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Hätte ich Chancen auf Oxford?

Heyy,

Ich bin 15 Jahre alt und bin momentan in der 9. Klasse. Ich hatte schon seit ich in der 5. klasse war den Traum in Oxford zu studieren.

Seit der 4. klasse spreche ich fließend englisch und zusätzlich spreche auch auch noch 3 Sprachen und lernen noch 3 dazu. Ich schreibe auch sehr gute Noten, allerdings lief die 7. und 8. Klasse nicht sonderlich gut für mich durch einen Schulwechsel und psychischen Problemen. Daraufhin hab ich nicht wirklich gute Noten geschrieben (hauptsächlich Dreien aber auch mal ein oder zwei Vieren).

Dieses Jahr hab ich einen Schnitt von 1,3 und schreiben fast nur Einsen. Mein Abi mache ich auf einem Elite Internat und ich bin auch am überlegen mein IB (also internationales Abi) zu machen.

Ich spiele nebenbei (weil ich weiß das Elite Unis sowas wichtig ist) Violine seit ich Neun bin und habe schon so gut wie jede Sportart ausprobiert (Ballet, tanzen, schwimmen, Synchronschwimmen, Reiten, Voltigieren, Akrobatik, Skifahren…). Momentan spiele ich Tennis und Fechte und fahre Snowboard. Zusätzlich besuche ich noch einen Malkurs da ich ziemlich begabt im malen bin. Ich setze mich für UNICEF und ONE (eine Organisation gegen Armut) ein.

abgesehen davon habe ich auch ein fotografisches Gedächtnis und hab somit einen Riesen Vorteil was Prüfungen angeht

ich will Jura oder Medizin studieren, ich bin mir noch nicht sicher (mache in paar Wochen ein Praktikum bei den Chirurgen in nem Krankenhaus in meiner Nähe).

ich habe Angst das ich nicht genug mache aber ich habe viel gehört dass das Allgemeinwissen gut sein muss welches ich bei mir halt mit Büchern fordere aber wie gesagt? Was meint ihr?

klar ist das zum Teil Glückssache aber ich will nichts dem Zufall überlassen und ich mache das ja auch nicht alles umsonst. Ich liebe es so viel zu machen und zu erleben und bekomme dafür auch viel Anerkennung aber Oxford ist mein Traum, ich will das schaffen. Meine Lehrer sagen dass meine nächsten Jahre in der Schule einen glatten 1,0 Schnitt haben können wenn ich so weiter mache und somit bin ich zuversichtlich.

würde mich über sachliche und informative Antworten freuen.

LG

Medizin, Lernen, Schule, Noten, Abschluss, Abitur, Elite, Jura, Notendurchschnitt, Oxford, Universität, university, Oxford University

Medizinberufe?

Hallo liebe Community hab mal ne frage und zwar bin seit Juli 2022 ausgelernte MFA war davor in einer großen orthopädie Praxis da war es sehr familiär und herzlich bin Türkin waren auch meine Landsleute also in meiner Ausbildungspraxis, bin nach der Ausbildung gegangen weil der Weg mit zu weit war, nun bin ich hier aber unzufrieden weil es nicht so familiär bzw sehr roboterhaft ist hätte nie gedacht das mich das so sehr stören wird bzw ich brauche dieses familiäre weil ich meine Eltern verloren hab vor einem Jahr. Nun hatte ich trotzdem Kontakt zu einer Kollegin aus der ehemaligen Orthopädie Praxis und sie hatte mir erzählt das ein Angestellter Orthopäde sich da selbstständig machen will er war auch Türke hatte ein kumpelhaftes Verhältnis mit ihm hab jedoch nicht privat mit ihm geschrieben weil er verheiratet ist und es sich in unserer Kultur nicht gehört hab ihm aber angeschrieben das ich bei ihm anfangen will daraufhin antwortete er

Hi funda, bei mir ist alles gut ich hoffe bei dir ist auch alles okay. Erstmal Danke, dass du mir geschrieben hast. Mit der Praxis werde ich im Juli anfangen und im Moment habe ich zwei lehrlinge aus meiner Familie meine Schwägerin und meine Nichte und eine ausgelernte Freundin . Falls jemand absagt, obwohl wir die Verträge unterschrieben haben, dann werde ich dir auf jeden Fall bescheid geben. Ich wünsche dir alles Gute und schönen feiertag.

nun meine Frage dazu wie bewertet ihr den Text also hat der Orthopäde es ernst gemeint das er mir wirklich Bescheid geben würde weil es ist ja unwahrscheinlich das jemand absagt und kommt es nicht provokant rüber obwohl wir Verträge unterschrieben haben?
und dieses alles gute Ich dachte das Heist sowas wie will dich nie wieder sehen?

jetzt eure Meinung war es ernst gemeint bzw hat er sich gefreut? Oder war es nur Respekt und Höflichkeit? Oder will er mich wirklich nie wieder sehen? Oder hat er mir nur so geschrieben aus Trost also um mich nicht zu verletzen bzw kränken weil er ja meine Probleme kennt und das ich keine Eltern hab?

Hat sich gefreut und es ernst gemeint 50%
Hat mir nur aus Trost so geantwortet um mich nicht zu kränken 50%
Will mich nie wieder sehen und hat nur aus Respekt so geantwortet 0%
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Ist es ok Ausbildung im Labor aus dem Grund anzustreben?

1.und zwar um mehr Geld zu verdienen da ich mit Hilfskraft Job ziemlich wenig verdiene …

Ich durfte hier wegen ausländischem Abi nicht direkt studieren und habe die Feststellungsprüfung in Physik zweimal nicht bestanden deshalb ist die Sache mit dem Studium auf normalen Wege vorbei.

2.Wege für meine berufliche Entwicklung öffnen

3.Mir selbst Erfolg in dem medizinisch-diagnostischen Bereich beweisen.. denn ich mag Technik und Medizin gleichzeitig und find's cool mit den Geräten zu arbeiten

Ich wollte nicht immer der Angestellte sein deshalb habe mir eingebildet ich sollte lieber was Selbstständiges machen.. Aber mir wird kalr, dass das nicht einfach ist und ich will meiner Familie bald finanziell unterstützen… Ihnen geht's zwar gut aber trotzdem wäre eine Unterstützung von mir sehr hilfsreich, das ist eigentlich mein größter Motiv

Deshalb habe ich mich entschlossen, mich fürs Erste an 3 Stabdorten zu bewerben für die Ausbildung zum Medizinischen Technologen MTL (früher MTLA)

Würde mich auf eure Meinung freuen.

Ich habe die Umsetzung dieser Gedanke seit Jahren verschoben… ich bin jetzt motiviert aber gleichzeitig habe ich manchmal Befürchtung, dass es die falsche Entscheidung ist.

Ich arbeite übrigens seit Jahren im Labor als Laborhelfer (übernehme aber Aufgaben von MTA's)

Früher wollte ich Medizin studieren

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Medizin gegen Panikattacken?

Ich habe Panikattacken mit verbunder starken Hyoperventilation.Und das Oft.

Kurze Vorgeschichte.2-6 pro Tag. Ich kann nicht nur Schule und bin sehr eingeschränkt. Die kommen beispielsweise beim Essen oder auch so. Mein Psychologe erwähnte einen sogenannten ,,Angstkreislauf“. Nur das Problem ist, ich habe in 1 Woche Polizeipraktikum(was ich nicht verpassen will)und wenigstens will ich dass machen können. Ich war auch schon beim HNO, Lungenfacharzt, Hausarzt und Psychologen. Mir wurde gesagt es sei Hyperventilation.Der Notarzt war auch schon einmal hier.Aber die sagten vom Blutdruck und Blutsauerstoff alles gut.Der wer dann auch mal kurzzeitig 70% (wegen zu viel hyperventilation. Aber immer wenn meine Hausärztin oder anderer Arzt das machte war er 99% oder 100%)

Nun ist meine Frage ob es irgendwas gibt was ich mir reinpfeffern kann damit es wenigstens temporär weg ist?(Am besten dauerhaft)

Ich nehme bereits Neurexan ab und zu.(Was ich 3x pro Tag nehmen soll, aber oft vergess xD )Aber es hilft mir persönlich nur das ich nicht all zu krass hyperventiliere wenn ich eine Panickattacke habe. Also kennt jemand irgendwas hartes was Körper und Geist beruhigt? Ich will auch mal wieder in die Schule, meine Kumpels sehen

Es wäre schön wenn jemand mir ein Namen für ein Medikament geben könnte, da ich morgen zu meiner Hausärztin gehe und die mich beraten kann.

lg

Medizin, Angst, Medikamente, Angststörung, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche

Toter Zwilling?

Ich brauche Meinungen von außenstehenden Personen. Meine Tochter ist ein alleingeborener Zwilling.

Ich war zuerst mit Zwillingen schwanger und habe ein Kind ganz am Anfang der Schwangerschaft verloren. Unsere Tochter, der „andere Zwilling“, entwickelte sich im Mutterleib aber ganz normal weiter. Die restliche Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen und es war dann eine spontane Geburt.

Ich denke sehr oft an unser Sternenkind und muss noch verarbeiten, dass mein Kind im Mutterleib verstorben ist. Meine Tochter ist ein Kleinkind und wir haben dieses Thema ihr gegenüber natürlich nie erwähnt, weil sie es nicht verstehen würde.

Mein Freund und ich haben vereinbart, dass wir es dabei belassen und mit ihr nie darüber reden werden. Er redet generell nicht gerne über sensible, tiefgründige Themen, meidet sie eher und er litt auch nicht so sehr darunter wie ich. Und mir tut es einfach weh, wenn ich nur daran denke. Er ist der Meinung, dass wir ihr das nie erzählen sollen, also das sie ein „alleingeborener Zwilling“ ist, da es keinen großen Unterschied machen würde.

Eine Freundin meinte heute, dass meine Tochter ein Recht darauf hätte zu erfahren, dass sie ein Zwilling ist und es ein Geschwisterkind mit ihr im Mutterleib gab. Ich solle es ihr erzählen, sobald sie alt genug sei, um es zu verstehen. Ich habe 2 Kinder: meinen älteren Sohn, meine Tochter und noch ein 3. Kind, unser Sternenkind.

Ist es besser, wenn man dieses Thema totschweigt? Würde es meine Tochter später nicht belasten, wenn sie erfährt, dass sie eigentlich ein Zwillingskind ist und es einen verlorenen Zwillingsbruder oder -schwester gibt? Oder tue ich ihr Unrecht, wenn ich es ihr komplett verschweige?

Ich danke euch im Voraus für die Antworten.

Medizin, Familie, Schwangerschaft, Tod, Beziehung, Psychologie, Zwillinge

Guter Zukunftsweg?

Hellooo, ich bin in der 10.Klasse eines Gymnasiums und werde voraussichtlich 2026 mein Abi machen. Ich mache mir in letzter Zeit sehr sehr viele Gedanken darüber was ich nach der Schule machen möchte.

Zuerst wollte ich eine Ausbildung machen aber seit den letzten 7/8 Monaten steht für mich fest: Ich will studieren. Da ich auch die letzten 8 Monate mit meiner Gesundheit etwas zu kämpfen hatte und sehr viele Diagnosen bekommen habe und auch selbst mich viel informiert habe, bin ich auf Medizin gekommen. Ich habe für mich selbst entdeckt, wie unglaublich interessant Medizin ist, allgemein der ganze menschliche Körper ich will da wirklich alles drüber wissen.

In meiner Freizeit habe ich sogar schon angefangen mir von verschiedenen Apps Lernzettel zu zum Beispiel dem Nervensystem, Herz-Kreislauf System oder auch bestimmten Krankheiten anzuschauen und tatsächlich auch zu lernen, einfach weil ich es mega mega interessant finde :D Jetzt ist mein größter Traum natürlich Medizin zu studieren, möchte aber vor oder auch während meinem Studium Geld verdienen. Ich habe mich auch schon informiert und mir ist der viele Stoff des Studiums bewusst und auch die Zeit die man da ins Lernen stecken muss, aber wie gesagt, ich möchte das ja auch alles sehr gerne lernen :D

Mein Plan wäre nach der Schule eine Ausbildung entweder im Pflegebereich oder Rettungssanitäterin zu machen und dann eben zu arbeiten. Nebenbei würde ich den TMS machen und mich dann eben fürs Studium bewerben. Klingt dieser Weg realistisch? Ist das so möglich, oder hat sogar jemand einen bessern Vorschlag? Ich bitte um ernstgemeinte Antworten :)

Medizin, Ausbildung, TMS

FSJ vor dem Medizinstudium?

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

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