraktikum(was ich nicht verpassen will)und wenigstens will ich dass machen können. Ich war auch schon beim HNO, Lungenfacharzt, Hausarzt und Psychologen. Mir wurde gesagt es sei Hyperventilation.Der Notarzt war auch schon einmal hier.Aber die sagten vom Blutdruck und Blutsauerstoff alles gut.Der wer dann auch mal kurzzeitig 70% (wegen zu viel hyperventilation. Aber immer wenn meine Hausärztin oder anderer Arzt das machte war er 99% oder 100%)

Nun ist meine Frage ob es irgendwas gibt was ich mir reinpfeffern kann damit es wenigstens temporär weg ist?(Am besten dauerhaft)

Ich nehme bereits Neurexan ab und zu.(Was ich 3x pro Tag nehmen soll, aber oft vergess xD )Aber es hilft mir persönlich nur das ich nicht all zu krass hyperventiliere wenn ich eine Panickattacke habe. Also kennt jemand irgendwas hartes was Körper und Geist beruhigt? Ich will auch mal wieder in die Schule, meine Kumpels sehen

Es wäre schön wenn jemand mir ein Namen für ein Medikament geben könnte, da ich morgen zu meiner Hausärztin gehe und die mich beraten kann.

lg

Medizin, Angst, Medikamente, Angststörung, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche

Toter Zwilling?

Ich brauche Meinungen von außenstehenden Personen. Meine Tochter ist ein alleingeborener Zwilling.

Ich war zuerst mit Zwillingen schwanger und habe ein Kind ganz am Anfang der Schwangerschaft verloren. Unsere Tochter, der „andere Zwilling“, entwickelte sich im Mutterleib aber ganz normal weiter. Die restliche Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen und es war dann eine spontane Geburt.

Ich denke sehr oft an unser Sternenkind und muss noch verarbeiten, dass mein Kind im Mutterleib verstorben ist. Meine Tochter ist ein Kleinkind und wir haben dieses Thema ihr gegenüber natürlich nie erwähnt, weil sie es nicht verstehen würde.

Mein Freund und ich haben vereinbart, dass wir es dabei belassen und mit ihr nie darüber reden werden. Er redet generell nicht gerne über sensible, tiefgründige Themen, meidet sie eher und er litt auch nicht so sehr darunter wie ich. Und mir tut es einfach weh, wenn ich nur daran denke. Er ist der Meinung, dass wir ihr das nie erzählen sollen, also das sie ein „alleingeborener Zwilling“ ist, da es keinen großen Unterschied machen würde.

Eine Freundin meinte heute, dass meine Tochter ein Recht darauf hätte zu erfahren, dass sie ein Zwilling ist und es ein Geschwisterkind mit ihr im Mutterleib gab. Ich solle es ihr erzählen, sobald sie alt genug sei, um es zu verstehen. Ich habe 2 Kinder: meinen älteren Sohn, meine Tochter und noch ein 3. Kind, unser Sternenkind.

Ist es besser, wenn man dieses Thema totschweigt? Würde es meine Tochter später nicht belasten, wenn sie erfährt, dass sie eigentlich ein Zwillingskind ist und es einen verlorenen Zwillingsbruder oder -schwester gibt? Oder tue ich ihr Unrecht, wenn ich es ihr komplett verschweige?

Ich danke euch im Voraus für die Antworten.

Medizin, Familie, Schwangerschaft, Tod, Beziehung, Psychologie, Zwillinge

Guter Zukunftsweg?

Hellooo, ich bin in der 10.Klasse eines Gymnasiums und werde voraussichtlich 2026 mein Abi machen. Ich mache mir in letzter Zeit sehr sehr viele Gedanken darüber was ich nach der Schule machen möchte.

Zuerst wollte ich eine Ausbildung machen aber seit den letzten 7/8 Monaten steht für mich fest: Ich will studieren. Da ich auch die letzten 8 Monate mit meiner Gesundheit etwas zu kämpfen hatte und sehr viele Diagnosen bekommen habe und auch selbst mich viel informiert habe, bin ich auf Medizin gekommen. Ich habe für mich selbst entdeckt, wie unglaublich interessant Medizin ist, allgemein der ganze menschliche Körper ich will da wirklich alles drüber wissen.

In meiner Freizeit habe ich sogar schon angefangen mir von verschiedenen Apps Lernzettel zu zum Beispiel dem Nervensystem, Herz-Kreislauf System oder auch bestimmten Krankheiten anzuschauen und tatsächlich auch zu lernen, einfach weil ich es mega mega interessant finde :D Jetzt ist mein größter Traum natürlich Medizin zu studieren, möchte aber vor oder auch während meinem Studium Geld verdienen. Ich habe mich auch schon informiert und mir ist der viele Stoff des Studiums bewusst und auch die Zeit die man da ins Lernen stecken muss, aber wie gesagt, ich möchte das ja auch alles sehr gerne lernen :D

Mein Plan wäre nach der Schule eine Ausbildung entweder im Pflegebereich oder Rettungssanitäterin zu machen und dann eben zu arbeiten. Nebenbei würde ich den TMS machen und mich dann eben fürs Studium bewerben. Klingt dieser Weg realistisch? Ist das so möglich, oder hat sogar jemand einen bessern Vorschlag? Ich bitte um ernstgemeinte Antworten :)

Medizin, Ausbildung, TMS

FSJ vor dem Medizinstudium?

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

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Was würdet ihr mir empfehlen?

Hey,

also ich habe am 1.08.2022 eine Pflegeausbildung gestartet. Am 17.10.22 war dann mein erster praktischer Einsatz in der Kinderklinik. Dann nach ungefähr 2 Wochen bekamen wir einen 6 Monate alten Patienten, der von seinen Eltern brutal missbraucht wurde. Das war also das erste mal, dass ich ein missbrauchtes Kind gesehen habe. Es hat mich sehr mitgenommen. Dann 2 Wochen später berichtete ich von dem Fall bei meinen Lehrern, damit die mir einen Ratschlag geben, wie man damit umgehen kann. Die haben gesagt, ich sollte zum Betriebsarzt, er sagte wiederum, dass meine Reaktion total menschlich sei und das ich noch ganz am Anfang bin und das noch lernen werde. Meine Kollegen auf der Station waren sehr eingeschnappt, weil ich lieber zu meinen Lehrern ging, anstatt zu denen. So dann fing der Schulblock wieder an, der bis Dezember ging. Am Dezember fragte ich meinen Kollegen, wie ich so arbeite und wo ich mich noch verbessern kann, die meinten nur, alles sei gut. So dann fingen auch Mitte Dezember die Probezeitgespräche an und es wurden nur die eingeladen, die ein schlechte Noten haben. Ich wurde nicht eingeladen und meine Lehrer meinten auch, alles sei gut bei mir. So 2 Tage später hatte ich bis Anfang Januar Urlaub. Ich merkte als ich zur Arbeit ging, dass meine Kollegen immer noch sauer waren, dass ich nicht mit denen über das Kind gesprochen haben. Also fing eine Kollegin extra an darüber zu sprechen und als ich sagte, ich wolle nicht darüber sprechen, setzte sie mich so unter Druck, sodass ich traurig wurde. Kurze Zeit später bekam ich eine Einladung zum Probezeitgespräch, wo man wohl Fehler ansprach, die vorher ja nicht da waren... Und die meinten ich sei psychisch nicht ganz bei mir. Die meinten also, ich werde entweder gekündigt, oder ich soll die Pflegehelfer Ausbildung anfangen, die 2 Jahre dauert, anstatt der normalen Pflegefachfrau Ausbildung. Bei der 2 jährigen macht man fast das Gleiche, aber eben nur für 750€ im Monat, anstatt wie bei der dreijährigen für 1090€ im monat. Ich habe das Gefühl, dass die nur sozusagen Geld einsparen wollte. Ich hatte nur einsen geschrieben usw.... Und die gehen mit vielen Auszubildenden so um. Soll ich mich woanders bewerben für die dreijährige Ausbildung? Oder mir das gefallen lassen und die zweijährige machen?

Bewirb dich woanders für die Pflegefachfrau Ausbildung (3 Jahre) 88%
Mach die 2 Jährige fertig 6%
Andere Meinung 6%
Medizin, Beruf, Pflege, Angst, Politik, Psychologie, Krankenhaus, Pflegeausbildung

Sollte gegen Übergewicht mehr unternommen werden?

Immer mehr Menschen leiden an übergewicht und das belastet die Gesundheit vieler Menschen und ist der Grund für Diabetes und Herzkreislauf Erkrankungen und vielen anderen Krankheiten. Jedes jahr werden es immer mehr und die Folgen von Übergewicht töten jährlich mehr Menschen als der Konsum von Zigaretten, und das ist krass.

Die allermeisten sind für ihr Übergewicht selbstverantwortlich, und Übergewicht zeigt den anderen Menschen auch was für eine Art Mensch du bist, undzwar eine schwache, undisziplinierte, welche ihre Gelüste nicht kontrollieren kann und sich stattdessen vollfrisst. Natürlich gilt das nicht für alle und es gibt Außnahmen aber in der Regel sind dicke Menschen eher die Unterschicht.

Des Weiteren leiden dicke Menschen eher von Depressionen (obwohl ich nicht an die Depression, wie wir sie verstehen glaube, aber das ist ein anderes Thema)

Deshalb bin ich der Meinung, dass den Menschen die Freiheit genommen werden sollte, essen zu dürfen was sie wollen und ihr fastfood Konsum etc. stark eingeschränkt werden sollte. Ich finde die Regierung sollte gewissen Vorgaben treffen dürfen, was wir essen und was nicht (natürlich sollten ungesundes Essen nur eingeschränkt werden). Des Weiteren sollte jeder Mensch sich sportlich betätigen müssen, ansonsten folgen Strafen.

Ich bin einfach der Meinung, dass diese Body Positivity zu weit geht und unsere Gesellschaft kapput macht. Es wird Zeit das unsere Spezies stark und fit wird.

Ich will mit diesem Beitrag niemanden diskriminieren oder beleidigen! Es ist einfach nur meine eigene Meinung und Meinungsfreiheit gibt es hier ja noch, oder ? :)

Medizin, Gesundheit, Deutschland, Politik, Psychologie

Tattoo total vernarbt liegt das an der falschen Pflege oder daran, dass der Tätowierer nicht gut gearbeitet hat?

Frage wegen meinem Bruder.

Ich selbst finde Tätowierungen nicht erstrebenswert und würde mich Stand jetzt auch nicht tätowieren lassen, da es mir einfach nicht gefällt.

Ich füge hier jetzt das ein, was er mir geschickt hat. (Hab das ausdrückliche Einverständnis das hier zu teilen)

Ich war vor so 3 Wochen in so einem Studio wegen 2 Tattoos. Die sind am Bein. Habe auch am Arm welche und da war nie was problematisch. Alles gut verheilt. Das Studio wo ich halt die am Arm gemacht hab hat keinen Termin gehabt auf spontan und bin dann halt in ein anderes Studio gegangen wo ich auf spontan einen Termin bekommen hab. Studio sah gut aus. Wie ein Studio halt. Das erste was mich so mich nicht gut hat fühlen lassen war, dass die Haut vor dem stechen nicht desinfiziert wurde sondern so diese seife oder was das ist genommen wurde zum Haut säubern. Aber dachte halt so ja der Kollege wird schon wissen was er macht. Dann hat der diesen Druck drauf gemacht und dann tätowiert und es war anders unangenehm. Kein Vergleich mit Arm. Jetzt nach drei Wochen sieht das aus wie scheisse wirklich. Meine Haut einfach 3D. Die Farbe sieht auch komisch aus. Keine Ahnung was das ist. Tut jetzt nicht weh aber sieht scheisse aus. Ich hab so dem Studio ein Bild geschickt und die meinten so ja hättest mehr eincremen müssen, deshalb isses vernarbt. Ich dann so ich hab die Sachen an meinem Arm auch nie eingecremt und die sind krank gut verheilt. Alles glatt und stabil. Das am Bein das ist das Gegenteil von glatt. Und hässlich isses auch. Das Studio meint das wäre mein Fehler wegen Pflege aber ich meine dass die Pflege damit nichts zu tun hat, weil der rest ja auch hammer verheilt ist. Vernarben tut es ja nur wenn der Artist wie ein Metzger arbeitet? Sieht so gottlos aus. Ja frag das mal so dort. 😂

Zusammenfasst:

Tätowierung ist extremst vernarbt.

Er hat es nie eingecremt aber hat das am Arm, bei den anderen Tätowierungen auch nicht und da ist anscheinend alles perfekt verheilt.

Tätowierer meint, die Narben kommen von der falschen bzw. nicht vorhandenen Pflege.

Mein Bruder meint, dass die Narben von der schlechten Arbeitsweise des Tätowierers stammen.

Ich habe davon keine Ahnung und soll deshalb hier fragen.

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